Rückblick 2023

War das Jahr 2023 eher ein gutes oder eher ein schlechtes Jahr? Die Antwort fällt leicht; es war eher ein schlechtes Jahr!

Das Jahr begann mit hoher Inflation, zumindest in Deutschland, fast alle Produkte wurden signifikant teurer, besonders aber die Lebensmittel, was den Geringverdienern zu schaffen macht. Der Krieg in der Ukraine nahm an Härte zu, der Krieg in Aserbaidschan/Bergkarabach, wo die Welt tatenlos der Vertreibung der Armenier zusah, die Massenimmigration, die unsere Sozialsysteme in die Knie zwingt, und die Energiewende, die untragbare Lasten hunderttausenden Haushalten aufbürdet. Die Ampelregierung verlor übers Jahr zunehmend an Glaubwürdigkeit. Den vermutlichen Schlußpunkt dieses Jahres setzte die Hamas mit dem Überfall auf Israel und danach Israel selber mit seinem brutalen Einmarsch im Gazastreifen.

Die hauptsächlich durch die Geldflutung aus Brüssel verursachte Inflation setzte eine hohe Teuerungsrate in Gang, die viele Kleinverdiener in die Armut treibt und viele Betriebe um die Existenz bringen wird. Die Sanktionen gegen Rußland, um seiner Wirtschaft zu schaden, bewirkten das Gegenteil und schlugen durch Teuerungen bei Gas und Öl auf Deutschland zurück.

Trotz der angespannten Haushaltslage gefiel sich die Ampelregierung im Verteilen von Geldgeschenken in alle Welt. 200 Millionen für nationale Klimaziele in Kolumbien, 315 Millionen für Busse und Radwege in Peru, 184 Millionen für die Korruptionsbekämpfung in Serbien, 100 Millionen für sozialgerechte Energiewende im Senegal, 87 Millionen für eine flächendeckende Krankenversicherung in Tansania, 4 Milliarden (!) für grüne Energie in Afrika und innerhalb von zwei Jahren 11.500 neue Stellen in der Verwaltung.

Die viel beschworene Sommeroffensive der Ukraine brach rasch sang- und klanglos in sich zusammen. Selenskyjs Ziel, die Krim, kam nicht einmal in Sichtweite. Selenskyj bettelt sich mühsam 50 Panzer p.a. zusammen, während Rußland im Monat 200 neue, moderne T 90 Panzer baut und diese gewiß nicht auf Halde stellt. Weitere 300 modernisierte und besonders wintertaugliche T 80 Panzer hat Rußland, den der NATO beigetretenen und überschwenglich gefeierten Finnen vor die Haustür gestellt. Die Rechnung, daß den Russen die Munition ausgeht ist nicht aufgegangen. Im Gegenteil, die Russen produzieren Munition und Waffen wie nie zuvor, der Westen jedoch hat sein Pulver verschossen. Die Ukraine steht nun barfuß da – sie hat den Krieg verloren. Das haben etliche Experten vorausgesagt, aber die westlichen Politiker und der Mainstream waren bis vor kurzem noch siegestrunken und bejubelten jeden Quadratmeter, den die Ukrainer zurück erobert haben. Man hat nun unnötig viel Blut vergossen; die Ukraine ist zerstört und ruiniert. Brüssel fantasiert aber immer noch vom Beitritt der Ukraine in die EU, hat aber offenbar keine Vorstellungen, was der Wiederaufbau kosten wird.

Rußland hat inzwischen Waffen und Truppen angesammelt und wird bald zum finalen Schlag ausholen. Die ukrainischen Truppen sind in mehreren Kesseln gebunden (Saporischschja, Bachmut u.a.), wo die Russen sie in Schach halten. Das gibt den Russen die Möglichkeit, wenn erst der Boden gefroren ist, mit frischen Truppen querfeldein über Land tief ins Hinterland der Ukraine vorzudringen. Wird Polen versuchen, sich die Westukraine noch schnell unter den Nagel zur reißen und womöglich die NATO in einen Krieg mit Rußland hineinziehen?

Das NATO-Mitglied Türkei zündelt derweil munter im Kaukasus. Erdogan, der eine Schaukelpolitik zwischen West und Ost betreibt, hätte gerne auch Atombomben, die er laut Natoverträgen nicht vom Westen erhalten wird, vielleicht aber, wie Pakistan, von Nordkorea. Darüber hinaus möchte er alle Turkvölker unter seine Fittiche nehmen, um ein neues Osmanisches Reich zu gründen. Trotzdem spielt er mit einem EU-Beitritt. Der wird immer unwahrscheinlicher, aber die EU hat ja immer noch Geld, an das man erpresserisch über den Migrationsdruck herankommen kann.

Die Massen-Immigration dürfte für Deutschland zum Hauptproblem der Zukunft werden. Die Ampelregierung übertrifft sich permanent mit Lockangeboten an die Beladenen der ganzen Welt, die dann gerne jegliche Unbill auf sich nehmen, um ins Gelobte-Land Deutschland zu gelangen. Die politische Klasse und die Mainstream-Medien versuchen den Deutschen einzureden, daß diese Leute als Fachkräfte unbedingt benötigt würden. Aber es kommen keine Fachkräfte, sondern vorwiegend Ungelernte, zum Teil auch Analphabeten. Nun wissen die Politbonzen nicht, wie sie die Geister, die sie riefen, wieder loswerden können. Das sog. Flüchtlingsproblem ist ein Konglomerat aus Inkompetenz, Ratlosigkeit, Unwilligkeit und bürokratischer Überregulierung.

Die Energiewende hat die Inkompetenz, speziell der GRÜNEN, vollständig ans Tageslicht gebracht. Die Deindustrialisierung Deutschlands schlägt nun voll durch. Firmen schließen und bauen massiv Arbeitsplätze ab oder verlagern ihre Fabriken ins Ausland. Man schließt Kohle- und Atomkraftwerke, am liebsten sprengt man diese sogar und kommt nicht auf den Gedanken, daß des nachts die Sonne nicht scheint und bei Windstille die Windräder stillstehen. Über hundertmal scheint die Sonne im Jahr nicht und es weht gleichzeitig auch kein Wind (siehe auch Artikel “….und ewig singen die Windmühlen“). „Deutschland verrecke“ lautet der Schlachtruf der Linksgrünen Deutschlandhasser; Claudia Roth ist hinter so einem Transparent mitmarschiert; hier zeigen sich die wahren Absichten der Linken und der Grünen.

Die Ereignisse im Nahen Osten gleichen einem Vulkanausbruch. Die Annäherungen von einigen arabischen Staaten an Israel versetzte die Hamas in Panik. Die Hamas befürchtete, daß die Anliegen die Palästinenser belanglos werden würden. Die Hamas entschloß sich, die Annäherung der Araber zu Israel zu durchkreuzen, indem sie wohlwissend die Reaktion Israels einkalkulierten, in der Absicht die arabischen Staaten auf die eigene Seite zu zwingen. Der brutale Überfall auf Israel verfehlte seine Wirkung nicht und Israel reagierte wie erwartet. Das Kalkül der Hamas ging allerdings auf. Die westliche Welt stellte sich zwar auf die Seite Israels, aber nicht nur die arabische Welt, sondern die dritte Welt stellte sich komplett gegen Israel. Hier kann man ein Phänomen beobachten, was auch schon beim Ukrainekrieg zu beobachten war. Die Sanktionen gegen Rußland wurden im Westen begrüßt, aber Rußland hat sich vom Westen abgewandt und sich China, Indien und der dritten Welt zugewandt. Die Welt ist nun wieder in zwei Blöcke geteilt, wobei der Block Rußland-China-Indien und die sympathisierenden Dritte-Welt-Länder der aufstrebende Teil der Welt ist und die Mehrheit der Menschen bildet, während der Westen der sinkende Teil ist und sich in der Minderheit befindet. Unter geopolitischen Gesichtspunkten ist das Vorgehen Israels eine Katastrophe. Die Hamas hat in der arabischen Welt den Anschein erweckt, daß man Israel besiegen kann und tatsächlich hagelt es Drohungen aus vielen Richtungen gen Israel.

Man kann das Vorgehen Israels im Gaza verurteilen, aber wenn Israel fällt, dann fällt Europa als nächstes.

Gerd-Uwe Dahlmann

One World

Finanzstarke politische Kräfte möchten uns eine globalisierte Welt aufs Auge drücken, die sog. One World, d.h. freier Waren- und Geldverkehr, alle Menschen sind gleich (dumm) und können sich frei überall hin bewegen (verschoben werden), um Arbeitskräftemangel zu beheben (Lohndumping).

Nun scheint es, als ob das nicht mehr funktionieren will, denn bedingt durch die Rußlandkrise bilden sich zwei große Weltblöcke bestehend aus dem eurasischen Block, Rußland-China-Indien und fast komplett die Länder der Dritten Welt vs. der westlichen Welt mit den USA, EU, Kanada, Australien, Neuseeland und (Japan und Korea ?). Es gibt aber Organisationen, wie die UNO, UNESCO u.a., wo alle Staaten wieder gemeinsam zusammen (?) arbeiten. Kann es sein, daß einige Staaten des eurasischen Blocks aus Eigennutz und zum Schein das Spiel der One World nicht mitmachen und im Hintergrund eigene Interessen verfolgen?

Noch kein Weihnachtsgeschenk? – Jetzt bestellen!

In meinem Buch (Poliltthriller) „Vor den Toren zum Paradies – das Leben unserer Kindeskinder“ beschreibe ich, wie unsere Welt von morgen ausschauen könnte.

Wir schreiben das Jahr 2070. Die globalisierte Welt ist politisch zu einer sozialistischen One World Diktatur verschmolzen. Zehntausend Scheinparlamentarier gaukeln der Menschheit eine handlungsfähige Regierung vor, aber in Wirklichkeit herrschen die „Hundert Familien“.

Die „Hundert Familien“ sind die superreichen Familien, die heute schon sehr große Teile der Welt besitzen und die Politik durchdrungen haben. Mit der zunehmenden Verarmung der Weltbevölkerung und der damit einhergehenden Radikalisierung, wie Sozialismus, Islamismus und andere radikale Weltanschauungen befinden sich auf dem Vormarsch. Die Superreichen erkennen, daß es besser wäre, den eigenen Besitz zu vergesellschaften (Enteignung), aber unter der Bedingung, entschädigt zu werden, d.h. der Weltstaat kauft ihnen ihre Besitztümer ab und zwar in jährlichen Raten, aber mit Zinsen und Zinseszinsen. Da der Weltstaat verschuldet ist, wird er ewig zahlen müssen.

Zwei Menschen, zwei komplett unterschiedliche Lebensentwürfe:

Auf der einen Seite Jenny, eine junge, intelligente und durchsetzungsfähige Frau, die mit ihrem Töchterchen in einer geborgenen identitären Gesellschaft (das „Freie Dorf“) wirken und leben möchte. Auf der anderen Seite Charly, ihr ehemaliger Freund, der die Welt erobern, der den Traum „vom Tellerwäscher zum Millionär“ in die Tat umsetzen möchte.

Beide kämpfen auf ihre Art ums Überleben: Jenny stemmt sich gegen Vorurteile, Denkfaulheit und Bürokratie, während Charly auf seiner Reise um die Welt zu höchsten Höhen aufsteigt, wieder ganz nach unten stürzt und manchmal nur noch sein nacktes Leben in Händen hält.

Finden beide wieder zueinander?

Im Hintergrund agieren zwei Protagonisten aus extremen Positionen gegeneinander: Dankward der Weise für die Identitären und Isak der aristokratische Kapitalist für die One World,

Ein spannender Abenteuer- und Politthriller, in dem auch der nötige Schuß Erotik nicht fehlt!

Mein Buch bestellen (hier)

Vor den Toren zum Paradies – das Leben unserer Kindeskinder, von Gerd-Uwe Dahlmann

Paperback: ISBN 978-3-7345-6128-3 (€ 13,99)  

e-book: ISBN 978-3-7345-6129-0 (€ 3,99)

‚Islam‘ und ‚Koran‘ (Teil 5) Resümee:

(von Hans Steding)

In seinem Buch „Gott zwischen Götzen und Genossen“ (5. Auflage, 1962) schreibt Pater Johannes Leppich (1915 – 1992), auch als das „Maschinengewehr Gottes“ wegen seiner schnellen, punktgenauen und scharfen Sprechweise und Aussagen bezeichnet(!), zum Thema: “Läßt sich Mohammed reformieren?“ seine Einschätzung zum Islam und Mohammeds Lehren. Mohammed hat seinen Anhängern fünf Hauptpflichten auferlegt; zwei davon lauten: „Kämpfe immer für deinen Glauben“ und „Zahle deine Almosensteuer“. Die Almosensteuer wird allerdings auch „für den Weg Gottes“, das heißt für den „Heiligen Krieg (arabisch: dschihad) gegen die Ungläubigen“ als nicht nur ideologische Grundlage der (gewaltsamen) Expansion des Islam verwendet.

Pater Leppich fährt fort … „daß die mohammedanische Welt ohne Glauben nichts ist. Glaube und Politik sind im Islam siamesische Zwillinge. Schon Mohammed war geistiger und politischer Führer seines Volkes.“ … „Einen einzigen Pfeiler aus dem Bau des Islam herausbrechen bedeutet aber, den selbst erschüttern. … Der Islam ist der Marschkompaß für den Mohammedaner durch sein ganzes praktisches Leben. Stimmt die Kompaßnadel nicht mehr, weil sie durch die eherne Technik abgelenkt wird, dann kann alles schiefgehen. … Der Islam läßt sich mit dem modernen Leben nicht vereinbaren. Nicht mit der Technik und nicht mit der modernen Welt.

 (Pater Leppich – ich hörte ihm 1962 als Jugendlicher zu(!) – bewertete den Zustand 1962; heute würde er die Auswirkungen des modernen Lebens, der nutzbaren Technik und der modernen Welt auf und für die Islamisten mit Sicherheit anders – also noch gefährlicher und noch radikaler geworden – einstufen; Anmerkung des Verfassers!)

 … In dem Grade, wie Mohammedaner die religiöse Brüchigkeit spüren, kompensieren sie mit einem politischen Islam. Er teilt die Welt in zwei Teile, in die Länder des Islams, wo die „Gläubigen“ wohnen, und in die Länder der „Ungläubigen“, in die man den „Heiligen Krieg“ hineintragen muß. … Dieser Islam ist auf dem Vormarsch, stärker denn je. Er missioniert mit Wucht und Wut, …. Und das, obwohl in dem religiösen und geistigen Zentrum des Islams Ratlosigkeit und Zynismus zunehmen.“

In diesem Zusammenhang darf auf den „Fahrplan zur Macht“ auf Peter Hammond und sein Buch „Slavery, Terrorism and Islam“ verwiesen werden, einen von den obersten Islam-Gelehrten Saudi-Arabiens erdachten „Kriegsplan“ „zur religiösen Eroberung der Erde“. So erfolgt Religionsverbreitung durch Kriege, Folter, Terror, Willkür, sexuelle Gewalt, Unterdrückung und Entmenschlichung im Namen Allahs.

Allein diese Ausführungen und die zahlreichen, teilweise dargelegten menschenfeindlichen und menschenverachtenden Suren und Verse lassen erkennen, daß der Islam im Prinzip eine religiös verbrämte Staats- und Gesellschaftsordnung auf der Grundlage des Koran ist und unter Berücksichtigung des deutschen Strafrechts – Aufruf zum Mord und zur Tatvollendung – auch nicht unter den Schutz des Artikels 4, Absatz 1 und 2 und Artikel 7 GG fallen kann und darf.

Allein von diesem Machtanspruch her, die einzige „Religion der Wahrheit“ zu sein, die über alle anderen Weltanschauungen und Gesellschaftssyteme obsiegen soll, muß der Islam in einer demokratischen Gesellschaftsordnung, die das Recht auf Leben, Gleichheit aller Menschen und die Freiheit des Individuums garantiert, geächtet werden.

Heiner Kappel formulierte in seiner Bucheinleitung „Wer ist dein Gott? Krieg der Religionen?“ dazu entsprechend: „Eine klare, ehrliche und weitsichtige Stellungnahme erfordert freilich persönlichen Mut, der seit Langem in der Bundesrepublik Deutschland zur Mangelware geworden ist.“

Und Gregor Grimm vermerkt in seiner jüngst erschienenen Schrift „Allah Gott – Jesus Einerlei?“: „Aber Verantwortliche in Politik und Medien in Deutschland ignorieren diese Zustände bewusst, weil strategische und wirtschaftliche Interessen Vorrang haben vor der Wahrheit und dem Menschenrecht der freien Meinungsäußerung sowie der freien Religionsausübung – wozu eben auch Kritik gehört.“

Der Islam entpuppt sich als Politreligion mit Doppelgesicht, eine religiös überhöhte, vormoderne Vorschriftenlehre, die sämtliche gesellschaftlichen Bereiche zu regulieren beansprucht und die der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (UN) entgegensteht.

57 islamische Staaten praktizieren die Scharia und werden darin oft genug von westlichen demokratischen Regierungen materiell stark unterstützt. Die Bundesrepublik ist hier ein Vorreiter. …Und mitverantwortlich für eine langsame und stetige „Gewaltlose Landnahme durch Masseneinwanderung nach Deutschland und Europa, sowie Zeugung möglichst vieler Nachkommen, um politische Mehrheiten zu erlangen. Verdrängen von deutschen und europäischen Sitten, Gebräuchen und Feiertagen und letztlich Austausch der gewachsenen abendländischen Gesetze gegen die Scharia.“ (Zitat nach „Deutschland-Post“ Nr. 2, Februar 2015)

Das sollte unseren politisch Verantwortlichen, demokratisch legitimierten „Volks(ver)tretern“ als Realitätsleugner und Realitätsverweigerer ständig bewußt sein, weil sie sonst das Grundgesetz mißachten und das Bundesverfassungsgericht zum Eingreifen verpflichtet wäre.

Insofern zeugt es doch nur von wenig Sachkenntnis und vom Unverstand einiger hochkarätiger bundesdeutscher Politiker mit ihrer Aussage „Der Islam gehört zu Deutschland!“. Oder wie es Bundespräsident Walter Steinmeier laut Nachrichtensender N-tv über Info-Laufband am 16.09.2023 („freudig erregt?!“; Anmerkung des Verfassers) verkündete: „Der Islam hat Wurzeln geschlagen in Deutschland!“

Und eben wegen dieser gravierenden politischen Fehleinschätzung wird sich die Bundesrepublik Deutschland durch den politisch gewollten und geförderten, teils unkontrollierten und ungebremsten Zuzug von Moslems aus orientalischen und afrikanischen Ländern (ohne konsequente Rückkehr-Verpflichtung und Rückführung dieses Personenkreises in ihr angestammtes, ursprüngliches Umfeld) unvermeidlich in einen Gottesstaat verändern, sobald der Islam mehrheitsfähig ist.

Der Generalsekretär des „Islamischen Konzils“ Ibrahim El-Zayat schreibt in der Zeitschrift „INT“ (Kurier der CM 3/06): „Durch die Gnade Allahs leben wir in einem der reichsten Länder der Erde, in Deutschland. Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf Erden machen, um es der islamischen Gemeinschaft und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“ (Zitat nach „Deutschland-Post“ Nr. 2, Februar 2015)

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe, Ihnen das Thema „Islam und Koran“ nähergebracht und neugierig gemacht zu haben auf weiterführende und vertiefende Literatur.

Mögen auch Sie in der gesellschaftlichen Frage „Gehört der Islam zu Deutschland?“ Meinungsmultiplikator in unserem deutschen (autochthonen) Sinne sein!

Literatur- und Quellenhinweise: folgt

….und ewig singen die Windmühlen (die Wahrheit über die Windkraft)

1. Die Windkraft kann den Energiebedarf (Strom, Verkehr, Industrie und Heizbedarf) in Deutschland nur zu 3% abdecken. Der Energiebedarf wird häufig mit dem Strombedarf verwechselt. Die erneuerbaren Energien liefern für den Gesamtenergiebedarf nur 16%. Betrachtet man nur den Strombedarf, dann liefert die Windkraft davon lediglich 24%, Photovoltaik 11%, Geothermie 6% , Wasserkraft 4% und Biomasse 55%.

2. Bei den Angaben der Windenergieerzeugung wird häufig die installierte Leistung mit der tatsächlich abgegebenen Leistung verwechselt. Die vom Wind erzeugte Leistung ergibt sich aus der dritten Potenz der Umdrehungszahl der Rotoren. Die Windkraftanlagen sind üblicherweise auf eine Windgeschwindigkeit von 12 Meter pro Sekunde ausgelegt (die Zweige der Bäume bewegen sich heftig und die Drähte der Strommasten singen). Sinkt die Windgeschwindigkeit auf 6 Meter pro Sekunde (Die Zweige der Bäume wiegen sich im Wind) dann sinkt die Leistung der Windkraftanlage auf 1/8 der Nennleistung und sinkt die Windgeschwindigkeit auf 3 Meter pro Sekunde (Es weht ein schwaches Lüftchen) dann sinkt die Leistung der Anlage auf 1/64 der installierten Leistung, also praktisch auf 0. Eine Windgeschwindigkeit von 12 Meter pro Sekunde ist daher eher selten. Daher müssen, zur Gewährleistung der Netzwerkstabilität, Kohle- Öl- Gas- und Atomkraftwerke ständig für die Grundlast sorgen. Windkraftwerke liefern nur auf unzuverlässiger Weise Flatterstrom.

3. Das Argument, wenn der Wind hier schwach ist, dann ist er woanders eben stärker, zieht auch nicht, weil die Windstärke meistens von den Großwetterlagen abhängt und wenn hier Flaute ist, dann ist praktisch überall Flaute. Das gilt nicht nur für Deutschland sondern auch europaweit.

4. Die Windkraftanlagen liefern meisten, wegen zu schwachem Wind zu wenig Strom für den Bedarf, gelegentlich aber auch zu viel. Diese Überleistung muß dann ans Ausland verschenkt bzw. sogar zusätzlich bezahlt werden (natürlich vom Stromverbraucher).

5. Das Argument, das die üblicherweise zu geringe Stromerzeugung durch noch mehr Windmühlen kompensiert werden könne, trifft nicht zu, da der Stromüberleistungs-überhang dadurch noch größer würde. Man kann dann nur entsprechend Windmühlen abschalten. Die für die Grundlast erforderliche Kraftwerke (Kohle, Öl, Gas und Atomkraft) würden dennoch, auch wegen des Flatterstroms, benötigt.

 6. Auch das Argument, man sollte dann eben diese Überleistungen speichern ((z.B. im Stromnetz, nach Annalena Bearbock)), funktioniert ebenfalls wegen der Größenordnung nicht. Entsprechende Batteriespeicher gibt es nicht und wird es nicht geben. Andere Speicher, wie z.B. Power to Gas würden die Stromkosten auf über 2 € pro KWh steigen lassen. Wasserspeicher in der erforderlichen Größenordnung lassen sich auf Grund der ungeeigneten Topographie in Deutschland nicht darstellen. Man müßte einen künstlichen See von der Größenordnung des Bodensees schaffen oder den Pegel der Ostsee um 3 Meter anheben.

Windkraft und noch weniger Solarkraft sind keine Lösung der Energieversorgung, sie sind nur ein teures und umweltunfreundliches Spielzeug grüner Ideologen.

(Gerd-Uwe Dahlmann)

Anmerkung: Die Zahlenwerte stammen überwiegend aus den Veröffentlichungen : Die Heidelberger Stellungnahme – Physiker sezieren die Energiewende – Energie, Fakten, Missverständnisse, Lösungen. – Prof. Dr. Dr. hc. Dirk Dubbers, Prof. Dr. Johanna Stachel, Prof. Dr. Ulrich Unrer vom Physikalischen Inst. Heidelberg und der AG – Energiebilanzen.

‚Islam‘ und ‚Koran‘ (Teil 5)

(von Hans Steding)

Einzelne Koraninhalte:

Den religiösen ‚Alleinvertretungsanspruch‘ leiten die Islamisten u.a. aus dem Koran, Sure 3 (Sura von der Familie Amrams, medinisch) Vers 17, Seite 41, ab: „Wahrlich, die Religion vor Gott ist der Islams.“

Der Islam beansprucht als „Religion der Wahrheit“ (Sure 48, „Der Sieg“, Vers 28, Seite 384) die Herrschaft über alle anderen Religionen und Weltanschauungen. Kurz: Der Islam beansprucht die Weltherrschaft! Und die wird im Zweifelsfall auch mit brutaler Gewalt durchgesetzt.

Umfangreich widmet sich der Koran in verschiedenen Suren der Ehe mit ihren Rechten und Pflichten (Polygamie, Sure 4, Vers 3, Seite 59), Eheverboten (Sure 4, Vers 26 – 28, Seite 62), Scheidung und Wiederverheiratung (Sure 2, Vers 226 – 229, 233 – 234), Stellung des Mannes und der Frau allgemein (Sure 2, Vers 222, Seite 29; Sure 4, Vers 38, Seite 63 – 64), im Erbrecht (Sure 4, Vers 8, Seite 60 – 61) und bei Verträgen (Sure 2, Vers 282 – 283, Seite 38). Keuschheit und Verschleierung wird ebenfalls angesprochen (Sure 24, Vers 31, Seite 262 – 263).

Aber auch religiöse Grundsätze – u.a. im Umgang miteinander und mit Abtrünnigen und Ungläubigen – sind im Koran manifestiert, z.B. das Verhältnis zu Juden und Christen (Sure 5, Vers 56, Seite 86 – 87) und Toleranz (?) (Sure 109, Vers 1 – 6, Seite 465). Im Vordergrund mohammedanischen Handelns steht das Gebet (Sure 24, Vers 55, Seite 265), eine dazugehörige Gebetshygiene (Sure 4, Vers 46, Seite 64 – 65; Sure 5, Vers 8 – 9, Seite 81), Fasten (Sure 2, Vers 183, Seite 24 – 25) und die Paradies-Erfüllung (Sure 4, Vers 60, Seite 66; Sure 78, Vers 31 – 34, Seite 443).

Hinsichtlich der (auch gewaltsamen) Verbreitung des Islam rufen zahlreiche Suren und Verse zur Verfolgung und Tötung von Glaubensabtrünnigen und Ungläubigen auf (Sure 2, Vers 186 – 191, Seite 25; Sure 4, Vers 91, Seite 69; Sure 9, Vers 3 – 5, Seite 138 – 139; Sure 9, Vers 36, Seite 142).

Körperliche Strafen, Züchtigung und Verstümmelung von Gliedmaßen sind ebenfalls im Koran vermerkt (Sure 4, Vers 38, Seite 63-64; Sure 12, Vers 12, Seite 132; Sure 5, Vers 42, Seite 84 -85).

Höhepunkt dürfte aber die ausdrücklich gestattete „Blutrache“ (Sure 17, Vers 35, Seite 210) sein, die aber nur an dem Mörder selber (aus-)geübt/vollzogen werden darf.

wird fortgesetzt