Personalien
Angela Merkel und die Macht ( G.- U. Dahlmann 02.2010)
Für einen Augenblick habe ich geglaubt, daß Frau Merkel bei ihrer Suche nach neuen Wählern, die Wähler, die sie braucht, bei der SPD und den Grünen sucht, um rechts von der CDU Platz für einen rechten Koalitionspartner zu machen.
Wie gesagt; für einen Moment glaubte ich das. Aber inzwischen ist mir klar, daß die Kalkulation von Frau Merkel eine andere ist.
Sie rechnet, daß die SPD in Zukunft bei 15 – 20 Prozent der Wählerstimmen liegen wird, die CDU bei 25 – 30 Prozent und FDP und Grüne zwischen 5 und 10 Prozent. Wenn die FDP z.B. über 10 Prozent kommt, hat ihre CDU eben unter 30 Prozent.
Frau Merkel möchte, zwecks Machterhaltes, bei der Erschließung neuer Wählerschaften sich die Optionen offenhalten, mit allen oben genannten Parteien, gegebenenfalls auch in einem Mix, koalieren zu können. Wichtig für sie ist lediglich, daß sie und die CDU jeweils die Leitperson/-partei ist.
Da könnte sich die Physikerin Angela Merkel jedoch verrechnet haben, denn es zeichnet sich immer deutlicher ab, daß es rechts der Union ein Potential von 15 – 20 Prozent der Wähler gibt, die Frau Merkels Arithmetik gehörig durcheinanderbringen könnte
Ulla Schmidt: (Internet 09.2009)
Vorteilsnahme:
Ulla Schmidt, Gesundheitsminister SPD, wurde 1949 in Aachen geboren. Sie machte 1968 auch dort ihr Abitur und studierte Psychologie und Pädagogik. Nebenbei jobbte sie als Aushilfskellnerin in der Rotlicht-Tanzbar ihrer Schwester „Barbarina“.
Bei der Bundestagswahl 1976 kandidierte sie zum ersten Mal und zwar für den Kommunistischen Bund Westdeutschlands (KBW). Diese Organisation verehrte kommunistische Massenmörder wie Mao in China oder Pol Pot in Kambodscha. Sie nannten Mao ihren Führer und unterstützten den als Schlächter von Afrika bekanntgewordenen ehemaligen Diktator Ugandas Idi Amin.
1983 tritt Ulla Schmidt der SPD bei.
1992 gerät sie ins Visier der Steuerfahndung, die bei einer Razzia in der Wohnung ihrer Schwester ein Sparbuch mit fünfstelligen Summen findet, das auf den Namen von Ulla Schmidt ausgestellt ist.
Gerhard Schröder macht sie 2001 zur Gesundheitsministerin. Hier nun kann sie ihre kommu-nistische Ideologie weiterverfolgen. 2005 schreibt ein Arzt bei „facharzt.de“ im Internet:
„Das von ihr maßgeblich beeinflußte System des deutschen Gesundheitswesens ähnelt einer dirigistischen Verwaltungsbürokratie kommunistischer Prägung in lehrbuchartiger Genauigkeit.“
In diesem Jahr kam Ulla Schmidt in die Schlagzeilen, weil sie ihren Dienstwagen für eine Urlaubsfahrt nach Spanien benutzte.
Der Skandal ist aber nicht, daß sie den Wagen privat benutzt, denn das steht ihr als Ministerin zu. Auch der Chauffeur, der ihr hinterher fuhr, ist nicht zu beanstanden und in Spanien kann man nicht
mal soeben ein gepanzertes Fahrzeug mieten, das nun mal ein gefährdeter Politiker braucht.
Der Skandal ist; daß diese Frau, die ein ganzes Volk in Blaumänner stecken und zu Arbeitsbienen degradieren wollte oder noch will, so handelt