Frau Merkel auf Wiedersehen

Frau Merkel auf Wiedersehen? Nein Danke! Ade? A Dieu? A diabolo!

Als Sie die vom Ministerium für Volkskunst und Gestaltung verordnete Frisur und Kleidung gegen ein westlich hedonistisches Outfit eingetauscht hatten, habe ich ein Interview von Ihnen mit einer dieser Chat-Tanten, Anne Will oder Maischberger…ich weiß nicht mehr, angehört, in dessen Verlauf Ihnen die kritische Frage gestellt wurde, wie denn Ihre Einstellung damals zum Kommunismus gewesen sei. Sie antworteten, daß Ihre Einstellung zu 75% opportunistisch gewesen wäre. Die „kritische“ Fragestellerin beließ es dabei und wechselte das Thema.

Nun Frau Merkel, ich hätte schon nachgehakt. Was ist denn mit den restlichen 25%? Waren die kommunistisch aus tiefstem Herzen? Und was ist denn heute Ihre Überzeugung? Man sagt Ihnen einen ausgeprägten Opportunismus nach. Sind Sie heute auch zu 75% opportunistisch und was ist mit den restlichen 25%?

Wie steht es damit? Denn, Sie haben viermal bei Ihrem Amtsantritt einen Eid geleistet, daß Sie sich für das Wohl des deutschen Volkes mit aller Kraft einsetzen wollen. Zum Wohle des deutschen Volkes wohlgemerkt, nicht zum Wohle der Bevölkerung oder zum Wohle derer, die schon länger hier leben. Nein, zum Wohle des Deutschen Volkes!

Haben Sie Ihr Versprechen denn eingehalten? Ich denke nicht!

Sie haben der Griechenlandrettung zugestimmt – auf unsere Kosten.

Sie haben die €urorettung zu Gunsten der Südländer durchgehen lassen – auf unsere Kosten.

Sie haben 2015 die Masseneinwanderung (nun sind sie halt da) in unsere Sozialsysteme geschehen lassen – auf unser Kosten. Jetzt, 2021 beginnt ein neuer Ansturm auf unser Land und Sie tun wieder nichts dagegen.

Sie haben, ohne Not, eine unbezahlbare Energiewende initiiert – auf Kosten der heutigen und der zukünftigen Generation.

Sie finden nicht einmal ein paar Worte des Mitgefühls dafür, daß täglich zwei (über 700 jährlich) unserer Frauen eine Massenvergewaltigung ertragen müssen (es sind ja immer nur Einzelfälle).

Nein! Sie genießen es, wenn sich ihrer Günstlinge und die angepaßten Medien im eigenen Schleim wälzen und vor Ihnen buckeln.

Ja, Frau Merkel, ich danke Ihnen – aber dafür, daß Sie gehen!

Es gab einmal das Gerücht, daß Sie eine Datscha in Paraguay hätten; für den Fall der Fälle.

Ziehen Sie nach Paraguay Frau Merkel; dort sind Sie weit genug von Deutschland weg, wenn hier der Laden zusammenbricht und die darauffolgende Revolution die politische Kaste zum Teufel jagt.

Meine Abschiedsgrüße aus tiefstem Herzen und auf nimmer Wiedersehen.

Ergebens

Gerd-Uwe Dahlmann

Klimawandel

Ist der Klimawandel nun kein Problem mehr?

Wenn man die Berichterstattung in Funk, Fernsehen und in den Printmedien verfolgt, dann sollte der Klimawandel das größte Problem sein, das die Menschen bewegt.

Nun erschien in der Braunschweiger Zeitung ein Bericht (Donnerstag, 21. Oktober), nach dem das Allensbacher Institut eine Umfrage gemacht hat, wo die Niedersächsische Bevölkerung Probleme sieht.

Das Ergebnis:

Zu viel Bürokratie                                                                                           58%

Ausfall des Schulunterrichts                                                                         57%

Zu hohe Mieten                                                                                               52%

Ärztemangel                                                                                                     51%

Corona-Infiziertenzahlen                                                                              49%

Schnelle Internetversorgung                                                                        49%

Straßenzustand                                                                                               45%

Schlechte wirtschaftliche Lage von Unternehmen                                  43%

Niedrige Impfquote                                                                                       37%

Schlechte finanzielle Ausstattung von Schulen und Hochschulen      34%

Zu wenig Kinderbetreuungsmöglichkeiten                                               29%

Die steigende Verschuldung des Landes                                                    28%

Die Kriminalitätsentwicklung                                                                       28%

Die Arbeitslosigkeit                                                                                         24%

Die Klimaerwärmung – war nicht dabei!(?)

Was soll man nun davon halten?

Übrigens: In den USA gab es eine ähnliche Umfrage mit einem ähnlichen Ergebnis. Dort landete die Klimafrage auf dem vorletzten Platz – immerhin.

Bei uns in Deutschland sollen demnächst die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet werden.

Aus Frankreich tönt es jedoch: „Es wird keinen Green Deal ohne Kernenergie geben!“ so Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire und der französische EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen Thierry Breton. Staatspräsident Emmanuel Macron will ein 30-Milliarden-Investitionsprogramm zum Bau von überwiegend kleinen Kernkraftwerken auflegen. Auch in Großbritannien will man wieder Kernkraftwerke bauen.

Polen, Ungarn, Rumänien, Kroatien, Tschechien, Slowenien und Bulgarien haben sich dieser Ansicht angeschlossen. Ausgerechnet das IPCC empfiehlt explizit die Nutzung der Kernenergie.

In Deutschland ist man entsetzt, sah man sich doch auf der Siegerstraße mit der Installation von Windmühlen und Solarplatten.

In meinem Bekanntenkreis hatte eine Familie vor ca. zwölf Jahren Solarplatten auf ihrem Dach installieren lassen. Jetzt nachdem die Subventionen weggefallen sind und ein großer Teil der Solarplatten ausgefallen ist, steht die Anlage still, die Demontage ist zu teuer.

Neue Kernkraftwerke sind bereits in der Entwicklung. Thorium- und Dual-Fuel-Kraftwerke sind absolut sicher und können sogar den alten Atommüll verbrennen. Auch wird man Kleinkraftwerke und nicht mehr die riesigen Kernkraftwerke bauen, das erspart Kosten.

China und Indien bauen bereits Thorium-Kraftwerke und die USA wollen Dual-Fuel-Kraftwerke bauen.

Übrigens, die Dual-Fuel-Technologie ist eine deutsche Erfindung.

Vor etwa 10 Jahren nahm ich an einer Klimakonferenz in Essen teil, auf der die Dual-Fuel-Technologie vorgestellt wurde. In der Mittagspause wurde ich Zeuge, als ein Atomphysiker mit dem Vortragenden sprach und ihm sagte; er bräuchte hier in Deutschland nicht weitermachen und sollte lieber ins Ausland gehen. Erwartungsgemäß wurde diese Technologie hier bei uns nicht gefördert und die Firma ist inzwischen nach Kanada ausgewandert.

Die Energiewende nimmt ihren Lauf, aber ganz anders als es sich der deutsche Polit- Medien-Komplex vorstellt.

Wie kriegen nun die Politik und ihre Medientrompeten die Kurve? Die BRD war seit ihrem Bestehen Frankreich stets zu Diensten, welche Verrenkungen müssen unsere Politdarsteller nun machen, wenn Deutschland aus der Atomtechnologie aussteigt, Frankreich aber drinnen bleibt?

Müssen wir uns nun auch Sorgen um die GRÜNEN machen, denn ihr Geschäftsmodell wird vor die Hunde gehen? Wie können die GRÜNEN die Kurve wieder kriegen?

Deutschland, das einst führend in der Kernkrafttechnologie war, hat dank Merkel nicht nur diese Technologie aufgegeben, sondern inzwischen auch den Anschluß verpaßt. Rußland baut heute die modernsten Kernkraftwerke.

Wenn Deutschland wieder den Anschluß an die Kernkraft-Technologie finden will, so nur, wenn es auf die neuen Technologien, wie Thorium-Kraftwerke und Dual-Fuel-Kraftwerke setzt; das wird der Polit- Medien-Komplex aber aus Selbsterhaltungstrieb nicht tun. Denn die Klima-Ideologie des Polit- Medien-Komplexes ist irreversibel.

Die Trans-Rapid-Technologie wurde aufgegeben, ebenso die Kern-Technologie und die AutomobilTechnologie wird außer Landes gejagt. Hinzu kommt noch die allgemeine Überbürokratisierung und Inkompetenz unserer Politiker (s. Berliner Flughafen, marode Straßen und Brücken, u.a.). Nicht zu vergessen die massenhafte Abwanderung von Fachkräften und im Gegenzug (immer noch) die illegale massenhafte Zuwanderung von vorwiegend Geringqualifizierten.

Deutschland ist auf dem direkten Weg zu einem Dritte-Welt-Land.

Gerd-Uwe Dahlmann

Warum kehrt der Sozialismus zurück?

Warum kehrt der Sozialismus zurück?

Durch den Lock Down werden immer mehr Geschäfte und Betriebe in den Konkurs getrieben:

Je länger der Lock Down anhält, desto mehr Arbeitslose und  Kurzarbeiter wird er erschaffen. Viele Betriebe haben bereits  ihre Reserven verbraucht, die Besitzer sind am Ende. Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und Selbstmorde sind die Folgen.

Die politgische Klasse gibt sich entspannt und feiert sich selbst als kompetent. Man spendiert großzügige Finanzhilfen auf Pump und deutet das als Generationsvertrag um, was heißen soll unsere Kinder und Kindeskinder sollen dafür geradestehen oder man nennt es auch : Nach uns die Sintflut! Denn Politiker denken nur in 4-jahres Etappen. Tatsächlich kommen die dringend benötigten Finanzspritzen oft Wochen verspätet zu den Empfängern, dann ist es häufig zu spät.

Großbetriebe, wie beispielsweise die Lufthansa stehen besser da, denn alleine die staatliche Zusage  macht sie wieder kreditwürdig. Verschwörungstheoretiker behaupten, daß wäre Absicht, man läßt die Kleinen sterben und macht unter staatlichen Einfluß mit den Großen weiter.

Der Staat greift immer mehr in das Wirtschaftsgeschehen ein:

Durch die Eurorettung hat der Staat die Banken gerettet (vorläufig), die Commerzbank ist bereits  halbstaatlich. Die Energiewende nutzt der Staat, um die Wirtschaft in die  Richtung CO2-frei zu steuern. Mit der Elektromobilität steuert der Staat Automobilindustrie in Richtung Elektrofahrzeuge, vielleicht aber in den Abgrund. Die Einwanderung ist zu einer staatlich gelenkten und subventionierten Interessenindustrie mutiert. Die Wissenschaft ist zur gelenkten Auftragswissenschaft degeneriert.

Eigeninitiative ist nicht mehr gefragt und auch gar nicht mehr möglich, solange sie nicht der Konsensideologie folgt. Durch die immer stärkere Einflußnahme des Staates schwächt er die Wirtschaft und schließlich sich selbst.

Der Ruf nach Umverteilung

Die linken Parteien haben inzwischen die Mehrheit, wenn man Teile der  CDU/FDP hinzuzählt. Politik und Medien blasen mehrheitlich ins linksgrüne Horn. Durch die Corona Pandemie wird eine Verarmung der Bevölkerung verursacht, das ist nun endlich der Startschuß für die Linken eine „gerechte“ Verteilung der Güter einzufordern.

Mehr  Macht dem Staat

Durch ständige Angstmache, wie Schweinegrippe, Vogelgrippe, Aids, Rinderwahn, eine Zeitlang drohte uns die Eiszeit, die ganze Städte unter ihrem Eis begräbt, jetzt ist es das von Menschen gemachte Klima, das die Erde verbrennen läßt. Obwohl der CO2 Gehalt Jahr für Jahr weiter steigt, steigt die Erdtemperatur  nicht mehr mit. Das Schüren der Angst stärkt die staatliche Macht.

Die Corona Epidemie könnte nun endgültig der Schlüssel zur Staatsmacht sein, man spricht ganz offiziell vom Reset. Was ist damit gemeint? Verschwörungstheoretiker sagen, daß die politische Kaste im Verbund mit dem Großkapital, die Wirtschaft komplett herunterfahren will, um dann mittels Reset eine neue Weltordnung zu schaffen, der sich alle Staaten unterordnen sollen.

Diese neue Weltordnung soll dann die Güter und die Vermögen weltweit gerechter verteilen.

Das geeignete Personal für den neuen sozialistischen Weltstaat  ist bereits vorhanden und besteht aus erprobten Leuten z.B. der verflossenen „DDR“, hunderte kamen aus dem westdeutschen KBW (Kommunistischer Bund) und wechselten zu den Grünen. Angela Merkel und Anetta Kahane, z.B. erfüllen nicht nur die vorgeschriebene Frauenquote, sie  und etliche Andere aus den „DDR“ Beständen, verwandelten sich bei der Wende, nicht nur  urplötzlich von SED Betonköpfen und Stasizuträgern zu glühende Demokraten, sondern stiegen auch zu höchsten Ämtern auf, um die unterentwickelte Demokratie Westdeutschlands fortschrittlich zu gestalten und die Reinheit der Gesinnung zu überwachen. Frau Merkel gelang es, daß eine ganze Partei  sich ihr komplett unterordnete, wo sie Stöckchen wirft und ihre unterwürfigen Hündchen die Stöckchen apportieren.

Warum sollten sich z.B. China oder die USA einer Weltordnung unterordnen? Wenn, dann doch nur zum Schein um eigene Vorteile durchzusetzen und warum sollte das Großkapital sich einer Weltordnung unterordnen?

Dazu folgende Theorie: Der Trick der Superreichen besteht aus der Selbstenteignung, natürlich mit einem Hintergedanken.

Die neue Weltordnung oder Global Governance ist das Wechselspiel (auf Gegenseitigkeit) der Kräfte zwischen Politik und Kapital.

Die Weltbevölkerung steigt ständig an, alle Menschen wollen aber an den Gütern der Welt teilhaben. So viele Güter würden aber die Ressourcen der Erde überfordern, also müssen alle Erdbewohner gleich reich bzw. gleich arm sein. Der Ruf nach Umverteilung, geschürt durch linke Kräfte wird immer lauter, Es reicht dann nicht mehr, das die  Superreichen dann und wann ein paar Millionen für einen guten Zweck locker machen.

Also! Die Supereichen, aber auch die Reichen enteignen sich selber. Das Ganze natürlich mit  einem Hintergedanken.

Und zwar: Die Reichen übereignen dem Staat, also dem Weltvolk, ihre Aktien, Ländereien, Bergwerke, Fabriken etc., sie werden dafür entschädigt. Da der Weltstaat das nicht bezahlen kann, wird die Schuld jährlich mit Zinsen und Zinseszinsen getilgt. Das ganze wird auf 99 Jahre vereinbart. Wenn der Staat die jährliche Schuld manchmal nicht bedienen kann, wird sie vorübergehend ausgesetzt oder teilausgesetzt. Somit wird die Schuld des Weltstaates, dank Zins und Zinseszins, ewig sein. So das Kalkül der Superreichen.

(Gerd-Uwe Dahlmann)

Dazu gibt es auch noch ein Buch:

„Vor den Toren zum Paradies – das Leben unserer Kindeskinder“                Von Gerd-Uwe Dahlmann

ISBN 978-3-7345-6128-3   (Paperback)                                                                  ISBN 978-3-7345-6129-0    (e-Book)

Energie

Beitrag 1:

Strom wird teurer!                                                                              (H.St.)

Wer erinnert sich noch an die die rot-grüne Ära Schröder/Fischer mit dem damaligen Umweltminister Trittin (oder besser ‚tritt ihn‘?), einem grünen Fundamentalisten und Altkommunisten?

Trittin war es, der das ‚Erneuerbare-Energie-Gesetz‘ (EEG) initiierte und auf den Weg gab und hinsichtlich der EEG-Umlage auf den Strompreis meinte, die sogenannte Energiewende koste eine Familie nicht mehr als eine Kugel Eis.

Und was ist heute?

Inzwischen haben viele Familien in diesem Zusammenhang das Gefühl, zwangsweise schon eine halbe Eisdiele kaufen zu müssen.

Ist Trittin auch einer der vielen politischen Lügner und Betrüger am Volk?

 

Beitrag 2:

Bundesverfassungsgericht:                                                             (H.St.)

Energiekonzerne haben Anspruch auf Entschädigung für Atomausstieg

Schon wieder dürfen Steuerzahler in Deutschland für eine Ad-hoc-Entscheidung von Kanzlerin Merkel haften und zukünftig zahlen mit ungewissem Ausgang zur tatsachlichen Höhe dieser ungewissen Ausgabenlast.

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) (oder besser: das Grundgesetz-Gericht ?) hat bei seiner Entscheidung zum Anspruch auf Entschädigung  für den  Atomausstieg versäumt zu rügen oder zu entscheiden, daß Merkel ihren Amtseid ‚Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, …, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen … werde. …‘ erneut aus parteitaktischen Gründen (Thema besetzen!) gebrochen hat und so eigentlich persönlich haftbar (Amtshaftung!) ist.

Aber vielleicht kommt diese Erkenntnis dem BVerfG bei einer späteren Entscheidung oder nach einem bundesanwaltlichen Ermittlungs- und Strafverfahren gegen Merkel.

AfD

Wir schrieben (Auszüge seit 2013):

Deutschland-Post 2013, Nr. 6                     GUD

Was kommt, wenn die AfD kommt?

Liebe Freunde, bei allem Enthusiasmus, die AfD wird auch nicht der Heilsbringer werden; sie wird, wenn es gut läuft, eine bessere CDU werden.

Sollte die AfD die Fünf-Prozent-Hürde knapp überspringen, wird Merkel und Co. eine SPD-Koalition anstreben, . Man wird Lucke und die Seinen ignorieren im Vertrauen darauf, daß sich der Fall bis zur nächsten Wahl von selbst erledigt. Irgendein Schwenk in der deutschen Politik würde nicht stattfinden.

Sollte die AfD aber zehn Prozent überspringen, dann müßte die Politik reagieren und zwar auf die Anliegen, die vom Volke (Euro, Energiewende, Einwanderung, Islam) auf dem Tisch liegen.

Die etablierten Parteien müßten fürchten, wenn sie mit dem Euro einbrechen, daß die AfD sofort ungeheuren Zulauf bekäme. Die Frage ist, wieweit würden die Etablierten es darauf ankommen lassen, mit ihrer wahnwitzigen Euro-Klima-Energie-Zuwanderungs-politik weiterzumachen?

Sollte die Lucke-Partei auch in den Landtagen auf­kreuzen, wird man versuchen, sie, wie alle Parteien in diesem Bereich der Skala, auszugrenzen. Sollte die AfD aber für eine der Etablierten als Mehrheitsbeschaffer nützlich erscheinen, muß Lucke sich mit Regional­themen auseinandersetzen und zu Kompromissen bereit sein.

Das könnte der Taupunkt der Erosion werden, wo die AfD vom System langsam aufgesogen wird.

Denn Lucke und seine Mannen kommen mehrheitlich aus der CDU und gehörten lange zum System

Ihnen fehlt eines:

„Die politische und existentielle Radikalität“

Alain de Benoist

Trotzdem: Käme die AfD in den nächsten Bundestag, wäre das ein erster Schritt. Es kommt jetzt nur noch darauf an, ob der Deutsche Michel mitmacht oder immer noch nicht aufgewacht ist. Ich habe nämlich die große Befürchtung, daß der große Überschwang, der die AfD bisher begleitet, sich aus der Schar der Unzufriedenen, die es schon immer gab, rekrutiert, d.h. die drei bis vier Prozent, die die bisherigen Kleinparteien gewählt haben.

Hoffen wir, daß zusätzlich ein paar Prozent der Nichtmehrwähler aufgewacht sind.

Deutschland-Post 2013, Nr. 7                     GUD

Wurden die Stimmenabgaben der AfD manipuliert?

Es scheint zu mindestens erwiesen, daß auffällig viele Stimmen der AfD verschwanden oder unter­schlagen wurden. Man kann auch davon ausgehen, daß etliche Wahlhelfer sich bewußt eingeschleust haben, um die Wahl zu beeinflussen. Aber hätte das der AfD für die fehlenden 0,3 % gereicht?

Eine andere (Verschwörungs-?)Theorie geht davon aus, daß die Auswertungsprogramme manipulierbar seien. Denn ich glaube nicht, daß man die AfD ganz speziell auf dem Kieker hat.

Aber dennoch, die AfD wird – auch bei Wahlmanipulation – nicht so übermäßig über der 5 % Marke gelegen haben, denn dann funktioniert das Umverteilen nicht mehr.

Was waren nun die Ursachen für das knappe Abscheiden der AfD?

Die AfD konnte nicht flächendeckend auftreten und Wahlwerbung machen, in vielen Städten trat sie kaum oder gar nicht in Erscheinung.

Sie war immer noch zu unbekannt.

Sie trat teilweise sehr zögerlich auf.

. Überraschend war jedoch das gute Abschneiden in den Neuen Bundesländern.

Der AfD steht nun das bevor, was alle anderen neuen Gruppierungen hinter sich haben. U-Boote, geschickt von den anderen Parteien und von ver­schiedenen Geheimdiensten, werden ihr zerstöre­risches Werk ansetzen. Mitglieder werden entmutigt austreten. Provokateure werden rechte Parolen in Umlauf bringen, die von unseren „Qualitäts“-medien begierig aufgegriffen und verbreitet werden.

Wenn die AfD ihre Mitglieder bei der Stange halten kann, hat sie für die Europawahl gute Chancen; denn die Wahlbeteiligung ist hier niedriger und sie wäre auch schon mit 3 % dabei; außerdem hat sie noch etwas Zeit, um bekannter zu werden und ihre Organisation auszubauen.

Für die AfD beginnt dann der lange Weg durch die Institutionen. Wie viele Zugeständnisse wird Herr Prof. Lucke machen, um als Koalitionspartner für die CDU attraktiv zu werden? Wie viele, um nicht ständig Prügel von den Medien einstecken zu müssen?

Frau Merkel wird alles versuchen, um die AfD auszu­trocknen, und die FDP will unbedingt wieder an die Futtertröge.

Fazit: Herr Prof. Lucke kommt aus der CDU, wie viele seiner Mitstreiter. Die AfD wird eine bessere CDU, aber keine patriotische Partei werden. Die AfD wird Kompromisse an den Zeitgeist machen müssen!

Die Deutsche Partei sieht sich als Hüterin gewachsener Werte und will keine Kompromisse an den Zeit(un)geist machen. Unter konservativ verstehen wir von der DP nicht „das haben Oma und Opa auch schon so gemacht!“, sondern wir beziehen uns auf überzeitliche Konstanten, die im Menschen angelegt und im Zusammenleben wirksam sind.

 

Deutschland-Post 2014, Nr. 1                     GUD

Posten und Pöstchen

Der €uro-Wahnsinn wird weitergehen, wie auch der Energiewendewahnsinn, der Globalisierungswahnsinn und der Gender-Wahnsinn.

Der größte Wahnsinn aber ist der Zuwanderungs­wahnsinn zwecks Umvolkung Europas.

 

Irgendwann muß das Ganze aber ein Ende haben, . Aber mit dem reichlichen Geld ist es bald vorbei

 

In ganz Europa gelangen als rechtspopulistisch etikettierte Parteien auf die politische Bühne und ihre Sammlungen rekrutieren sich nicht nur aus den „ewig Gestrigen“ der rechten Winzparteien.

Auch in Deutschland hat sich mit der AFD eine EUkraten-kritische Partei etabliert, die sich anschickt, ins EU-Parlament einzuziehen. Mit schrillem Geschrei versuchen die Gesinnungssoldaten der Parteien und der Medien hierzulande, die AFD in die Faschistenecke zu drängen. Ihre Hetze findet jedoch immer weniger Gehör. Auch bei uns mehren sich die Stimmen, die den Einflüsterungen der politischen Klasse und ihren Chorknaben keinen Glauben mehr schenken.

Wenn es der AFD gelingt, ihre Wähler der Bundestags­wahl (4,9%) bei der Stange zu halten, würde sie wegen der geringeren Wahlbeteiligung bei den EU-Wahlen die 5% glatt überspringen, die erforderlichen 3% sowieso.

Nun sollten wir aber von der AFD nicht zu viel erwarten. Im Europa-Parlament wird sie mit den EUkraten-kritischen Parteien aus den anderen Ländern nur eine Minderheit darstellen und wir sollten nicht vergessen, daß Herr Prof. Lucke viele Jahre CDU-Mitglied war. Die CDU wiederum vertritt schon seit ebenso vielen Jahren nicht mehr nationale und Bürgerinteressen.

Wir haben immer noch keinen Friedensvertrag, die Feindstaatenklausel besteht weiterhin. Die berechtigten Anliegen der deutschen Vertriebenen finden nach wie vor keine Beachtung. Geldforderungen aus aller Welt werden auf Zuruf bezahlt. Die Deutschen müssen die Hauptlast der EU tragen, ohne einen Dank dafür zu erhalten.

Herrn Prof. Lucke muß der Spagat gelingen, die Mitglieder zu befriedigen, die aus dem sog. „rechten“ Spektrum zu ihm gekommen sind, und er muß sich gleichzeitig ducken, um nicht medial gekreuzigt zu werden. Denn, wie wir bereits erfahren mußten, nutzen die Medien-Quislinge jedes Wort, das sie ihm im Mund umdrehen können und verdrehen ihm jedes Komma, um einem Satz einen völlig anderen Sinn zu geben.

Die AfD kann also nur eine bessere CDU werden!

Aber das ist ja auch schon etwas.

Was ist eigentlich mit den deutschen Kon-

servativen und der AfD?

Abgedruckt im Deutschland magazin 65-66, Seite 26

Leserbrief verfaßt am: 15.04.2014

„Nicht Fisch, nicht Fleisch“ oder „Wasch‘ mich, mach mich aber nicht nass“, so ist der Eindruck, den ein parteiloser Leser bei der Lektüre des o.g. Artikels gewinnen muss. Ein Herumeiern, ohne klare Gedankenführung.

Was das Verhältnis seitens der AfD zu den Konservativen angeht, ist die Antwort auf die gestellte Frage einfach:

Sie sieht keine Gemeinsamkeiten mit den Konservativen und will mit ihr nicht „in einen Topf geworfen“ werden. Das ergibt sich aus Äußerungen führender Mitglieder der AfD, die sich als Partei aus der Mitte der Bevölkerung sieht, aber auch aus ihrem Wahlprogramm 2014: Der Begriff „Konservative“ taucht dort nicht auf.

Anders sieht es offenbar bei den Konservativen aus.

Deren Verhältnis zur AfD bleibt verwaschen.

Wollen sie mit der AfD „flirten“ oder wollen sie doch nicht „flirten“?

Ist es die Angst vor einem Prestigeverlust, wenn sie sich klar zur AfD bekennen?

Wie wollen sie eine solche Avance ihren 60% CDU-Sympathisanten erklären?

Warum haben sie nicht versucht, auf das Wahlprogramm 2014 der AfD Einfluss zu nehmen? Die Möglichkeit hätten sie doch gehabt, wenn sie über „viele gute Leute verfügen, die dem Verfasser persönlich bekannt sind“.

Warum sollten sich die Konservativen der AfD überhaupt „an den Hals werfen“ wenn diese – wie der Verfasser schreibt – ihren Weg noch nicht gefunden hat, kein richtiges Programm hat und daher keine Partei ist?

Lauter Fragen, die insgesamt zeigen, wie unaus­gegoren die Position der Konservativen zur AfD derzeit ist.

Alfred E. Zips

Deutschland-Post 2015, Nr. 3                     GUD

Wird die AfD sich spalten?

Steht die AfD vor der Spaltung? Herr Lucke war Jahrzehnte Mitglied der CDU. Er will keine wirklich konservative Partei, er möchte nur die bessere CDU. Das Gleiche gilt im Großen und Ganzen für den westlichen Teil der AfD, während der östliche AfD-Teil deutlich patriotischer positioniert ist. Das wiederum erfüllt einen Herrn Henkel mit Abscheu und er empfiehlt diesen Leuten, sich eine andere Partei zu suchen.

Grafik: GUD

Wenn man als Außenstehender die Flügelkämpfe beobachtet, so fällt es einem schwer zu glauben, daß diese beiden Fraktionen langfristig unter einem Dach leben können. Aber selbst wenn, irgendwann möchte Lucke an einer Regierung beteiligt sein, vermutlich mit der CDU, die ihm ja trotzdem am nächsten steht. Vielleicht erledigt sich ja die €uro-Frage von selbst, so daß es hier keinen Dissens mehr gäbe. Aber wie weit wird es in der Zuwanderungs- und Asylfrage, der Energiewende, TTIP, Kriminalitätsbekämpfung, den ver­drängten Vertriebenenproblemen oder den Beziehun­gen zu Rußland bzw. den USA Kompromisse geben? Ganz zu schweigen von einer patriotischen Einstellung. Als Juniorpartner müßte Lucke einige Kröten schlucken. Schlucken seine östlichen Genossen diese mit?

Wenn Leute wie Henkel mit seinen Gefolgsleuten schon heute Anzeigen gegen die eigenen Leute öffentlich aufgeben, dann wird es im Ernstfall ein Leichtes für die CDU sein, die AfD auseinander zu dividieren.

Eine Spaltung der AfD hätte allerdings zur Folge, daß beide Teile sich im 5%-Turm wiederfinden würden, d.h. sie würden, wenn tatsächlich beide überleben, ständig in Existenznot leben und sich gegenseitig die Wähler abgraben.

Lucke würde sicher das Markenzeichen AfD mitnehmen. Wie würde sich der östliche Teil der AfD dann nennen?

Eine AfD nach Henkelscher Art würde mit der wieder­erwachenden FDP konkurrieren müssen.

Was aber wäre diese AfD ohne Gauland und Co.?