Offener Brief an Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel
Guten Tag Frau Dr. Merkel,
ein frohes neues Jahr nachträglich. Ich möchte mir an dieser Stelle erlauben, mich Ihnen in Erinnerung zu bringen.
Im letzten Jahr schrieb ich Ihnen bereits im September, daß tausende unregistrierte junge Männer hier zu uns nach Deutschland gekommen sind. Nun, inzwischen wissen wir, es waren dreihunderttausend.
Dreihunderttausend, Frau Merkel; eine ganze Armee, während unsere armselige schlechtausgerüstete Bundeswehr, von einhundertachtzigtausend Mann, auf der ganzen Welt verstreut ist. Und wir wissen auch, Frau Merkel, daß einige der Terroristen von Paris über die sog. Flüchtlingsroute kamen.
Sollte nur ein Bruchteil der sich hier aufhaltenden Unregistrierten sich bewaffnen und einen Aufstand inszenieren, dann würden wir diesen Leuten schutzlos gegenüberstehen. Unsere Polizei, die einmal im Jahr Schießübungen (mit 6 Patronen) macht, könnte sich den an der Waffe gutausgebildeten und schwerbewaffneten IS-Männern nicht entgegenstellen, und zu allem Überfluß möchte Ihr gescheiter Justizminister noch das Waffengesetz verschärfen, sodaß wir, das Volk, uns nicht bewaffnen können. Die IS-Männer werden sich sicher an die neuen Gesetze halten und ihre Waffen registrieren lassen. Nicht wahr, Frau Merkel?
Sehen Sie, Frau Merkel, ich schau wieder einmal in meine Glaskugel. Was seh ich da.
Oh! Wie erfreulich, wir brauchen uns bald keine Sorgen mehr über Einbrüche und Beraubungen zu machen, auch die körperlichen Gewalttaten lassen nach. Wie das?
Nicht, daß unsere Polizei uns besser schützen wird, die hat genug mit dem Überwachen und der
Verfolgung von Geschwindigkeitsübertretungen zu tun, auch muß sie von Falschparkern Bußgelder eintreiben, damit die Steuereinnahmen sprudeln. Nein, wir werden gegen Schutzgebühren von der örtlichen Mafia beschützt. Außer geringfügigen Taschendiebstählen haben wir nichts mehr zu befürchten.
Allerdings müssen wir, die sog. Kreuzzügler, noch ein zusätzliches Kopfgeld pro Person an die muslimische Gemeinde zahlen (gab es ja auch schon mal).
Übrigens Kopfgeld heißt nicht Geld pro Kopf, sondern „zahl oder Rübe runter!“
Was ich noch fragen wollte, Frau Merkel: wie steht es mit Ihrer Datscha in Paraguay, ist sie schon fertig? Ich würde Sie gern einmal besuchen. Vielleicht werden wir ja Nachbarn.
mit freundlichen Grüßen
G.- U. Dahlmann