Das Weltwirtschaftsforum (WEF) 2021

CoViD 19 und das Weltwirtschaftsforum (WEF) 2021

Die wirtschaftlich und politisch einflussreichste Jahresauftakt- und Jahres-Großveranstaltung, das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum (WEF)), gegründet im Jahre 1971 vom deutschen Wirtschaftswissenschaftler Professor Dr. Klaus Schwab (sic! Mitglied im achtköpfigen Steuerungs-komitee der <Bilderberger>), findet im Jahre 2021 nicht -wie seit Jahren üblich-  im Januar in Davos im Kanton Graubünden (Schweiz), sondern diesmal in der Zeit vom 13. – 16. Mai 2021 in Singapur (Ostasien) statt.                                                                                                                        Begründung: Aufgrund der Corona-Pandemie wäre es schwierig, die Sicherheit der Teilnehmenden in Europa zu garantieren. … Singapur hingegen sei erfolgreich mit der Pandemie, sagte der WEF-Präsident, der Norweger Borge Brende (sic! <Bilderberger>)  gegenüber der Nachrichtenagentur „Reuters“.

Bereits beim letzten Weltwirtschaftsforum vom 21. -24. Januar 2020 in Davos wurde in Anbetracht der Weltwirtschaftslage ein großer Neustart, auch „The Great Reset“ genannt, angedacht, der alle Lebensbereiche der Menschheit und Weltbevölkerung berühren und (be-)treffen soll(-te).            Die Ankündigung des „Großen Neustartes“ (Great Reset) wurde von H.R.H. Charles, The Prince of Wales and Duke of Cornwall, und Professor Schwab während eines virtuellen Treffens gemacht, gefolgt von Erklärungen des UN-Generalsekretärs António Guterres und der geschäftsführenden Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgieva. Ihre Aussagen wurden von Stimmen aus allen Stakeholdergruppen (Anteils-/Teilhabe-Interessierte an dem Great Reset (stake = financial interest)) der Weltgesellschaft unterstützt.

Die gegen Ende März 2020 eingeführten, überall staatlich streng kontrollierten CoViD-19-Lock-/Shutdown-Maßnahmen lassen daher durchaus die Vermutung zu, dass bereits im Januar/Februar 2020 die Pandemie CoViD 19 gezielt geplant (P(l)andemie nach „CoViD-Plan Rockefeller-Institut 2010“ und Herbst-2019-Planspiel „Event 201“!?) worden war und (nahezu) weltweit vorbereitet und umgesetzt wurde, um einen Neustart (Reset) in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht anlassbezogen auf den Weg bringen zu können und zu gewährleisten.

Und um diese „The Great Reset“-Entscheidungsphase wohl nicht zu gefährden, wurde das Weltwirtschaftsforum (WEF) für das Jahr 2021 nach Singapur verlegt. Der autoritäre Stadtstaat Singapur hat weltweit die schärfsten Sicherheitsgesetzte und geht bekanntermaßen rigoros gegen „Störer“ vor. Die WEF-Teilnehmenden können dort also ungestört und gut bewacht den großen Neustart (The Great Reset) weiter vorbereiten und (inter-)national umsetzen.

Hans Steding

CoViD-19

CoViD-19-Impfplan und Impf-Verordnung

Wenn nach dem Verordnungswillen der Regierungsparteien von CDU/CSU und SPD zunächst die Älteren ab 80 Jahren aufwärts und insbesondere die Alten- und Pflegeheimbewohner geimpft werden sollen, läßt diese Reihenfolge auch eine andere als die regierungsamtlich verlautbarte Bewertung und Vermutung zu.

Mit der bevorzugten Impfung dieses (älteren) Personenkreises wird bei möglichen Impfkomplikationen mit letaler Wirkung wohl durchaus dann auf eine altersbedingte „normale Sterblichkeit“ verwiesen werden (können).

Ein denkbarer Nebeneffekt wäre auf diese Weise dann auch die von Bill Gates angesagte und eingefordert-angestrebte weltweite Bevölkerungsobergrenze von rund 7 Milliarden auf 5 Milliarden Erdenbewohner und – in Gedanken fortgesetzt für die Bundesrepublik Deutschland – die erhebliche Entlastung der Renten- und Sozialkassen von dieser Altersgruppe.

In diese Richtung hinein dürfte dann eine „Verschwörungs-Theorie“ auch als Praxis angedacht werden (können).

Hans Steding

Abschiebung von Gefährdern

Wie man der Presse entnehmen kann, will sich Schleswig-Holstein bei der nächsten Innenministerkonferenz zur Entscheidung über den befristeten Abschiebestopp der Stimme enthalten.
„Der aktuelle Lagebericht des Auswärtigen Amtes läßt keine signifikante Verbesserung der Rückkehrsituation in Syrien erkennen“, erklärte Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) am Mittwoch.

Bundesinnenminister Horst Seehofer, der seinem Amt nun überhaupt nicht gerecht wird, hat angekündigt, Abschiebungen bei sogenannten Gefährdern und Straftätern in jedem Einzelfall zu prüfen. Die Innenminister der SPD lehnen solch Vorhaben kategorisch ab. Eine Abschiebung von sogenannten Gefährdern nach Syrien ist laut einem Rechtsgutachten weiterhin praktisch unmöglich. „Besonders schwierig wären Rückführungen islamistischer Gefährder, denen besonders häufig Folter oder unmenschliche Behandlung drohen“, heißt es in dem Gutachten des Völkerrechtlers Daniel Thym, daß der nordrhein-westfälische Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) angefordert hatte.

Also bei der Aussage kommen einem ja fast die Tränen vor Lachen. Wer denkt denn bitte mal an das eigene Volk und schützt dies vor diesen Terroristen.

Gefährder und straffällig gewordene Asylsuchende sind ohnehin konsequent und ohne Wenn und Aber abzuschieben. Es gibt in Syrien faktisch kaum noch Krieg. Somit ist eine Diskussion über einen Abschiebestopp völlig unnötig. In Schleswig-Holstein leben bereits 50.000 abschiebepflichtige Ausländer.

Jetzt heißt es: Nicht reden, sondern Motoren warm laufenlassen.

GUTE HEIMREISE!

Ralf Schmalle

Truppenabzug

Trumps Teil-Truppenabzug

„In (infantiler?) historischer Unkenntnis begrüßt  Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) natürlich die Entscheidung des US-Kongresses, Trumps Teil-Truppenabzug durch Prüfung (fragwürdiger) US-nationaler Inte-ressen in Deutschland zu blockieren.

Nach Aussage des ehemaligem US-Präsidenten Obama am 05. Juni 2009 in Ramstein/Pfalz bleibt Deutschland ein (US-)besetztes Land (nach meinen Literaturquellen „bis zum Jahre 2099“!) – getreu der US-Direktive JCS 1067 vom April 1945, Ziffer I., 4. b), Satz 1: „Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat. ..“.

Das Besatzer – „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ lässt mit Artikel 139 ausdrücklich grüßen.“

Hans Steding

Millionen für Afghanistan

430 Millionen Euro für Afghanistan

Und wieder zahlt die Bundesregierung „eben mal locker“  430 Millionen Euro aus Steuergeldern als Hilfe an Afghanistan.

Wofür eigentlich?

Zur Erinnerung: Anläßlich der Afghanistan-Konferenz im Jahre 2001 auf dem Petersberg bei Bonn, trat der Übergangs- und spätere afghanische Präsident (2001 – 2014) Hamid Karzai -immer im vornehmen „Paschtunen-Zwirn“- in Erscheinung und bat um erhebliche Geldmittel für den Friedens- und Aufbau-Prozess in Afghanistan.

Die Bundesregierung beteiligte sich damals im Rahmen der Friedens- und Geber-Konferenz mit Millionen von Euro.

Nunmehr, anno 2020, hat in Genf/Schweiz wieder einmal eine Geber-Konferenz für Afghanistan stattgefunden, und die Bundesregierung, vertreten durch den Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU), hat die Notwendigkeit zur weiteren finanziellen Unterstützung Afghanistans unterstrichen.

Müller äußerte sich gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): „Als zweitgrößter bilateraler Geber in Afghanistan trägt Deutschland eine besondere Verantwortung.  ..“, pochte jedoch auf die Einhaltung von Mindeststandards: „Unsere Unterstützung für Afghanistan ist an Bedingungen geknüpft: Jede afghanische Regierung muss grundlegende Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit respektieren, die Korruption bekämpfen und die Umsetzung von Reformen weiter vorantreiben. … Deutschland steht bereit, Demokratie, Rechtstaatlichkeit, die Rechte von Frauen und Mädchen und den Zugang zu Bildung weiter zu unterstützen.“

Welche besondere Verantwortung trägt Deutschland in Afghanistan; kommt da nicht wieder der Komplex der ewigen „Schuldkultur-Pflege“ zutage?

Bevor die Bundesregierung immer wieder bei Geber-Konferenzen (auch für andere Staaten!) Millionen von deutschen Steuergeldern verteilt, wäre zunächst einmal die Frage zu stellen, wie und wo das Geld im Nehmerland ziel- und verwendungssicher ankommt  –  oder doch mehr in dortigen korrupten Kanälen teilhabender Figuren der Politik und einflussreichen Kreisen verschwindet.

Dies gilt insbesondere in der erhebliche Finanzmittel erfordernden „Corona-Zeit“ in Deutschland. Deutschland pfeift doch schon seit Jahrzehnten finanziell erheblich kreditfinanziert und zukunftsbelastet „auf dem letzten Loch“.

Und SPD-Kreise denken und sprechen doch schon laut über die Einführung eines „Corona-Solis“  nach. „SPD“ heißt eben  -nach einer politischen Aussage einer anderen Partei von 1972/1974- doch „Sozialisten plündern Deutschland !“.

Und die Unabhängigen Nachrichten (Unabhängige Nachrichten (UN), PF 10 17 06, D-46017 Oberhausen) führten in Ihrem Beitrag „Hinter dem Elend steckt System“ in der Ausgabe 9/2015 auf Seite 5 aus: „Die Politik der Hintergrundmächte hat, wie seit vielen Jahrzehnten, größtes Interesse daran, daß Deutschland gerade soweit geschwächt wird, um ihren eigenen Interessen nicht gefährlich werden zu können, aber wirtschaftlich stark genug bleibt, um als Zahlmeister für alle Welt zu fungieren. Außerdem darf Deutschland nicht komplett den Bach heruntergehen, da unsere willfährigen Politiker die besten Garanten für fremde Interessen sind.“

Wie wahr!“

Hans Steding, 25. November 2020