Jetzt ist die Klimahysterie auch beim Bundesverfassungsgericht angekommen. Trotz Pandemie- Trommelfeuer taucht bereits erneut das Klimagespenst aus dem Untergrund auf.
Die Bevölkerung muß in Dauerangst gehalten werden.
Mit frisierten Zahlenwerken wird uns eine tödliche von Menschen verursachte Klimaerwärmung vorgegaukelt. Verschwiegen wird uns, daß wir bis ca. 1850 in einer kleinen Eiszeit lebten und danach eine zyklisch bedingte Erderwärmung stattfand. Solche Klimaveränderungen sind seit Jahrmillionen normal und auch der für die Klimaerwärmung verantworlich gemachte steigende CO2 Gehalt in der Atmosphäre war früher schon viel höher.
Auch die Behauptung sog. Klimawissenschaftler; daß die durch den höheren CO2 Gehalt wärmere Luft die Meere aufheizt stimmt nicht, denn es ist gerade umgekehrt; die warme Luft läßt das CO2 aus den Meeren ausgasen. Jedermann kann dies bei sich zuhause ausprobieren. Stellen Sie zwei Kochtöpfe mit Wasser gleichzeitig auf ihren Kochherd, im einen ist nur Wasser und im anderen ist kohlensäurehaltiges Wasser (Selters). Das Stille Wasser fängt bei etwa 100 °C an zu blubbern, das Kohlensäurehaltige schon bei 30°C, das CO2 gast aus.
Wenn nun, wie behauptet, der Temperaturanstieg auf der Erde mit dem Anstieg des CO2 Gehaltes korreliert und daraus abgeleitet wird, daß sogar eine Kausalität besteht, also eine Gesetzmäßigkeit, dann muß die Welttemperatur in Abhängigkeit des ständig steigenden CO2 Gehalts auch ständig ansteigen. Sie tut es aber nicht!
Natürlich gibt es weiterhin jahreszeitlich bedingte Temperaturschwankungen, aber bei einer naturgesetzlichen Erwärmung müssen die Temperaturen auch jahreszeitlich bedingt ansteigen.
Nun, dieser April (2021) hält sich aber offenbar nicht an diese von den sog. Klimawissenschaftlern erfundenen Naturgesetze. Er ist der kälteste April seit 1929. Das kann aber nicht sein, wenn es tatsächlich eine Kausalität zwischen dem Anstieg von CO2 und der Temperatur gibt.
Der CO2 Gehalt in der Atmosphäre steigt weltweit ständig weiter an, die Temperatur folgt ihm aber nicht!
Der April 1929 hatte 12,5 Frosttage und 2021 waren es 12,1 Tage und die Temperaturen lagen 1977 im Durchschnitt bei 5,60°C, 1980 bei 6,03°C und 2021 bei 6,0°C und lagen somit 3°C unter dem 30 jährigen Durchschnitt. Das CO2 ist seitdem aber von 325 ppm auf 400 ppm gestiegen. Die durchschnittliche Temperatur muß (!) nach den Theorien der sog. Klimawissenschaftler also höher liegen!
Ach, gerade fällt mir ein Buch in die Hand: Nigel Calder, „Die Wettermaschine – Droht eine neue Eiszeit?“ rororo Sachbuch 1974.
Beitrag zum Buch: Meteorologie und Klimatologie sind Wissenschaften mit ganz praktischen Aspekten. Sie gehen uns alle an. Der Landwirt wie der Industrielle, der Verkehrsspezialist wie der Urlauber, der Staatsmann wie der arme Eingeborene einer Hungerzone – für sie alle ist es von Bedeutung zu wissen, wie Klima und Wetter sich zu ihren Lebzeiten entwickeln werden. Und es mag für alle interessant sein, darüber hinaus zu erfahren, wie es in späterer Zukunft weitergehen könnte.
(Peter G. Westphal – Redaktion Naturwissenschaften und Technik – ZDF Mainz)
Auf 206 Seiten wird wissenschaftlich nachgewiesen, daß, Zitat: „Jüngsten Erkenntnisse der Klimaforschung zufolge nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, daß noch zu unseren Lebzeiten eine neue Eiszeit einsetzt.“
Dieser April war also saukalt! Wie sag ich noch? Zum Glück haben wir die Klimaerwärmung – sonst wäre es noch kälter!
Gerd-Uwe Dahlmann