Robert Habeck und die Bronzezeit

Robert Habeck und die Bronzezeit                                    (von Ingried Morgen)

Kürzlich traf ich meine alte Freundin Frida im Einkaufszentrum. Wir hatten uns längere Zeit nicht mehr gesehen, weil wir uns beim letzten Kaffeekränzchen gestritten hatten. Ich weiß nicht mehr worüber, aber es war wohl etwas Politisches.

„Ach, laß uns den alten Streit doch vergessen“, sprach mich Frida an, „komm mit auf ein Käffchen“. Also gut, ich ging mit auf ein Käffchen, allerdings war ich skeptisch, da ich vermutete, daß sich unsere Meinungen wohl inzwischen weiter entzweit haben.

Unsere Unterhaltung verlief auch zunächst eher im allgemeinen. Nach einer Weile allerdings, begann die Unterhaltung, wie ich befürchtet hatte, wieder eine bestimmte Richtung einzunehmen. Frida begann von der linksgrünen Politik zu schwärmen.

„Im Augenblick sind wir zwar in einer schwierigen Lage, du weißt ja, Corona und Putin.“

„Ach!“

„Aber wenn das schon bald überstanden ist, wird es schnell wieder aufwärts gehen und alles wird besser.“

„Was denn?“

„Na, die Inflation zum Beispiel wird runter gehen und….“

„Das glaub´ ich aber überhaupt nicht, denn die Geldschwemme, die die EZB verursacht hat, wird die Inflation weiter anheizen.“

Nein, nein, das siehst du völlig falsch; Putin ist schuld, der Krieg….das Öl und das Gas und die Sanktionen haben die Inflation angeheizt.“

„Wer hat denn mit den Sanktionen begonnen? Wir haben uns das doch selber eingebrockt.“

„Laß uns bitte nicht wieder streiten, ich wollte doch nur sagen, wenn Corona und der Krieg vorbei sind, dann sehen wir einer besseren Zukunft entgegen.“

“Und wieso?“

„Weil dann alles besser wird.“

„Was zum Beispiel?“

„Was? Na, die Atomkraftwerke werden abgeschaltet und die Kohlekraftwerke auch; keine Gefahr von Atom und kein Dreck von der Kohle…und…und…und, außerdem wird unsere Gesellschaft CO2-frei, nachhaltiger und gerechter.“

„Nanu! Wir stehen ja schon heute vor dem Kollaps, mit Atom- und Kohle-kraftwerken. Woher kommt der Strom denn ohne die?“

„Wind und Solar!“

„Schön, nachts schlafen wir ja, wenn die Sonne nicht scheint, aber was ist, wenn der Wind nicht weht und der Himmel bewölkt ist?“

„Dann muß der Strom gespeichert werden.“

„Wie denn? Im Netz, wie Frau Baerbock das wollte?“

„Nein, da hat sie sich nur vertan….“

„Ach, vertan? Die vertut sich aber des öfteren.“

„Nun werd´ nicht gleich polemisch! Die Wasserstoffwirtschaft ist im Kommen, das sagt auch mein Ernst.“

„Das mag vielleicht sein – in ferner Zukunft, aber die Entscheidungen werden heute getroffen, die Atom- und Kohlekraftwerke werden jetzt abgeschaltet und die Stromkosten steigen in schwindelnde Höhen.“

„Das ist vorübergehend….“

„Aber inzwischen gehen viele Firmen pleite oder wandern ins Ausland ab und viele Menschen verlieren ihre Arbeitsplätze.“

„Die Firmen werden wieder kommen, der Fortschritt wird sich nicht aufhalten lassen, das sagt auch mein Ernst. Er sagt das ist wie der Schritt aus der Steinzeit in die Bronzezeit.“

„Das ist in der Tat ein guter Vergleich. Ich stell´ mir vor, daß Habeck in die Steinzeit zurückversetzt wird und er den Menschen klar macht, daß sie aufhören sollten Steinwerkzeuge herzustellen, weil das nicht nachhaltig ist und die Umwelt verschmutzt….“

„Wieso verschmutzten denn die Steinwerkzeuge die Umwelt?“

„Weil in späteren Zeiten Millionen nutzlose Steinzeitwerkzeuge wieder ausgegraben werden oder denk´ doch an die Einwegtonkrüge der Römer. Einen ganzen Berg von Krüge-Schrott gibt es in Rom.“

„Hab ich noch nicht gehört, aber ich versteh auch deine Argumentation nicht.“

„Was ich sagen will: Habeck sitzt nun bei den Steinzeitmenschen und will sie davon abbringen, Werkzeuge aus Stein anzufertigen, weil in ferner Zukunft, in vielleicht tausend Jahren die Bronze erfunden wird. Wie sollen die Menschen aber bis dahin leben?“

„Der Vergleich hinkt!“

„Keineswegs, denn was Habeck und seine Gesell*Innen heute machen, ist ja auch in die Zukunft phantasiert. Mit Wind und Sonne fahren sie das Land jetzt an die Wand und die Wasserstofftechnologie kommt irgendwann in ferner Zukunft oder auch nicht. Bis dahin sind wir Geschichte.“

„Wir müssen uns alle einschränken, sonst wird die Erde bald unbewohnbar!!“

„Unbewohnbar wird nur unser Land werden, weil bald alles drunter und drüber geht. Die anderen Länder werden diesen Quatsch nicht mitmachen, Erderwärmung hin, Erderwärmung her, wir werden uns anpassen müssen, wie viele unserer Vorfahren es auch mußten, denk´ an die Eiszeiten.“

„Ingried, ich glaube es hat keinen Zweck, wir beiden leben auf zwei Sternen.“

„Du hast recht, das ganze Land ist gespalten, ich glaube jedoch, daß keine Seite den Sieg davon tragen wird. Wir werden dann gemeinsam untergehen. Leb wohl!“

Klimawandel

Ist der Klimawandel nun kein Problem mehr?

Wenn man die Berichterstattung in Funk, Fernsehen und in den Printmedien verfolgt, dann sollte der Klimawandel das größte Problem sein, das die Menschen bewegt.

Nun erschien in der Braunschweiger Zeitung ein Bericht (Donnerstag, 21. Oktober), nach dem das Allensbacher Institut eine Umfrage gemacht hat, wo die Niedersächsische Bevölkerung Probleme sieht.

Das Ergebnis:

Zu viel Bürokratie                                                                                           58%

Ausfall des Schulunterrichts                                                                         57%

Zu hohe Mieten                                                                                               52%

Ärztemangel                                                                                                     51%

Corona-Infiziertenzahlen                                                                              49%

Schnelle Internetversorgung                                                                        49%

Straßenzustand                                                                                               45%

Schlechte wirtschaftliche Lage von Unternehmen                                  43%

Niedrige Impfquote                                                                                       37%

Schlechte finanzielle Ausstattung von Schulen und Hochschulen      34%

Zu wenig Kinderbetreuungsmöglichkeiten                                               29%

Die steigende Verschuldung des Landes                                                    28%

Die Kriminalitätsentwicklung                                                                       28%

Die Arbeitslosigkeit                                                                                         24%

Die Klimaerwärmung – war nicht dabei!(?)

Was soll man nun davon halten?

Übrigens: In den USA gab es eine ähnliche Umfrage mit einem ähnlichen Ergebnis. Dort landete die Klimafrage auf dem vorletzten Platz – immerhin.

Bei uns in Deutschland sollen demnächst die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet werden.

Aus Frankreich tönt es jedoch: „Es wird keinen Green Deal ohne Kernenergie geben!“ so Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire und der französische EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen Thierry Breton. Staatspräsident Emmanuel Macron will ein 30-Milliarden-Investitionsprogramm zum Bau von überwiegend kleinen Kernkraftwerken auflegen. Auch in Großbritannien will man wieder Kernkraftwerke bauen.

Polen, Ungarn, Rumänien, Kroatien, Tschechien, Slowenien und Bulgarien haben sich dieser Ansicht angeschlossen. Ausgerechnet das IPCC empfiehlt explizit die Nutzung der Kernenergie.

In Deutschland ist man entsetzt, sah man sich doch auf der Siegerstraße mit der Installation von Windmühlen und Solarplatten.

In meinem Bekanntenkreis hatte eine Familie vor ca. zwölf Jahren Solarplatten auf ihrem Dach installieren lassen. Jetzt nachdem die Subventionen weggefallen sind und ein großer Teil der Solarplatten ausgefallen ist, steht die Anlage still, die Demontage ist zu teuer.

Neue Kernkraftwerke sind bereits in der Entwicklung. Thorium- und Dual-Fuel-Kraftwerke sind absolut sicher und können sogar den alten Atommüll verbrennen. Auch wird man Kleinkraftwerke und nicht mehr die riesigen Kernkraftwerke bauen, das erspart Kosten.

China und Indien bauen bereits Thorium-Kraftwerke und die USA wollen Dual-Fuel-Kraftwerke bauen.

Übrigens, die Dual-Fuel-Technologie ist eine deutsche Erfindung.

Vor etwa 10 Jahren nahm ich an einer Klimakonferenz in Essen teil, auf der die Dual-Fuel-Technologie vorgestellt wurde. In der Mittagspause wurde ich Zeuge, als ein Atomphysiker mit dem Vortragenden sprach und ihm sagte; er bräuchte hier in Deutschland nicht weitermachen und sollte lieber ins Ausland gehen. Erwartungsgemäß wurde diese Technologie hier bei uns nicht gefördert und die Firma ist inzwischen nach Kanada ausgewandert.

Die Energiewende nimmt ihren Lauf, aber ganz anders als es sich der deutsche Polit- Medien-Komplex vorstellt.

Wie kriegen nun die Politik und ihre Medientrompeten die Kurve? Die BRD war seit ihrem Bestehen Frankreich stets zu Diensten, welche Verrenkungen müssen unsere Politdarsteller nun machen, wenn Deutschland aus der Atomtechnologie aussteigt, Frankreich aber drinnen bleibt?

Müssen wir uns nun auch Sorgen um die GRÜNEN machen, denn ihr Geschäftsmodell wird vor die Hunde gehen? Wie können die GRÜNEN die Kurve wieder kriegen?

Deutschland, das einst führend in der Kernkrafttechnologie war, hat dank Merkel nicht nur diese Technologie aufgegeben, sondern inzwischen auch den Anschluß verpaßt. Rußland baut heute die modernsten Kernkraftwerke.

Wenn Deutschland wieder den Anschluß an die Kernkraft-Technologie finden will, so nur, wenn es auf die neuen Technologien, wie Thorium-Kraftwerke und Dual-Fuel-Kraftwerke setzt; das wird der Polit- Medien-Komplex aber aus Selbsterhaltungstrieb nicht tun. Denn die Klima-Ideologie des Polit- Medien-Komplexes ist irreversibel.

Die Trans-Rapid-Technologie wurde aufgegeben, ebenso die Kern-Technologie und die AutomobilTechnologie wird außer Landes gejagt. Hinzu kommt noch die allgemeine Überbürokratisierung und Inkompetenz unserer Politiker (s. Berliner Flughafen, marode Straßen und Brücken, u.a.). Nicht zu vergessen die massenhafte Abwanderung von Fachkräften und im Gegenzug (immer noch) die illegale massenhafte Zuwanderung von vorwiegend Geringqualifizierten.

Deutschland ist auf dem direkten Weg zu einem Dritte-Welt-Land.

Gerd-Uwe Dahlmann

Steinmeiers Spendenaufruf

Steinmeiers Spendenaufruf auf ARD

Kürzlich sah ich Bundespräsident Steinmeier im Fernsehen wie er für Spenden für Afrika aufrief. Er führte an, daß viele Länder dort versteppen würden. Schuld daran wäre der von Menschen verursachte Klimawandel, an dem wir selbstverständlich die Hauptschuld trügen und dadurch viele Menschen in Afrika ohne eigenes Verschulden Hunger leiden müßten.

Steinmeier unterschlägt, daß nicht das Klima schuld an der Versteppung ist sondern die intensiven Brandrodungen. Nun wird eingewendet, daß man in Afrika seit Menschengedenken Brandrodungen betreibt. Das ist wohl richtig, aber da gibt es einen Unterschied; denn in grauer Vorzeit lebten dort wenige Einwohner in kleinen Stammesgruppen, die nur eine kurze Lebenserwartung hatten. Heute leben in Afrika mehr als eine Milliarde Menschen mit stark steigender Tendenz und die Lebenserwartung ist, dank westlicher Medizin und immenser Entwicklungshilfe, stark gestiegen. Obendrein wurde die Landwirtschaft dramatisch großflächig intensiviert und ausgeweitet. Die dortige politische Kaste kümmert sich wenig um Nachhaltigkeit und Umwelt. Kurz es wird drauflos gewirtschaftet. Wenn dann die Böden ausgelaugt sind und die Flora verdörrt, ist es leicht anderen die Schuld zuzuweisen.

Hier zu Lande ist es beliebt für solche Probleme das veränderte Klima heranzuziehen. Man will einfach nicht wahrhaben, daß die Menschheit seit ca. 1850 von 1 Mrd. auf über 8 Mrd. angewachsen ist und die Menschen in der 3. Welt heute genauso leben wollen wie wir, was einen enormen Anstieg des Bedarfs an Ressourcen bedeutet.

Zu der bestehenden Bevölkerung Afrikas wird sich in wenigen Jahrzehnten eine weitere Milliarde Menschen gesellen, die sich alle einen Lebensstandard wie wir ihn haben wünschen. Das hat zur Folge, daß gigantische Probleme auf die Menschheit zukommen werden, die über die bisherige Entwicklungshilfe nicht zu lösen sein werden.

In den letzten 60 Jahren wurden Unsummen an Entwicklungshilfe nach Afrika gepumpt, die nur wenig bewirkten, ja zum größten Teil in den Taschen der dort herrschenden Clans verschwanden, ohne das die westlichen Regierungen etwas dagegen unternahmen.

Mit der Checkbuch-Diplomatie sollte es in Zukunft vorbei sein. Afrika muß zunächst lernen sich selbst zu ernähren bei gleichzeitiger Schonung der Umwelt. Die jungen Afrikaner brauchen eine ausreichende Schulbildung und später dann auch Arbeitsplätze.

Unsere Regierungen, speziell die deutsche, macht es aber anders. Sie holt einen Teil der arbeitslosen, meist wenig qualifizierten Afrikaner nach Deutschland, obwohl hier bereits die 4. technische Revolution im Gange ist, d.h. immer mehr Arbeiten, selbst die geringsten, werden von Robotern, Automaten u.ä. verrichtet, so daß immer weniger Personal benötigt wird. Auf der anderen Seite wandern immer mehr hochqualifizierte Fachkräfte und Industriezweige aus Deutschland ab. Tatsächlich ließt und hört man ständig von Massenentlassungen.

Es hilft keiner Seite wenn Deutschland 5 Mio. Afrikaner aufnimmt und in der gleichen Zeit 10 Mio. neue in Afrika geboren werden.

Es hilft auch nicht, Herr Steinmeier, wenn wir immer wieder aufs neue spenden, aber an den Strukturen in Afrika sich nichts ändert.

Und es hilft noch weniger, wenn wir die Schuld bei einem erfundenen Klimawandel suchen, denn der CO2 Anstieg hat einen grünen Gürtel um die Erde gelegt. Den können Sie, Herr Steinmeier auf Bildern der NASA betrachten, die aus dem All fotografiert wurden, CO2 fördert nämlich das Pflanzenwachstum, Herr Steinmeier.

Und zum Schluß an alle die Grünen und sonstigen Vordenker in diesem Lande:     Vor dem Vordenken, kommt das Nachdenken.

Gerd-Uwe Dahlmann

Annalena Baerbocks Zukunftsvisionen

Kommt, wir ändern die Politik – Annalena Baerbocks Zukunftsvisionen.

 Annalena Baerbock ist sich sicher, daß sie und ihre Partei an der nächsten Regierung beteiligt sind. Wie die Wahl auch ausgehen mag, die Grünen sind immer dabei, wenn auch die Kanzlerschaft von Annalena inzwischen unwahrscheinlich geworden ist.

Annalena und ihre Partei wollen also die Politik ändern, sie wollen keine Politik machen zu Themen die ihnen am Herzen liegen und dafür um eine Mehrheit werben. Nein! Die Baerbocks wollen das politische System verändern.

Wie mag das aussehen? Nun einiges ist ja bereits aus ihrer Dunkelkammer hervorgequollen.

Die Grünen wollen:

Ein Klimaministerium soll eingerichtet und von einem GRÜNEN Minister geleitet werden. Dieses Ministerium hat in allen Fragen, die das Klima betreffen (und alle Fragen betreffen das Klima) Vetorecht. Kein Gesetz kann gegen das KLimaministerium gemacht werden.

Eine unbegrenzte Einwanderung – fünfzig Millionen – kein Problem, dann bauen wir eben 12 mal Berlin auf die GRÜNE Wiese und wenn von den 50 Mio. die Hälfte nicht arbeiten will oder kann, dann bekommen sie eben das Grundeinkommen bei kompletter Versorgung, wie Krankenkasse und Rentenversicherung. Sollte das Geld vom Staat mal nicht reichen, dann nimmt der Staat ausnahmsweise einen Kredit auf und nächstes Jahr wieder und übernächstes wieder. Sie meinen wenn wir 12 mal Berlin bauen müßten würde das Land zersiedelt und die Flächen versiegelt? Iwo wir bauen verdichtet und trotzdem komfortabel und bezahlbar entsprechend dem Mietpreisdeckel. Wer baut die Wohnungen? Selbstverständlich die              Wohnungsbaugesellschaften und freie Vermieter, die verdienen doch so viel.

Selbstverständlich werden Windräder und Solarpanals ausreichend „kosten-günstigen“ Strom liefern, für die Grundlast sorgen die Atomkraftwerke in Frankreich, Tschechien und Polen. Die haben dann nämlich die modernen Thorium- und Dual-Fluid-Kraftwerke, die in Deutschland erfunden, aber nicht gefördert werden. Die Erfinder sind derweil nach Kanada ausgewandert.

Auf unsren Straßen werden dann nur Elektrofahrzeuge fahren, die Lkws haben dann einen Anhänger für die Batterien. Hierfür benötigen wir zehnmal so viele Raststätten wie heute, die auch zehnmal so groß sind. Wenn Ihr Fahrzeug in 20 Minuten zu 70% aufgeladen ist, können Sie ja schnell aufs Klo gehen und noch einen Kaffee trinken. Sie müssen vor der Kaffeebar allerdings lange Schlangen inkaufnehmen. Mit den zu 70% Aufgeladenen Batterien können Sie dann weitere 150 Km fahren und dann die Batterie wieder zu 70% aufladen und dann weiter 100 Km fahren und dann 50 Km usw. Wenn Sie morgens in Hamburg losfahren sind Sie dann um Mitternacht in München und die Batterien sind leer (2 Tage Aufladezeit)

Da die unglaublich vielen Überlandkabel eine viel zu lange Bauzeit benötigen und auch unbezahlbar sind, werden die Aufladestationen an den Raststätten mit eigen Windrädern und Solarpanals versorgt, für die Grundlast sorgen dann Diesel-Stromerzeuger.

Selbstverständlich haben wir einen wöchentlichen Vegieday (hatten wir schon einmal, da hieß er Eintopftag) und jedermann spendet dann das Eingesparte für Bedürftige (natürlich ins Ausland).

Gendersprarche ist Pflicht, wer dagegen verstößt muß mit Sanktionen rechen (kein Studienplatz, Arbeiten werden nicht anerkannt…).

Kinderrechte kommen ins Grundgesetz, d.h. die Kinder brauchen überhaupt nicht mehr auf ihre Eltern hören.

Familie: Vater, Mutter und Kinder sind natürlich nicht mehr zeitgemäß. Man kann die Kinder doch nicht den antiquierten Erziehungsmethoden von Eltern überlassen. Nein! Die Kinder werden von der Kita an systemkonform-humanmenschlich geformt.

Die gute Nachricht: Die Schwerstkriminalität (z.B. Massenvergewaltigungen, wird bis auf Einzelfälle) statistisch dramatisch zurückgehen, lediglich rechte Gewalt macht noch Sorgen.

Wird es gegen Annalenas Ansinnen Widerstand geben? Nicht von CDUCSUSPDFDPLINKE; wahrscheinlich von der AfD, aber die ist bis dahin von unseren Medien und dem “Verfassungsschutz“, selbstverständlich nur mit sachlichen Argumenten, auf Zwergenmaß geschrumpft.

Wir werden sein ein EINIG VOLK (multikulturell natürlich) von angepassten Ja-sagern.

Dann gibt es nur noch einige wenige Klima- Covid- EU- und sonstige Leugner, die den unbestreitbaren Erkenntnisse und Lehren der völlig unabhängigen Wissenschaften nicht folgen wollen.

Schöne neue Welt!

Gerd-Uwe Dahlmann

Windkraft ist ineffizient

Windkraft ist ineffizient und nicht nachhaltig für die Umwelt. 

Windkrafträder können nur dann Strom erzeugen, wenn der Wind weht. Das leuchtet ein. Leider sinkt aber die Stromerzeugung exponentiell (in der dritten Potenz) mit fallender Windgeschwindigkeit. Das heißt in Zahlen ausgedrückt: Weht der Wind mit 12 Metern pro Sekunde, laufen die Windräder auf vollen Touren. Bei diesem Tempo steht das Windrad am Leistungsoptimum. Halbiert sich die Windgeschwindigkeit, erzeugen die Anlagen nur noch 10 bis 15 Prozent der möglichen Strommenge. Wie oft sieht man Windräder stillstehen. Wo kein Wind, da kein Strom.

Windräder produzieren zwar mehr Strom als sie jemals verbrauchen, aber für die Umwelt sind Windräder dennoch nicht nachhaltig. Neben dieser eigentlich hervorragenden Energiebilanz wirken sich Lärm- und Schallemissionen auf die Nachhaltigkeit aus.

Problematisch sind hier vor allem ältere Anlagen. Sie werfen Schatten auf Wohngebäude, reflektieren störendes Licht mit den Rotorblättern und besonders leise sind sie auch nicht.

Wie sieht es beim Bau und Recycling aus? Was wir als erstes festhalten wollen. Nach 20 Jahren laufen die Förderungen für erbaute Windkraftanlagen aus. Dass diese dann abgebaut werden (ein weiteres Betreiben lohnt sich dann nicht mehr) und recycelt werden müssen, das sollte klar sein.

Fangen wir beim Bau an. Eine Windkraftanlage besteht aus einem Fundament, einem Stahlturm und dem Rotor. Enthalten sind Kupfer, Aluminium, Kunststoffe, Gummi, Fette, Öle, Lacke, Kunstharz, Glas-und Carbonfaser. Bei einer aussagefähigen Lebenszyklusanalyse stellen wir nicht nur die Frage, wie nachhaltig der laufende Betrieb ist. Wir müssen auch einbeziehen, wie sich die Herstellung und die Entsorgung auf die Umwelt auswirken.

Die Materialien die für den Bau eines Windrades benötigt werden:

Beton, bestehend aus Zement, Wasser und Gestein, Stahl bestehend aus Eisen. Die Beschaffung der Materialien sind eher unbedenklich. Es steht aber auch die Beschaffung und Wiederverwertung von Beton immer im Zusammenhang mit Umwelteingriffen und der Freisetzung von Treibhausgasen.

Der Permanentmagnet ist ein unabdingbarer Bestandteil der Turbine. Für den Magneten wird das Metall Neodym verwendet. Neodym zählt zu den seltenen Erden, So selten ist Neodym aber dann doch nicht. Das Problem ist die Gewinnung. Das Neodym muss erst aus den Mineralien vollständig isoliert werden. Dabei kommt es zu einer Thoriumkontamination, ein radioaktives Element, welches Umweltschäden hervorrufen kann.

Neodym soll eigentlich nur übergangsweise verwendet werden, bis man eine Alternative gefunden hat. Gibt es aber bis heute nicht, und somit ist Neodym ein Bestandteil von Windkrafträdern, Autos und vor allem E-Autos, Handys und Laptops und Flugzeugen. 

Somit stehen Windkrafträder als Heilsbringer für Umweltschutz in einem großen Widerspruch.

Kommen wir zum Recycling.

Windparkbetreiber sind für das Recycling selbst verantwortlich. Gründe für eine Außerbetriebsetzung sind Defekte, Auslauf der Förderung oder auch veraltete Technik. 

Wie es auch bei alten Autos praktiziert wird, wird es auch zum Teil bei den ausrangierten Windkrafträdern gemacht, sie erleben ihren zweiten Frühling in anderen Ländern dieser Welt. Also total Nachhaltig auch dort die Umwelt kaputt zu machen. Das Fundament kommt ab zum Straßenbau, Elektromüll wird als Altmetall entsorgt usw. 

Aber die Rotorblätter, die sind nicht recycelbar und die Deponierung der verwendeten Inhaltsstoffen ist verboten. Bei einer üblichen Verbrennung würden toxische Gase verursacht werden, die dann aufwendig gefiltert werden müssen.

Was sagt uns das? Grüne Windkraft ist weder nachhaltig noch sinnvoll.

Schluß mit ideologiegesteuerter Umweltpolitik. Nicht Glaubensbekenntnisse, sondern Sach- und Fachwissen müssen die Umweltpolitik bestimmen. Dabei haben weder linke Ideologen noch Wirtschaftslobbyisten eine Rolle zu spielen: Umweltpolitik ohne internationale Abstimmung wird zur Farce und zum volkswirtschaftlichen Bumerang. Umweltschutz ist auch Heimatschutz.

Uwe Lamprecht