Die nächste Bundestagswahl 2021

Gedanken um die Zukunft Deutschlands

Im Dschungel der Parteien in Deutschland wollen die Grünen die „Koboldsuchende Baerbock“ zur Kanzlerin haben. Ein kleiner Einblick in das Wahlprogram der Grünen reicht aus um zu sehen, daß die Grünen keinesfalls eine Mehrheit im deutschen Bundestag haben dürfen. Politiker der Grünen, Partei vom vaterlandshassenden und ewig kotzenden Habeck, fabulieren von uneingeschränkter Einwanderung nach Deutschland, völlig losgelöst vom eigentlichen Bedarf. Weiterhin finden sich Punkte im Parteiprogramm der Grünen wie:

Mehr Klimaschutz, ein schnellerer Kohleausstieg, mehr Investitionen, aber auch höhere Schulden.

Was genau fordern nun aber die Grünen: Klimaschutz-Sofortprogramm! Die Klimaziele sollen angehoben werden, so will man 70 % weniger Treibhausgase anstatt 55 % bis 2030.

Der CO-2 Preis für Verkehr und Wärme soll bereits im Jahr 2023 auf 60 Euro pro Tonne steigen. Bislang sind 25 Euro im Jahr 2023 geplant.

Der Kohleausstieg soll beschleunigt werden. Bis 2030 anstatt 2038 soll er bereits vollendet ein.

Ab 2030 nur noch E-Mobilität.

Tempolimit auf deutschen Autobahnen von 130 km/h.

Vegane Milchalternativen sollen steuerlich mit Milchprodukten gleichgestellt und den reduzierten Mehrwertsteuersatz bekommen.

Migranten, die bisher nur einen vorübergehenden Duldungsstatus haben, bekommen nach fünf Jahren Aufenthalt ein sicheres Bleiberecht.

Hier stoppen wir einmal die Aufzählung, sonst muß gleich die Tastatur geputzt werden. Wir fassen mal zusammen. Strom, Gas, Wasser, Benzin, Diesel, Heizöl, Lebensmittel, Bekleidung usw., alles wird teurer.

Eine durchschnittlich verdienende Familie wird sich dann ein gesundes und glückliches Leben nicht mehr leisten können.

Wir steuern mit den Grünen an der Spitze des deutschen Bundestags in eine ökostalinistische und ideologiegeleitete Ökodiktatur.

Weiterhin wollen die Grünen die Schuldenbremse im Grundgesetz abändern, damit Deutschland noch mehr Schulden machen kann. Geplant sind so ca. 50 Milliarden Euro. Zu guter Letzt werden dann noch die Asyltouristen nach 5 Jahren Aufenthalt in Deutschland zu Deutschen gemacht. Der deutsche Paß steht damit zum Ausverkauf.

Das Schlimme ist, 25 % der Deutschen wollen auch noch Ihren eigenen Untergang wählen. Aber weiter geht’s, wir haben die Wahl zwischen Pest und Cholera. Auf der einen Seite eine Annalena Baerbock, die in den Akkus der4 E-Autos Kobolde sucht und auf der anderen Seite einen Armin Laschet, der NRW bereits durchislamisiert hat. In NRW leben bereits mehr Migranten als in ganz Italien. Also bei aller Liebe, das sind doch keine Volksvertreter. Wie kann man so eine Personalie überhaupt ins Rennen schicken.

Wenn auf NTV, ARD oder ZDF über die aktuelle Politik berichtet wird, so wird nur noch über die Grünen berichtet, über eine überforderte altgewordene Kanzlerin und natürlich über eine angeblich rechtsextreme AfD. Dem Grunde nach ist es egal, ob nun die Grünen, AfD, CDU, SPD, FDP oder sonstige Parteien in Deutschland gewählt werden. Es wird sich vermutlich nichts ändern.

Die Umfragewerte der AfD gehen leider zurück, gut, ob das stimmt wissen wir alle nicht, aber zumindest würde es bei dem Selbstzerlegungskurs den der Pressesprecher Meuthen fährt nicht abwegig sein. Das schanzt dann wiederum der CDU und den Grünen Wählerstimmen zu. Da wundert es nicht, wenn ihn Deutschland die Politikverdrossenheit umgeht und am Ende des Tages bei der Bundestagswahl nur noch eine Wahlbeteiligung von 40 % erreicht wird.

Das Wahlprogram der AfD liest sich zwar gut und wir nehmen wohlwollend zu Kenntnis, daß es wenigstens eine Opposition aus dem nationalkonservativen Lager in den Bundestag schaffen wird, aber von der einst stolzen AfD ist nicht mehr viel übrig. Die Hoffnungen schwanden mit Meuthen. Unzählige Parteiausschluß-Verfahren und interne Streitigkeiten haben dazu geführt, daß die Basis bröckelt.

Nun gut, man sollte das nicht überbewerten, aber dennoch im Auge behalten.

Wer nun auch die nächste Bundestagswahl gewinnen wird, einst ist sicher, besser wird es nicht.

Uwe Lamprecht

Merkels letzter Integrationsgipfel

Merkels letzter Integrationsgipfel

Am Dienstag (09.03.21) hat die Bundesregierung den letzten Teil ihrer Arbeit am „Nationalen Aktionsplan Integration“ vorgestellt. Allein der Name läßt Zweifel aufkommen, ob es sich hier um einen nationalen Aktionsplan handelt. Neben Merkel und der Intagrations-Staats-Ministerin Annete-Widemann Mauz (CDU) nahmen noch weitere 120 Vertreter von Bund, Länder und Kommunen teil.

Die ersten drei Phasen zur Umvolkung wurden ja bereits umgesetzt. In diesen ging oder geht es um Hilfen für zuwandernde „Fachkräfte“ im Heimatland und die erste Integration und Anerkennung ihrer Abschlüsse.

Also Atomphysiker, Zahnärzte und natürlich weltweit bekannte Herzchirurgen und Neurochirurgen.

In den Phase 4 und 5 geht es um nichts geringeres, wie man am besten Rassismus bekämpft und Maßnahmen entwickelt, wie die immer noch niedrigen Einbürgerungszahlen gesteigert werden können.

Also im Klartext, wie man die einheimische deutsche Bevölkerung weiter verdrängt.

Weiterhin ist man offenbar entsetzt, daß so wenige Migranten in Deutschland politisch aktiv sind.

Mauz sagte: „Wenn Deutschland eine Zukunft haben solle als wirtschaftlich starkes, modernes Einwanderungsland, „müssen wir dafür sorgen, daß alle ihre Fähigkeiten einbringen können und das auch tun“.

Kritik am Integrationsgipfel kam von der Opposition: Die FDP-Politikerin Linda Teuteberg bemängelte, es gebe kein Ankündigungs-, aber ein Umsetzungsdefizit. Die Linkspartei nannte die geplanten Maßnahmen unzureichend. „Wir brauchen ein neues Staatsangehörigkeitsrecht mit einem Anspruch auf Einbürgerung nach fünf Jahren Aufenthalt“, sagte Linken-Bundesgeschäftsführer Jörg Schindler. Dabei müsse es grundsätzlich möglich sein, mehrere Staatsbürgerschaften zu haben. Das aber sei mit der Union nicht machbar, weil sie sich „aus ideologischen Gründen der Realität“ verweigere.

Wir fassen zusammen: Es wird alles mögliche dafür getan, daß Deutschland eines Tages von einem muslimischen Kanzler und von Politikern regiert wird, die weder deutscher Herkunft sind, noch sich mit unserer Kultur anfreunden können.

Frage warum?

Auch zum Gesundheitssystem müßten alle, die es brauchten, gleichen Zugang haben, so Polat, migrationspolitische Sprecherin der Grünen. Weiterhin fabulierte sie: „Das Asylbewerberleistungsgesetz, das Schutzsuchenden praktisch nur akute Versorgung zugesteht, muß abgeschafft werden“. Insgesamt brauche Integrationspolitik „keine Appelle“, sondern „Chancengleichheit per Gesetz“. Nun, von den Grünen ist nichts anderes zu erwarten.

Fachkräfte! Also Atomphysiker, Zahnärzte und natürlich weltweit bekannte Herzchirurgen und Neurochirurgen. – Oder sind alle gemeint, die hierher kommen?

Wir lassen das mal unkommentiert so stehen. Jeder darf sich seine eigenen Gedanken dazu machen.

Wen man jetzt die Pläne und den Migrationspakt vergleicht, dann erkennt man natürlich fast in jedem Punkt eine Schnittstelle.

Fakt ist, wenn sich niemand dieser Entwicklung entgegenstellt, werden die Deutschen in dreißig Jahren im eigenen Land zur Minderheit.

Außerdem, von welchen Fachkräften sprechen diese Politiker überhaupt? Fachkräfte haben wir mehr als genug im eigenen Land, das Problem, sie wandern aus, was auch kein Wunder ist, denn in anderen Ländern werden diese händeringend gesucht, leistungsgerecht bezahlt und deutsche Fachkräfte sind in der ganzen Welt gefragt.

Nun kann man sich die berechtigte Frage stellen. Wenn doch Fachkräfte überall in der Welt gefragt sind und besser bezahlt werden als in Deutschland, warum wollen ausländische Fachkräfte unbedingt nach Deutschland? Es kommen ja massenhaft Leute hierher, nur sind das keine Fachkräfte. Wissen das unsere Politiker nicht oder wollen sie es nicht wissen?

Uwe Lamprecht

Merkel – Seehofer & Co.

Und es geht „weiter so!“

Auch wenn Merkel und Seehofer bei Thema Asyl sich wieder einmal zum Machterhalt zusammengerauft haben, sind die Probleme mit den in  die EU und  in die BRD einströmenden Migranten und Asylanten noch lange nicht beseitigt.

Merkels angebliche „Erfolge“ beim EU-Gipfel letzter Woche  -Dementis einiger Staats- und Regierungs-Chefs bitte nicht übersehen!-  täuschen über die Notwendigkeit hinweg, konsequent über EU- und nationale Grenzen eine  -wie auch immer geartete – unerwünschte  Zuwanderung zu vermeiden und zu unterbinden.

Solange das nicht zielstrebig umgesetzt wird und ist, darf man getrost den Eindruck haben,  daß sich alles nur noch an Flüchtlingen und deren Wohlergehen zu orientieren und auszurichten hat.

(H. St.)