Das war eine geile Aktion
Mitglieder der letzten Generation haben auf Sylt ein Flugzeug mit Farbe beschmiert und damit für längere Zeit fluguntauglich gemacht. Damit haben sie dem Eigentümer der Maschine einen erheblichen finanziellen Schaden zugefügt.
Die Akteure der sog. letzten Generation legen Verkehrswege lahm, beschädigen Kunstgegenstände und beschmieren allerlei Gegenstände.
Die mit den Aktivisten sympathisierende Politik schaut weg und die von grüner Ideologie infizierten Gerichte lassen Milde walten. Jene Gerichte, die auch schon mal Leute, die die GEZ-Gebühr verweigern ins Gefängnis werfen lassen.
Wie lange läßt sich der Deutsche Michel das noch gefallen?
Wie lange noch bleiben die Politiker untätig?
Wie lange noch üben deutsche Richter Milde und Verständnis?
Warum hat die letzte Generation Artenschutz (Narrenfreiheit), wo sie doch sowieso freiwillig ausstirbt.
Wie verhalte ich mich, wenn ich von einer Straßensperre der letzten Generation aufgehalten werde?
Ich habe bereits 50 Karteikarten vorbereitet, die ich an andere von der Sperrung betroffenen Autofahrer verteile. Auf den Karten ist folgendes vermerkt:
Ort/Staße des Geschehens, Datum, Uhrzeit.
Name und Anschrift des betroffenen Autofahrers. Fahrzeugkennzeichen.
Name und Kennnummer des Polizisten, der den Einsatz leitet.
Die Karten sammle ich dann wieder ein.
Anzeige und Sammelklage: Wegen Nötigung und Freiheitsberaubung – Das sind Straftaten. Schadenersatzforderungen und Schmerzensgeld
Die Klimaaktivisten wollen mit ihren Aktionen Aufmerksamkeit auf sich und ihr Anliegen lenken. Dazu wenden sie Gewalt in der verschiedensten Form an.
Wie kann man ihr Tun ins Leere laufen lasen?
Die Polizei könnte, wenn die Aktivisten eine Straße blockieren, am Ende des sich bildenden Staus den Verkehr umleiten und die Fahrzeuge, die im Stau stehen langsam wieder aus dem Stau rückwärts herausholen. Über den Verkehrsfunk wird eine Umleitung bekannt gegeben. Die Klimakleber könnten dann an aller Ruhe sich den A…. platt sitzen, besonders reizvoll bei Kälte und Regen und müßten auf eigen Kosten jemanden besorgen, der sie wieder befreit. Die Polizei könnte dann die Personalien aufnehmen und Strafanzeigen tätigen und für die Kosten der Schäden an der Straße dürften die Aktivisten auch noch aufkommen.
Gerd-Uwe Dahlmann