One World

Finanzstarke politische Kräfte möchten uns eine globalisierte Welt aufs Auge drücken, die sog. One World, d.h. freier Waren- und Geldverkehr, alle Menschen sind gleich (dumm) und können sich frei überall hin bewegen (verschoben werden), um Arbeitskräftemangel zu beheben (Lohndumping).

Nun scheint es, als ob das nicht mehr funktionieren will, denn bedingt durch die Rußlandkrise bilden sich zwei große Weltblöcke bestehend aus dem eurasischen Block, Rußland-China-Indien und fast komplett die Länder der Dritten Welt vs. der westlichen Welt mit den USA, EU, Kanada, Australien, Neuseeland und (Japan und Korea ?). Es gibt aber Organisationen, wie die UNO, UNESCO u.a., wo alle Staaten wieder gemeinsam zusammen (?) arbeiten. Kann es sein, daß einige Staaten des eurasischen Blocks aus Eigennutz und zum Schein das Spiel der One World nicht mitmachen und im Hintergrund eigene Interessen verfolgen?

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In meinem Buch (Poliltthriller) „Vor den Toren zum Paradies – das Leben unserer Kindeskinder“ beschreibe ich, wie unsere Welt von morgen ausschauen könnte.

Wir schreiben das Jahr 2070. Die globalisierte Welt ist politisch zu einer sozialistischen One World Diktatur verschmolzen. Zehntausend Scheinparlamentarier gaukeln der Menschheit eine handlungsfähige Regierung vor, aber in Wirklichkeit herrschen die „Hundert Familien“.

Die „Hundert Familien“ sind die superreichen Familien, die heute schon sehr große Teile der Welt besitzen und die Politik durchdrungen haben. Mit der zunehmenden Verarmung der Weltbevölkerung und der damit einhergehenden Radikalisierung, wie Sozialismus, Islamismus und andere radikale Weltanschauungen befinden sich auf dem Vormarsch. Die Superreichen erkennen, daß es besser wäre, den eigenen Besitz zu vergesellschaften (Enteignung), aber unter der Bedingung, entschädigt zu werden, d.h. der Weltstaat kauft ihnen ihre Besitztümer ab und zwar in jährlichen Raten, aber mit Zinsen und Zinseszinsen. Da der Weltstaat verschuldet ist, wird er ewig zahlen müssen.

Zwei Menschen, zwei komplett unterschiedliche Lebensentwürfe:

Auf der einen Seite Jenny, eine junge, intelligente und durchsetzungsfähige Frau, die mit ihrem Töchterchen in einer geborgenen identitären Gesellschaft (das „Freie Dorf“) wirken und leben möchte. Auf der anderen Seite Charly, ihr ehemaliger Freund, der die Welt erobern, der den Traum „vom Tellerwäscher zum Millionär“ in die Tat umsetzen möchte.

Beide kämpfen auf ihre Art ums Überleben: Jenny stemmt sich gegen Vorurteile, Denkfaulheit und Bürokratie, während Charly auf seiner Reise um die Welt zu höchsten Höhen aufsteigt, wieder ganz nach unten stürzt und manchmal nur noch sein nacktes Leben in Händen hält.

Finden beide wieder zueinander?

Im Hintergrund agieren zwei Protagonisten aus extremen Positionen gegeneinander: Dankward der Weise für die Identitären und Isak der aristokratische Kapitalist für die One World,

Ein spannender Abenteuer- und Politthriller, in dem auch der nötige Schuß Erotik nicht fehlt!

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Vor den Toren zum Paradies – das Leben unserer Kindeskinder, von Gerd-Uwe Dahlmann

Paperback: ISBN 978-3-7345-6128-3 (€ 13,99)  

e-book: ISBN 978-3-7345-6129-0 (€ 3,99)

Politik, Was will Frau Merkel?

Politik: Was will Frau Merkel?                                           (Gerd-Uwe Dahlmann)

In konservativen Kreisen heißt es: Frau Merkel befolgt bedingungslos die Politik der USA. Ihr ginge es nur um ihren Machterhalt. Aber welche Macht, wenn sie doch nur gehorcht? Hat sie keine eigenen Interessen, außer ihren Posten als Kanzlerin zu erhalten?

Angela Merkel ist die Tochter eines linksextremen Pastors, der von der BRD in die DDR ausgewandert war. Entsprechend ist auch ihre Erziehung gewesen. Sie ist im DDR-System aufgewachsen und hatte sich wahrscheinlich diesem System nicht nur angepaßt, sondern war wohl, dank ihres Elternhauses, auch vom Sozialismus überzeugt und hat in SED-Kadern entsprechende Funktionen bekleidet.

Nach der Wende hat sie nur scheinbar den Hals gewendet. Sie hat sich im für sie neuen System dort etabliert, wo sie meinte, ihre Ziele, nämlich den Sozialismus, durchsetzen zu können.                                                                                Nun stellt sich die Frage: Warum gerade in der CDU? Nun die Postkommunisten hatten sich ja bereits, wenn sie nicht in der SED-Nachfolgepartei unter-schlüpften, vorwiegend in der SPD und bei den GRÜNEN niedergelassen, die Parteien, in denen auch die Westdeutschen Stalinisten, wie Jürgen Trittin, Ulla Schmidt, Joschka Fischer u.A., bereits eine Heimat gefunden hatten. Es ist daher nur folgerichtig, daß man, wenn man den Sozialismus weiterverfolgt, alle Parteien mit den alten SED-Kadern kontaminiert und, indem man sich gegenseitig die Bälle zuspielt, auch die Karriereleitern erklimmt.               Angela Merkel hat dies glänzend gemeistert. Sie konnte mit vorgetäuschtem Widerstand die  Konservativen an sich binden, aber den Zielen der Linken in der SPD und den Grünen folgen.

Ist nun der Gewerkschaftskleinkram der SPD, dem die CDU hinterherläuft, wirklich das, was A.M. will? Ich glaube nicht. Das macht sie nur, um Wähler-stimmen zu erhalten bei gleichzeitiger Vortäuschung von Konservativismus, auf den immer noch ausreichend Konservative (das kleinere Übel) hereinfallen.

Aber wie kann A.M. den Sozialismus vorantreiben und Wall-Street gleichzeitig dienen? Wie kann man die scheinbaren Widersprüche von Wall-Street-Kapita-lismus und SED-Sozialismus unter einen Hut bringen?

Grafik: GUDMerkel on Wall Street

Globalisierung heißt: Auflösung aller Staaten zu einer Weltgemein-schaft. Das bedeutet freier Austausch welt-weit von Waren, Geld und                   Arbeitskräften.                                               Das will Wall-Street, denn dann soll man überall auf der Welt alles produzieren. Die Menschen oder die Arbeitsplätze können beliebig überall hin verschoben werden, was nichts andres als Lohndumping in der westlichen Welt zur Folge hat. Die Sozialisten wollen auch die Globalisierung, weil sie meinen, daß alle Menschen dann die gleichen Arbeits- und Lebensbedingungen hätten. Sie übersehen dabei, daß alle Menschen unter den gleichen schlechten Bedingungen leben würden.  Die EU und die EU-Erweiterungen inklusive Türkei, Israel und Nordafrika und letztlich Rußland, wenn es die westlichen Werte angenommen hat, (soll heißen wenn es die Heuschrecken ‘rein läßt), ist nichts anderes als die Vorstufe dazu. Dazu soll Europa und vor allen Dingen Deutschland deindustrialisiert werden, damit Arbeitsplätze in der Dritten Welt geschaffen werden können.

One World heißt für Wall-Street, Handel nach einheitlichen Regeln und ohne staatliche Eingriffsmöglichkeiten, die überall auf der Welt gelten. Die Regeln werden von Wall-Street bestimmt. Für die Sozialisten bedeutet One World; eine Weltregierung, durch die alle Menschen unter Kontrolle gehalten werden können ohne Ausweichmöglichkeiten in Länder, in denen abweichende Vorstellungen vorherrschen.

Gender Mainstream ist für Wall Street und die Weltsozialismus gleich wichtig, denn er bedeutet: Auflösung der Bindungen, wie Ethnien, Familie, Religionen und der unterschiedlichen Sprachen. Dieses wird mittels Totschlagvokabeln wie Toleranz, Humanität, Gleichberechtigung durchgesetzt.                                 Die traditionelle Ehe soll zerstört werden. Beziehungslose Personen lassen sich leichter an andere Standorte verschieben. Kinder sollen möglichst früh in einer Kita deponiert werden, wo sie entsprechend der herrschenden Klassen system-konform konditioniert werden können. Dadurch können Frauen „gleichberechtigt mitarbei­ten“ und möglichst alleinerziehend, wenn sie noch Kinder haben, ihren Lebensunterhalt selbst bestrei­ten.                                                                   Vereinheitlichung der Bildung auf niedrigem Niveau produziert Fachidioten, die Zusammenhänge nicht mehr überschauen.

Frau Merkel hat also konkrete Vorstellungen von ihrer Politik, die sie umsetzen möchte. Allerdings wollen Merkels Weltsozialisten und die Wall Street sich am Schluß der Vorstellung gegenseitig über’s Ohr hauen.

Wer dann das Sagen hat, wird sich erst noch herausstellen!

Ressourcen, Rohstoffe, Armut, Klima

Rohstoffe, Armut und Klima                                                              (Gerd-Uwe Dahlmann)

In der Ausgabe der Jungen Freiheit Nr. 47/13 war das Interview von Moritz Schwarz mit Prof. Dr. Jorgen Randers abgedruckt.

Prof. Dr. Jorgen Randers ist Koautor der Studie „Grenzen des Wachstums“ von 1972 des Club of Rome.

Wie wir uns erinnern, hatte der Club of Rome seinerzeit behauptet, daß in wenigen Jahren die Ressourcen der Erde aufgebraucht sein würden.                                                                        Viele der Ressourcen würden bereits bis 1990 nicht mehr vorhanden sein, wie z.B. Öl und Gold.

Inzwischen hat sich herausgestellt, daß diese Behauptungen absurd sind. Es werden ständig neue Lagerfelder allermöglichen Rohstoffe gefunden. Mindestens fünftausend Jahre haben die Menschen die Rohstoffe abgeräumt, die sie zunächst an der Oberfläche gefunden haben. In neuerer Zeit kann man mit Hilfe der Satelliten bisher unbekannte Lagerstätten von Rohstoffen finden. Daraus ergibt sich, daß noch riesige Mengen aller Rohstoffe vorhanden sind.

Der Einwand, daß alle Rohstoffe irgendwann zu Ende gehen, ist natürlich oberflächlich, denn:     Auf einer endlichen Erde ist letzten Endes alles endlich!

Prof. Dr. Jorgen Randers möchte nun weltweit eine Klima-Diktatur einführen. Er will, daß alle Regierungen der Welt Hoheitsrechte abgeben und ein Gremium von „Experten“ (guten Diktatoren), das selbstverständlich mit ausreichenden finanziellen Mitteln versorgt ist, bestimmt, welche Vorgaben hinsichtlich des Klimaschutzes gemacht werden, und darüber hinaus möchte er, daß dieses Gremium die Regierungen dazu zwingen kann, dies auch durch zuführen.Diktatoren_1

Seine Argumentation ist, daß Politiker nur kurzfristig handeln, weil sie ja wiedergewählt werden wollen und dieses Gremium langfristig (mindestens 10 Jahre) planen kann. Die hohen Kosten, die durch die dann durchgeführten Maßnahmen heute entstünden, würden in der Zukunft durch den vermiedenen Schaden überkompensiert werden. Er betonte ferner, daß diese Maßnahmen unseren Kindern zugutekämen.

Den Einwurf von Moritz Schwarz, daß dann  die ver­schiedensten Gruppen ihren Diktator, aus natürlich den edelsten Gründen, haben möchten, ließ er nicht gelten.

Zum Schluß ließ Prof. Dr. Jorgen Randers allerdings die Katze aus dem Sack und sagte, worum es ihm wirklich geht, nämlich:

„Aber ich glaube, es wäre viel einfacher mit einem guten Diktator, denn er oder sie könnte die Umverteilung der

 Einkommen vornehmen, die notwendig ist – den Reichen zu nehmen und den Armen zu geben.“

Eine ähnliche Bemerkung las ich kürzlich in der FAZ, nämlich bei der Klimakonferenz in Warschau geht es vor allen Dingen darum:

Die Entwicklungsländer für die Schäden, die die Industrieländer, bei ihnen verursachen, finanziell zu entschädigen.

Also – wir sollen uns schuldig fühlen; die Klimaände­rung, hervorgerufen durch den ungezügelten Konsum der Industrieländer. Der verursacht Stürme und Fluten, Tsunamis und Vulkanausbrüche, Abschmelzen der Pole, Anstieg der Meeresspiegel, Dürren und Hungersnöte.

Dafür leben die Menschen in den Industrienationen wie die Maden im Speck und können saufen und prassen.

Hier gibt es offenbar keine Altersarmut und Jugendarbeitslosigkeit. Auch hat man noch nicht zur Kenntnis genommen, daß ein Normalverdiener eine Familie nicht mehr ohne die Mitarbeit der Frau ernähren kann.

Natürlich, geht es vielen Menschen in den Entwicklungsländern noch schlechter.

Sind wir aber für deren „Geburtenüberschuß“ verantwortlich?

Sollen wir aus Solidarität denn auch hungern?

Die Antwort der Apologeten der Umverteilung lautet natürlich:

Nein! Ihr sollt nur etwas abgeben, Siehe: Prof. Dr. Jorgen Randers.

Nur: Wie viel geben wir denn schon jetzt ab und wie viel kommt denn bei den Bedürftigen an?

Von den Billionen, die wir seit Jahrzehnten für Entwicklungshilfe und mannigfaltiger Organisationen zahlen, versickerte der größte Teil in nutzlose Projekte und in den Taschen der Heerscharen der Bürokraten, ganz zu schweigen von den korrupten Staatsober­häuptern und ihren Ministern in den Entwicklungs­ländern, die sich bekanntermaßen Milliarden in die eigenen Taschen schaufeln, ohne daß unsere Regierungen je etwas dagegen unternommen hätten.

Merken wir uns!

Es soll weder das Klima geschützt noch irgendwo Demokratie oder Menschenrechte eingeführt werden.

Das Ziel ist die Umvolkung der Völker zur One World, in der alle gleich reich, nämlich arm sind.

Bis auf die „Familien im Hintergrund“!