Politik, Was bringt das Jahr 2013?

Was bringt das Jahr 2013?                                                                             G.-U. Dahlmann

Diese Frage lieber Leser stellen sich gewiß wieder viele unsrer Bürger. Aber ist diese Frage wirklich so spannend?

Die Rettung, unter Beibehaltung des Euros, von Griechenland, Zypern, Malta, Portugal, Spanien, Ita­lien und schlußendlich Frankreich wird weitergehen. Deutschland wird in teutonischer Treue zur Fahne stehen, um dann mit allen gemeinsam unterzugehen.Euro_Tod

Der Kampf gegen die Euro-, Klima-, Gender-, Toleranz-, Geschichts- und sonstige Verleugner wird an Härte zunehmen.                                                                                                              Neben Gefängnis, Berufsverbot, Ausgrenzung kommen dann, durch namentlich veröffentlichte Ächtung, noch u.a. Lokal- und Versammlungsverbote (natürlich auf „freiwilliger“ Basis!) und z.B. Führerscheinentzug hinzu.

Die USA werden ihre Kreuzzüge gegen die Ungläubigen der westlichen Werte fortsetzen. In ihrem Gefolge kriechen ihre Vasallen GB, Frankreich, BRD etc. ihnen hinterher.

Der Krieg gegen Syrien wird zu einem „guten Ende“ kommen. Um die deutschen Patriot-Raketen zum Einsatz zu bringen, braucht nur irgendjemand einen faulen Apfel von Syrien aus auf türkisches Gebiet werfen und schon sieht sich die NATO gezwungen, ihren türkischen Verbündeten zu Hilfe eilen zu müs­sen. Dann ist endlich der Weg in Richtung Iran frei.

Was viele anfangs nicht verstanden haben, warum die USA den ganzen Nahen Osten in Brand gesetzt haben, wo doch die Islamisten die Nutznießer sind, wird nunmehr klarer. Denn nun schlagen die unterschiedlichen Völker und religiösen Sekten aufeinander ein. Wer von uns Europäern kann schon die verschiedenen Ethnien und Religionen; Schiiten, Sunniten, Alewiten, Alawiten, Kurden, Christen, etc. auseinanderhalten?                                                                Wenn sich dieses hochexplosive Gemisch irgend­wann entzündet hat, verbrannt ist und zu Asche zerfällt, ist der Weg zu den westlichen Werten geebnet und die Freiheit nach „unseren“ Maßstäben kann Einzug halten, wie Coca-Cola, McDonald’s, Disney, Pornographie und Prostitution, um nur einige zu nennen.

Ich will nicht ungerecht sein. Selbstverständlich wird auch in diesen Ländern die freie Meinungsäußerung (wie bei uns!!!) Einzug halten.

Immerhin konnten die Bürger Ägyptens über eine neue Verfassung abstimmen, was uns in Deutschland immer noch vorenthalten wird. Hier können sogar wir noch dazu lernen.

Lieber Leser, das Neue Jahr wird nur insofern spannend:

Wird es einen Krieg gegen den Iran geben und werden die Großmächte USA, Rußland und China die Situation im Griff behalten? Europa darf in diesem Konzert lediglich den Amerikanern die Noten halten.                                                                                                                                     Was können die USA den Russen und Chinesen als Gegenleistung bieten?

Wird der Euro krachen, wird es eine Währungsreform geben?

Werden die Steuern direkt oder indirekt erhöht? Werden die Bürger aufmucken ober werden sie sich, wie gehabt, verkriechen, ihr Erspartes unter’m Kopfkissen verstecken und maulen, aber zahlen? Immer nach dem Motto:

Was ich hab, das hab ich!

Finanzkrise

Finanzkrise:                                                                                                       A. Kuhlemann

Ein aufmerksamer Normalbürger und Leserbrief­schreiber hat vor Monaten die abenteuerliche Zick-Zack-Fahrt des deutschen Finanzministers Dr. Schäuble mit dem Rettungskreuzer „ESM-Deutschland“ aufgelistet und kommentiert diese wie folgt:

„Die deutsche Öffentlichkeit wird permanent getäuscht und belogen. Man werfe nur einen Blick auf die Chronologie der gesammelten Lügen und Täuschungsmanöver des Herrn Dr. Schäuble zum Thema Griechenland“.

Wir führen diese Liste fort. Es scheint, daß der Herr ESM-Gouverneur bei der „Eurorettung“ schon in den griechischen Gewässern den Kurs völlig verloren hat und demzufolge orientierungslos ist.

Seine Äußerungen zu dieser Reise klingen zunehmend verwirrt. Zwischenzeitlich hatte ihn der Sturm an die Küste Spaniens geworfen, wo er – trotz längst leerer Kassen und ohne Auftrag – auf Kosten der deutschen Schiffseigner gönnerhaft Milliarden­hilfen versprach und zur Rechtfertigung erklärte (19.07.2012), daß schließlich der spanische Staat für die Hilfen in Höhe von € 100 Milliarden hafte:

„Diese Reformen Spaniens sind richtig und notwendig.“ Auch direkte Bankenhilfe „sei ein Thema“ – wenn die Bankenaufsicht funktioniere!

Wir haben keinen Zweifel, daß er dafür gemeinsam mit seinen Freunden von der EU-Kommission, der EZB und der Hochfinanz sorgen wird. Urteilen Sie selbst, ob Sie Ihr Schiff und Geld diesem „Gouverneur“ noch weiter anvertrauen wollen. – Wir nicht!

Folgende „Sprüche“ hat Dr. Schäuble von sich gegeben:                                                               15. Feb 2010 „Griechenland muß sich selbst helfen.“                                                                  03. März 2010 „Griechenland hat keine finanzielle Hilfe erbeten“.                                    1.Rettungspaket                                                                                                                        22. April 2010 Die Griechenlandhilfe ist kein Verstoß gegen EU-Recht.                                             01. Mai 2010 Schäuble prophezeit Erstarken der EU durch Krise.                                                  03. Mai 2010 „Griechenland hat starkes Reform­programm.“                                                        26. Juli 2010 Schäuble warnt vor Griechenland-Pleite.                                                                  27. Sep 2010 Schäuble will härtere Strafen für Defizitsünder.                                                        09. Nov 2010 Schäuble dämpft Hoffnung auf neues Hilfspaket.                                                       29. Jan 2011 „Griechenland ist auf einem guten Weg und kann seine Schuldenlast schaffen.“

Eine Umschuldung in Griechenland lehnte Schäuble hingegen ab.                                                    26.Feb 2011 Schäuble lehnt Drachme ab.                                                                                     18. März 2011 „Die griechische Regierung unternimmt gewaltige Sparanstrengungen“.                 16. April 2011 Schäuble weist Spekulationen über Pläne für eine Umschuldung Griechen­lands scharf zurück. „Die Berichte entbehren jeder Grundlage“.                                                                        16. Mai 2011 Schäuble garantiert „Griechenland ist kein Faß ohne Boden.“                                  26. Mai 2011 Umschuldung Griechenlands wäre laut Finanzminister Schäuble „katastrophal“.       08. Juni 2011 „Griechenland muß umschulden.“

2. Rettungspaket                                                                                                                           15. Juli 2011 „Griechenland gefährdet den Euro als Ganzes.“                                                      15. Aug 2011 „Wir haben die Kräfte in GR gestärkt, die die Probleme wirklich angehen.“             24. Sep 2011 „Griechenland braucht 10 Jahre zur Erholung.“

Schuldenschnitt                                                                                                                         16. Okt 2011 Schäuble fordert stärkeren Schulden­erlaß Griechenlands.                                  03.Nov 2011 Schäuble will Athen in Euro-Zone halten.                                                            14.Nov 2011 Schäuble denkt über Euro-Austritt Griechenlands nach.                                        27.Jan 2012 Schäuble droht Griechenland.                                                                                  17. Feb 2012 Schäuble spricht im Fall Griechenlands jetzt von einem Faß ohne Boden.

2. Hilfspaket                                                                                                                             24. Feb 2012 „Griechenland braucht noch mehr Geld“.                                                               01. März 2012 „Griechenland ist auf einem guten Weg.“                                                              01. April 2012 Schäuble fordert Sparkommissar für Griechenland.                                                   11. Mai 2012 Schäuble hält Austritt Griechenlands für verkraftbar.                                              12. Juni 2012 Schäuble zweifelt am Sparwillen.                                                                          01. Juli 2012 Schäuble läßt Griechenland-Pleite dementieren.                                                         23. Juli 2012 Schäuble will Griechen nicht mehr Zeit geben.                                                        23. Juli 2012 Krisen in GR und Spanien völlig verschieden: Spanien wird schnell vorankommen.     19. Aug 2012 Schäuble: Kein weiteres Rettungspaket für Griechenland                                          20. Aug 2012 Schäuble: Griechenland erhält keine weitere Zeit noch Geld für Staats­sanierung.    21. Sep 2012 „Ich habe mir vorgenommen, mich nicht an Spekulationen zu beteiligen.“               14. Okt 2012 “I think there will be no Staatsbankrott in Greece.“                                                  28. Okt 2012 Schäuble: „Weitere Schuldenschnitte unrealistisch“                                                 12. Nov 2011 Griechenland-Hilfen erst zu einem späteren Zeitpunkt                                             27. Nov 2011 Erzielt Athen Primärüberschuss, kann man über Schuldensenkung reden.                  28. Nov 2011 Schäuble: Wir haben den Ausfall von 10 Mrd. Gewinn (= Verlust!) vereinbart.

3. Rettungspaket                                                                                                                       30. Nov. 2011 „Einige 100 Mio. € investieren, ist die bessere Entscheidung“ usw. usw.

Das sind die Zick-Zack-Sprüche des für die Finanzen zuständigen Ministers der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland.

Fazit: Es gilt, diese Art Volksvertreter sofort abzuwählen und sie durch Politiker zu ersetzen, die bereit sind, im Sinne des Grundgesetzes zu handeln:

                       Dem deutschen Volk zu dienen und seinen Wohlstand zu mehren!

Bevölkerungspolitik, ein deutsch – europäisches Drama – das Ende des christlichen Abendlandes

Bevölkerungspolitik:

Ein deutsch- europäisches Drama  –  das Ende des christlichen Abendlandes?                 (A. Zips)

Europa – auch Deutschland – hat Tausende von Kriegen geführt, aber es war zu keinem Zeitpunkt in seiner Existenz gefährdet. Immer war der Wille zum Über- und Weiterleben stärker als jede, wie auch immer geartete Krise. In keinem Land Europas sank die für den Fortbestand eines Volkes notwendige Fertilitätsrate (Fruchtbarkeitsrate) unter die Mindest­rate von 2,11 Kindern pro Familie.

Werfen wir einen Blick auf die aktuellen Raten einiger Länder in Europa, Stand 01.01.2013:   Frankreich:                   1,8                                                                             England:                       1,6                                                                                  Griechenland:               1,3                                                                             Deutschland:                 1,3                                                                                  Italien:                          1,2                                                                                  Spanien:                      1,1

Entsprechend müßten die Bevölkerungszahlen dramatisch sinken, Europa aufhören zu existieren, wenn dieser Trend nicht umgekehrt wird.

Um diese Entwicklung umzukehren, bedarf es eines Zeitraumes von 80 bis 100 Jahren. Keine europä­ische Kultur hat jemals eine Fruchtbarkeitsrate von 1,9 und weniger überlebt.

Die Bevölkerungszahlen nehmen in den meisten europäischen Ländern aber nicht ab, sondern steigen jetzt teilweise sogar dramatisch an:

Das Vakuum wird ausgefüllt durch die massive islamische Immigration!

Die nackten Zahlen:

Es gibt derzeit rund 52 Millionen Moslems in Europa, in 20 Jahren werden es 104 Millionen sein. Im Jahre 2027 wird jeder fünfte Franzose ein Moslem sein, in nur 39 Jahren ist Frankreich eine

Islamische Republik!

Der Anteil der Moslems in der englischen Bevölkerung wuchs in den letzten 30 Jahren von 82.000 auf 2,5 Millionen an.

In den Niederlanden wird in 15 Jahren jeder zweite Einwohner ein Moslem sein.

Im Jahre 2025 wird ein Drittel der europäischen Bevölkerung islamisch sein.

In Belgien sind z. Z. 25% der Bevölkerung Moslems und schon 50% der Neugeborenen.

In diesem Jahr, so Schätzungen, wird der Islam weltweit mehr Gläubige als die katholische Kirche haben.

Dieser Prozeß der islamischen Mehrheitsbevölkerung wird in Deutschland bereits im Jahre 2050 als unumkehrbar betrachtet werden müssen. Wer vor dieser dramatischen Entwicklung jetzt und in der Zukunft die Augen verschließt, wird gegenüber unseren Kindern und Enkeln den

Tod unseres Volkes

verantworten müssen. Panem et Circenses und Untergang oder endlich Widerstand und Umkehr? Vor dieser existentiellen Frage sind alle anderen Zeitfragen in Europa von untergeordneter Bedeutung!!!