Brauchen wir Öffentlich Rechtliche Rundfunk- und Fernsehanstalten?

Brauchen wir Öffentlich Rechtliche Rundfunk- und Fernsehanstalten?

In letzter Zeit mehren sich die Stimmen, daß die Öffentlich Rechtlichen Sender abgeschafft werden sollten.

Die Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten (ÖRF) sollen die Bevölkerung unabhängig, neutral und mit Fakten über alle gesellschaftlich relevanten Vorgänge, Gruppierungen und politischen Parteien informieren.

Unabhängig davon, ob sie dies nun wirklich tun, stellt sich die Frage, warum jedes Bundesland einen eigenen Sender mit einem eigenen Regionalprogramm und bis zu vier Radioprogrammen hat.

Findet hier nicht eine unnötige Überversorgung statt?

Was die eigene Versorgung der Mitarbeiter der (ÖRF) angeht, da sind die öffentlich rechtlichen Sender besonders fleißig (s. Gehälter). Das kann man von der Qualität ihrer Berichterstattung nun wohl eher nicht sagen. Hier herrscht ein unübersehbarer Einfluß von Parteien und politisch orientierten Gruppen (NGOs), wie z.B. Greenpeace u.A., im besonderen „DIE GRÜNEN“, die auf die Programmgestaltung und die Berichterstattung starken einseitigen Einfluß nehmen. „DIE GRÜNEN“ sind in der Berichterstattung der Fernseh- und Rundfunkanstalten völlig überrepräsentiert, und man geniert sich dort auch nicht die SED Nachfolgepartei „Die Linke“ in den Diskurs wohlwollend mit einzubeziehen, bei gleichzeitigem Ausschluß der AfD.

Was die Gebühren betrifft, genügt es nicht, daß ein Teilnehmer für seinen privaten Gebrauch Gebühren zahlt, nein, wenn er im Büro sitzt oder einen Betrieb hat, ja auch als Nutzer eines Computers oder Campingwagens, wird er zusätzlich zur Kasse gebeten, der Nutzer muß zweimal, u.U. dreimal für die gleiche Leistung bezahlen. Selbst Leute, die von ARD und ZDF nichts wissen wollen oder weder Fernseher noch Rundfunkgerät besitzen, werden gezwungen, diesem Club kostenpflichtig beizutreten. Wobei sich sofort die Frage stellt, wozu wir zwei öffentlich rechtliche Versorgeranstalten brauchen.

„Schon GEZahlt?“

Die gezielte Zerstörung unserer sozialen Gesellschaftsformen und unserer Kultur! Eine Suche nach den Hintergründen.

Jeder, der den Fernseher abends einschaltet kennt es: In der Regel herrscht um die Uhrzeit nach 20.00 Uhr nur Krieg, Horror, Vergewaltigung, Mord und Totschlag. Das dies seine Spuren gerade auch bei der Jugend hinterläßt können wir jeden Tag an deren Verhalten feststellen; einhergehend mit den langfristigen Folgen.

Man fragt sich: Warum wird dieser ganze geistige Abfall überhaupt gesendet? Ist es wirklich der ausdrückliche Wunsch des Publikums oder soll es nur an stumpfsinnige Billigkost gewöhnt werden? Viel von dem Verdummungsmaterial stammt aus den USA (absichtlich?).

Abgesegnet wird das Programm durch die Landesrundfunkanstalten. Es sind also in erster Linie die Vertreter der etablierten Parteien, die letztenendes für diese Programme verantwortlich sind.

Das Schlimmste an der ganzen Sache ist aber, daß wir alle uns auch noch an dieser geistigen Verödung finanziell beteiligen müssen – in Form der GEZ-Gebühr! Die Öffentlich-Rechtlichen Fernsehanstalten (ÖRF) sollen nach Gesetz normalerweise einen Bildungsauftrag wahrnehmen. Für viele Menschen ist das aber nicht erkennbar. Im Übrigen wird nach Meinung vieler Kritiker das ÖRF ohnehin zum große Teil als politisches Kampfinstrument gegen politisch Andersdenkende verwendet.

Das ÖRF hat aber nicht die Aufgabe, die Bürger politisch zu beeinflussen und erziehen, sondern über politische Geschehnisse korrekt zu berichten.

Längst überfällig ist also die Abschaffung der Zwangsgebühren in dieser Form, wie sie bereits von vielen Bürgern gefordert wird.

Vorschlag:

– Es gibt nur noch einen öffentlich rechtlichen Fernsehsender (z.B. ARD) und jedes Bundesland darf ein tageszeitlich begrenztes Regionalprogramm haben.

– Der zweite öffentlich rechtliche Sender wird privatisiert.

– Es gibt nur einen öffentlich rechtlichen Radiosender für ganz Deutschland. Das genügt für eine Grundversorgung von relevanten Nachrichten. Jedes Bundesland darf zusätzlich noch einen öffentlich rechtlichen Regionalsender haben.

– Die Gebühren werden wie folgt geregelt:

Der Staat zahlt den öffentlich rechtlichen Anstalten einen begrenzten Festbetrag. Die Rundfunk- und Fernsehteilnehmer zahlen den nötigen Restbetrag, aber leistungsbezogen, also nur was die Teilnehmer tatsächlich konsumieren.

– Jedes Fernseh-/Rundfunkgerät hat einen Erfassungschip, der registriert welcher Sender wie lange eingeschaltet ist. Dementsprechend wird, wie vorher erwähnt, leistungsbezogen (nach Einschaltdauer und Sender) abgerechnet. Die öffentlich rechtlichen Anstalten bekommen für ihre Leistungen von diesen Einnahmen einen etwas höheren Anteil, weil sie keine Reklame mehr senden dürfen. Die privaten Sender werden ebenfalls leistungsbezogen bezahlt.

– Der Chip ist zeitbegrenzt und kann an der Tankstelle oder im Supermarkt gegen eine entsprechende Gebühr wieder aufladen werden oder bei neueren Geräten werden die Gebühren über Rückkoppelung vom Fernsehgerät direkt von der GEZ eingezogen oder der Chip kann über das Internet wieder aufladen werden. Dies ist nach heutigem Stand der Technik möglich. Die GEZ sammelt die Gebühren und teilt sie entsprechend auf. Es wird also Konsum (wie lange)- und Produktbezogen (welcher Sender) abgerechnet. Zuschauer alter Fernseher, die keine Diversifizierungseinrichtung haben, zahlen den alten GEZ-Betrag, der aber bei der Abrechnung prozentual zwischen den Sendeanstalten entsprechend der Einschaltquoten verrechnet wird, d.h. diese Rundfunk- Fernsehteilnehmer zahlen dann allerdings den Höchstbetrag. Als soziale Komponente, ließe sich ein verringerter Beitrag für Rentner und Arbeitslose einrichten.

Fazit: Wer viel Fernsehen/Radio konsumiert bezahlt viel, wer wenig Fernsehen/Radio konsumiert zahlt wenig und wer auf diesen Konsum ganz verzichtet, bezahlt nichts, Ganz gleich ob er kein Gerät hat oder in jedem Zimmer und der Garage eins. Wenn der Brotkorb leer ist, muß man auch nicht für Brot bezahlen.

Diese Maßnahmen würden automatisch die öffentlich rechtlichen Anstalten verschlanken und die Kosten senken.

Es müßte durch ein unabhängiges Kontrollsystem gewährleistet werden, daß die Berichterstattung der öffentlich rechtlichen Sender neutral erfolgt und daß faktenreicher und weniger meinungsbezogen berichtet wird. Bei Interviews oder Talk Shows müssen zwingend die Vertreter der Gegenpartei zu Worte kommen.

Es ist nicht einzusehen, daß eine ideologische Politclique, über Zwangsgebühren und Werbeeinnahmen, sich selbst fürstlich bedient und meint, zulässige Meinungen bestimmen und andere ausgrenzen zu können und sich obendrein über ihre gebührenpflichtigen Zuschauer lustig machen bzw. sie beschimpfen kann.

Gerd-Uwe Dahlmann

Innenpolitik: Stehen wir am rande eines Bürgerkrieges?

Stehen wir am Rande eines Bürger­krieges?                                          (G.-U. Dahlmann)

Erst war es nur ein Raunen, dann ein Flüstern, das von Jahr zu Jahr stärker wurde. Inzwischen äußern sich immer mehr Bürger offen, daß es in diesem Lande bald zu einem Bürgerkrieg kommen wird.

Wie stehen die einzelnen gesellschaftlichen Gruppen dieser Entwicklung gegenüber?

Die Ultrarechten wollen „den Karren an die Wand laufen lassen“ und hoffen auf einen neuen Führer.

Woher kommt der? Weit und breit keiner in Sicht! Und gäbe es einen, würden ihm die Massen wirklich folgen? Selbst wenn ein solcher starker Mann die Mehrheit bekäme, würden flugs ausländische Truppen herbeieilen und uns vor ihm beschützen.

Die Konservativen wollen abwarten und – wenn der Rauch verflogen ist – mit Rat und Tat (?) dem Volk zur Seite stehen.

Die Konservativen würden nach einem Bürgerkrieg sicher nicht gefragt werden, weil die Sieger keine andere Meinung neben sich dulden werden.

Die Liberalen meinen, daß sich alles irgendwie verhandeln läßt. Man gibt das eine und bekommt das andere dafür zurück. Eine Langfriststrategie ist bei den Liberalen nicht erkennbar, man möchte sich im Falle eines Bürgerkrieges daran vorbeimogeln.

Die Linken (SPD-Grüne-Linke) sehen sich bereits als die Gewinner. Sie haben die Medien auf ihrer Seite, verfügen über ungeheure Geldmittel, sind bestens miteinander vernetzt und haben mit der Antifa eine kampferprobte Terrororganisation zur Seite. Außerdem haben sie über die Gewerkschaften die Betriebe unter Kontrolle.

Wäre noch die CDU erwähnenswert, die sich jedoch bei einem Sieg der Linken in die kommende neue SED einreihen würde.

Aber wie wird sich der Bürgerkrieg denn abspielen?

Geht es wirklich um Rechts gegen Links?

Der Buchautor und Kriminologe Dr. Udo Ulfkotte meint, daß der kommende Bürgerkrieg quer durch die Gesellschaft verlaufen wird:

Ausländer gegen Deutsche, Linke gegen Rechte, Arme gegen Reiche, Arbeitslose gegen Arbeitsplatzinhaber etc.

Es beginnt bereits auf den Fußballplätzen, wo sich die Fans inzwischen blutig schlagen (Ossis gegen Wessis). Hier geht es schon nicht mehr um Lokalfanatismus, hier sind bereits Spaltungen in der Gesellschaft zu beobachten.

Wer würde nun einen Bürgerkrieg gewinnen, welche Gruppierung könnte die Massen hinter sich bringen?

Die Beruhigungspillen von CDU und Liberalen: „Ruhe ist des Bürgers erste Pflicht und es wird alles wieder gut“ wird dann nicht mehr verfangen, wenn Armut Allgemeingut wird, der Mittelstand restlos geschleift wurde und die Politbonzen sich auf den Straßen nicht mehr blicken lassen, sondern von ihren Residenzen in der Toskana aus das politische Geschäft betreiben.

Die Linkskoalition wird das Klima durch Neid­kampagnen weiter anheizen. Außerdem wird sie zur Treibjagd gegen alles vermeintlich Rechte blasen.

Also ist der Sieg der Linken determiniert?

Vielleicht doch nicht, denn die Probleme sind ja nicht aus der Welt und bleiben die gleichen: Armut, Arbeitslosigkeit, hohe Kriminalität, Spannungen der Gesellschaftsgruppen untereinander.

Wird also das Gemenge aus Inflation, Kriminalität, Verarmung, Meinungsterror, Korruption und Bürokratie zum Dauerchaos?

Deutschland, wahrscheinlich sogar Europa, wird balkanisiert. Aufgeteilt in ethnisch, religiöse Gruppie­rungen. Inselgemeinschaften, die autark in Dörfern oder gar Landkreisen abgeschlossen leben. Die verschiedenen Menschengruppen werden sich nur für die Interessen ihrer Leute einsetzen und danach trachten, möglichst viel vom Staat für sich zu ergattern, aber auch möglichst wenig dem Staat zu geben. Ehrenamtliche Arbeiten wird es nicht mehr geben.

Ein linkes korruptes Bonzentum unterstützt von den Medien, vor allen Dingen den öffentlich-rechtlichen, wird an der Bevölkerung vorbei regieren.

Es wird sich also nicht viel ändern, mit Ausnahme, daß alles viel gewalttätiger wird.

Der Balkan und nahe Osten empfiehlt sich als Anschauungsmodell!