Kriminalität

Kriminalität

Kriminalstatistik Baden-Würtembg. 2008: (Jutta Retz 03.2009)

Insgesamt weniger Verbrechen, trotzdem sind die Zahlen für ein wohlhabendes Bundesland erschütternd.

Straftaten insgesamt: 591.736

Aufklärungsquote: 58,8 %

Entstandener Schaden: 678,4 Mio. Euro

Tatverdächtige: 238.684 (- 4,5%)

Während die Morde auf 333 Straftaten leicht zurückgingen, stieg die Zahl der Sexualdelikte auf 6431 um 7 % an.

Auch die Internetkriminalität stieg um 4,1 % auf 20.175 Fälle.

Im vergangenen Jahr wurden 427 Polizisten bei Konflikten mit gewalttätigen Gruppen verletzt, berichtet Innenminister Rech.

Unverändert fallen auch in BW dreimal so viele Jugendliche aus Einwanderer Familien mit Gewaltdelikten auf wie Deutsche.

Auch Spätaussiedler gelten unverändert als sehr gewaltorientiert. Da haben wir uns schlimme Probleme eingehandelt auf die wir eigentlich gut verzichten könnten!!

Beim islamistischen Terror zeichnet sich auch keine Entspannung ab. Am gefährlichsten seien Konvertiten. Die Radikalisierung erfolgt nicht mehr in Ausbildungscamps, sondern am PC.

Die Polizei hat 100 Personen unter Beobachtung, denen alles zugetraut werden muss!!

Dazu kommen noch einmal 600 bekannte gewaltbereite Linksextremisten!

Gute Nacht Deutschland.

Arme Polizei! (Zahlenmaterial aus der Stuttgarter Zeitung)

Kriminalstatistik: München (dpa) (E. Jahnke 01.2009) in der regionalenRotenburger Kreiszeitung entdeckten Kurzmitteilung.

Die CSU will laut Landesgruppenchef Peter Ramsauer künftig nicht nur die Staatsangehörigkeit sondern auch die Herkunft der Tatverdächtigen in der Kriminalstatistik erfassen.

„Zur Bekämpfung der Kriminalität gehört, daß man ihre Wurzeln klar benennt“, sagt Ramsauer.

Die Abnahme der Ausländerkriminalität, die stets behauptet wird, ist vor allem dadurch herbeigeführt worden, daß Ausländer durch die Zuerkennung der deutschen Staats-bürgerschaft formal Deutsche geworden sind.

Eine von der DP seit Jahren geforderte längst überfällige Erkenntnis des Herrn Ramsauer.

Kriminalstatistik: Berlin (dpa) (E. Jahnke 01.2009)

Die Bundesintegrationsbeauftragte Maria Böhmer (CDU) hat Forderungen aus der CSU zurückgewiesen, künftig den Migrations-hintergrund von Tatverdächtigen in der polizeilichen Kriminalstatistik zu erfassen! „Von dem Vorschlag kann für viele integrationswillige Migranten in Deutschland

eine falsche Signalwirkung ausgehen, wenn

nicht gleichzeitig die vielfältigen Ursachen von Kriminalität in den Blick genommen werden“, sagte Böhmer.

Die Redaktion meint dazu:

„Nichts hören und nichts sehen und damit das deutsche Volk verkohlen, ist seit Jahrzehnten die Masche der sog. Volks-parteien!“

Kriminalstatistik: (von E. Jahnke, 01.2009)

In der regionalen Rotenburger Kreiszeitung entdeckten Kurzmitteilung.

Die CSU will laut Landesgruppenchef Peter Ramsauer künftig nicht nur die Staatsangehörigkeit sondern auch die Herkunft der Tatverdächtigen in der Kriminalstatistik erfassen.

„Zur Bekämpfung der Kriminalität gehört, daß man ihre Wurzeln klar benennt“, sagt Ramsauer.

Die Abnahme der Ausländerkriminalität, die stets behauptet wird, ist vor allem dadurch herbeigeführt worden, daß Ausländer durch die Zuerkennung der deutschen Staats-bürgerschaft formal Deutsche geworden sind.

Eine von der DP seit Jahren geforderte längst überfällige Erkenntnis des Herrn Ramsauer