Politik, Zitate

Zitate: Metapedia  –  Äußerungen

> 1965 – 1,172 Mio. „Die Heranziehung von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen.“ Ludwig Erhard > 1975 – 4,090 Mio. „Beim Zuzug von Gastarbeiter­angehörigen ist die zulässige Grenze inzwischen erreicht und in manchen Fällen schon überschritten.“ Helmut Schmidt > 1981 – 4,630 Mio. „Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft. Übersteigt der Ausländer­anteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.“ Heinz Kühn (SPD) > 1983 – 4,535 Mio. Bundeskanzler Helmut Kohl hat darauf hingewiesen, daß der Zuzugsstop für ausländische Arbeitnehmer nicht genüge. Darüber hinaus muß nach den Worten des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat zurückkehren. (Meldung AP) Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler. > Kohl und Strauß waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in den nächsten zehn Jahren halbiert werden soll. (Die Welt) Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler. > Das Bundesverfassungsgericht hat am 21.10. 1987 entschieden: „Es besteht die Wahrungspflicht zur Erhaltung der Identität des Deutschen Volkes.“ > Peter Gauweiler (CSU): „Alle Bundeskanzler seit den Tagen Kiesingers warnten vor der Dramatik dieser Entwicklung. Daß von damals bis heute bald sieben Millionen Ausländer [offiziell 15,3 Mio. Migranten] trotzdem „zugezogen“ sind, hat mit einer folgenschweren Änderung der Rechtsprechung zu den Grundgesetzartikeln Asyl und Familie zu tun. Die Folge waren individuell einklagbare Rechtsansprüche aller Erdenbürger vor deutschen Gerichten. Die Zuwanderungsexplosion kam, als den nämlichen Ausländern mit Betreten deutschen Bodens Anspruch auf deutsche Sozialhilfe oder vergleichbare Leistungen gewährt wurde („Sozialstaatsprinzip“), was es in dieser Form in keinem anderen Land der Erde gab und gibt. (Die Welt, 25.6.2000) > Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD): „Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht. Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd.“ (Frankfurter Rundschau, 12.9.1992) > Staatssekretär Dr. Frank Uhlitz, der engste Berater von Willy Brandt in juristischen Angelegen­heiten, als dieser noch Regierender Bürgermeister von Berlin war, schrieb in seinem 1987 veröffent­lichten Buch „Aspekte der Souveränität“, Kiel:“Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger.“

Politik, Wendehälse

Wendehälse: Wie man seine Meinung doch ändern kann.

Am 17. Parteitag der CDU, am 1. Dezember 2003 in Leipzig, äußerte sich Frau Merkel wie folgt zur Zuwanderung:

„Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit! Eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern!“

Meinung, Szenario-Unterwerfung

Unterwerfung:

„…ihr werdet es nicht verhindern können, daß bald ein türkischsprachiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheit heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird.

Nicht ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozeß lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern. Wir Ausländer.“

Walid Nakschbandi, afghanische Herkunft, Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE in der Süddeutschen Zeitung 19. Sept. 2000

 

Meinung:                                                                                                           HSt

Wenn ein Islamist Frankreich regiert!

Der französische Erfolgsautor Michel Houellebecq löste mit seinem Anfang 2015 veröffentlichten Buch „Unterwerfung“, in dem er futuristisch für das Jahr 2022 einen Islamisten im Amt des französischen Staatspräsidenten sieht, eine breite Diskussion aus.

Neu ist ein solcher Gedankenansatz nicht!

Anläßlich der Forderung des Grünen-Chefs Özdemir vom November 2008 (Quelle: Celleschen Zeitung vom 25. November 2008, „Özdemir will in Schulen mehr türkisch“) nach „Türkisch“-Unterricht in Schulen formulierte ich zu diesem Thema eine Leseranmerkung für die Cellesche Zeitung, die wegen der „politischen Korrektheit“ nicht veröffentlich wurde.

Aus aktuellem Anlaß daher hier  an dieser Stelle die entsprechenden Ausführungen:

Nach dem Auseinanderbrechen der Großen Koalition der Wahlverlierer der Bundestagswahl 2036, bestehend aus „Chaos Durch Unfähigkeit“ und Sozialisten Plündern Deutschland im Jahre 2038, standen Neuwahlen an.

Der multikulturelle türkisch-kurdische und weltverbes­sernde Block unter der Führung vom politischen Iman (Vorbeter) Cem Özdemir erreichte die absolute Mehrheit im neuen (deutschen?) Parlament.

Zum Kanzler wurde Ismir Übel-Machmala gewählt; in sein 12-köpfiges Kabinett berief er 8 Islamisten mit teils türkischem und kurdischen Migrationshintergrund und ungenügenden Deutschkenntnissen.

Die erste Amtshandlung des neuen Kabinetts und der mehrheitlich nun türkisch-kurdischen Abgeordneten im deutschen Bundestag war die Abschaffung der deutschen Sprache als Amts-, Parlaments- und Umgangssprache zugunsten von Türkisch und Kurdisch. Auch das Reichskonkordat von 1933 mit dem Vatikan wurde fristlos aufgekündigt zugunsten der ungehinderten Ausbreitung und Festigung des Islam als dritter monotheistischer Weltreligion.

Armes Deutschland – Dank an die geleistete Vorarbeit der vorausgegangenen politischen „Gute-Nacht-Wächter“!

 

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