Die große Transformation

Die große Transformation (the great reset)

„Nach der Pandemie wird nichts wie vorher sein“, wußte Angela Merkel bereits im letzten Jahr beim Beginn des Lock Downs. Ursula von der Leyen tönte aus Brüssel vom Reset und aus dem Hintergrund ließ der Gründer des World Economic Forums (WEF) Klaus Schwab uns wissen: „Viele von uns machen sich Gedanken darüber, wann sich die Dinge wieder normalisieren werden.“ Seine Antwort lautet: „Nie!“

Das Corona Virus ist offensichtlich das Trojanische Pferd, um über den Lock Down die Wirtschaft in die Knie zu zwingen, damit die Welt über die große Transformation neu gestaltet werden kann.

Der Militärisch- Industrielle Komplex und die politische Klasse sind sich darüber einig, daß die Welt neu gestaltet werden muß.

Angela Merkel hatte nie die Absicht – entgegen ihres Eides – dem deutschen Volk zu dienen und Deutschland im Sinne ihres Auftrages für die Zukunft zu gestalten. Als zuverlässige Anhängerin des  SED Kaders kann sie kaum von einem Tag auf den anderen eine überzeugte Demokratin geworden sein. Merkel fährt voll auf der Spur der  Grünen-Linken und Merkel-Neu-CDU, die Umverteilungen und Umgestaltung der Gesellschaft und eine neue Weltordnung wollen.

Das Vehikel für den Machterhalt dieser Koalition ist: Masseneinwanderung, dadurch Mehrheitsbeschaffung bei Wahlen (wie in den USA), Sprach- und Denkverbote, das permanente Schüren von Ängsten, wie Klima-Flut- und sonstige Katastrophen; Ausgrenzung, Bedrohung und gegebenenfalls Ruinierung Andersdenkender.

Die Bevölkerung Afrikas vermehrt sich dramatisch, uns werden ständig mitleiderregende Bilder hungernder Kinder gezeigt, wobei durch die Spendenbereitschaft die Geburtenkatastrophe in Afrika weiter angeheizt  wird. Seit Jahrzehnten werden Milliarden in die Entwicklungshilfe gepumpt, die Wirkung bleibt gering, weil die dort regierenden Clans sich die Hilfsgelder unter den Nagel reißen. Hier wird der Hebel aber nicht angesetzt, auch hier heißt es: „weiter so“.

Spekulanten, Großkonzerne, Politiker und Ideologen wollen den Reset, d.h. alle Güter sollen „gerechter“ weltumspannend verteilt werden:

Weil wir mit unseren Abgasen die Welt verschmutzen, werden entsprech-ende Steuern erhoben (CO2-Steuer z.B.) mit dem Geld sollen die Entwick-lungsländer entschädigt werden.

Die deutsche Automobil-Industrie wird durch die erzwungene E-Mobilität erdrosselt und wandert, wie auch andere Industriebetriebe, in Billiglohn-länder ab. Die Stromkosten sind nicht mehr bezahlbar und die überbordende Bürokratie bindet zuviel Personal und verursacht enorme Kosten, das macht unsere Industrie weniger wettbewerbsfähig.

Wir müssen solidarisch gegenüber den Entwicklungsländern sein und mehr abgeben, so heißt es. Das heißt immer höhere Abgaben, bei gleichzeitig schlechteren Arbeitsbedingungen und geringeren Löhnen.

Wir sollen viel mehr Menschen aus der dritten Welt bei uns aufnehmen, in UNO-Kreisen denkt man da so an die 200 Millionen Zuwanderer, gleich-zeitig sollen wir aus Solidarität auch mehr Abgaben leisten. Wie soll das funktionieren?

Der Großindustrie kann es recht sein billigst in der dritten Welt zu produzieren, den Spekulanten und Shareholdern auch, die Politiker folgen Eigeninteressen und werden von fremdgesteuerten NGOs und den Medien getrieben.

Die Ideologen ticken folgendermaßen, wie z.B. die EU-Abgeordnete Ida Auken: „Willkommen in unserer Stadt. Ich besitze gar nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze keine Geräte und keine Kleidung. Alle Bewohner haben Zugang zu Transport, Unterkunft, Nahrung und allen anderen Dingen“.

Frage: und wer geht dann noch arbeiten?

Unsere Zukunft ist dann wohl eine Mischung aus Huxleys „Schöne Neue Welt“ und Orwells „1984“!

Gerd-Uwe Dahlmann

Was erwartet uns 2021?

2021 oder Beginn des goldenen Zeitalters.

Donald Trump der Spielverderber ist geschaßt, Joe Biden der strahlende Held wurde inthronisiert und von den Medien überschwenglich als neuer Heilsbringer gefeiert. Seine Vergangenheit wird dokumentiert und im Giftschrank versteckt……für später.

Das alte Spiel kann aufs neue beginnen, geliefert wird alter Wein in neuen Schläuchen; es kann also weiter gehen mit dem Wunschprojekt, das da heißt „One World oder Global Governance“, unter der Führung der USA, versteht sich. Eigentlich eher unter der Führung des „Militärisch- Industriellen- Komplexes“; wo immer der zuhause ist.

€uro-Corona-Klima-Einwanderungs-Gender-Wahn kann wieder unver-mindert Fahrt aufnehmen, denn die Protagonisten dieses Wahns müssen nun keine Bremser mehr fürchten.

Wir gehen einer golden Zukunft in einer One World entgegen, die da heißt: verordnete -Solidarität –Toleranz –Vielfalt –Weltoffenheit -Chancen-gleichheit –Demokratie, 0-Toleranz gegen Rechts, Sprachregelungen, Denkverbote, Anti-Rassismus, Antifaschismus, Anti-hate-speech, Anti…Anti…Anti – what ever, auf der ganzen Welt. Jedes Regime kann sich diese Errungenschaften nach eigenem Gusto zurecht legen.

Hauptsache wir bekommen: freien Warenverkehr –  freien Kapitalverkehr und freien Verkehr von Arbeitskräften, alles das ohne Grenzen.

Dieses Jahr ist Wahljahr in Deutschland. Thüringen hat seine Wahl vorsichtshalber schon mal auf September verschoben. Warum?

Wahljahr im Corona Jahr – cui bono, wem könnte das nützen?  Nun ja, die „Bevölkerung“ jammert und möchte wieder mehr Freiheiten, aber unsere gestrenge Kanzlerin sagt – „Niet! seid brav und bleibt zu Hause“. Ist das nicht unklug im Wahljahr? Na ja, man kann es auch so sehen: Zur Sommerszeit, wenn die Infektionen wieder nachlassen, kann man ja die Zügel etwas lockern, um dann pünktlich zur Wahl den deutschen Michel von der Leine zu lassen. Wie wird sich dieser freuen und zutiefst dankbar sein.

„Mutti ist die beste, ach liebe Mutti kannst Du Dich nicht überwinden und ein  weiteres Mal die schwere Bürde dieses Amtes für weitere vier Jahre auf Dich nehmen?“ So wird das „Volk“ und vor allen Dingen werden die Medien Mutti Merkel anflehen. – So vielleicht das Kalkül.

Das könnte aber auch in die Hose gehen, denn tausende Betriebe sind bis dahin kaputt, einhergehend  mit tausenden Arbeitslosen. Familien können ihre Kredite für ihre Häuser nicht mehr bedienen, viele Geschäfte und Handwerksbetriebe haben ihre Ersparnisse verbraucht und müssen aufgeben, Menschenmassen stürzen in die Armut. Die Steuereinnahmen brechen massiv zusammen.

Daran ist dann Corona schuld. Jahrelange Mißwirtschaft in der EU; Griechenlandhilfe, Bankenrettung, die Mißgeburt des €uros, die  Migrantenflut werden elegant unter den Teppich gekehrt, das haben die Politiker nicht zu verantworten und alles dies wird der Vergessenheit anheimgestellt. Es gibt nur noch ein Thema – Corona und wie verant-wortungsvoll die Regierenden damit umgehen – ARD, ZDF und  der ganzen  Medienschaar sei Dank!

Die Lösung ist aber wieder ganz einfach: wir drucken Geld!

Vor zehn Jahren sprachen wir noch über einige Milliarden Euro, dann über hunderte von Milliarden, heute schon von Billionen und warum  morgen nicht über Trillionen Euro?….. Galoppierende Inflation?

Alles ist möglich und machbar – nach uns die Sintflut!

Gerd-Uwe Dahlmann

𝗠𝗶𝗴𝗿𝗮𝗻𝘁𝗲𝗻𝗾𝘂𝗼𝘁e

Berlin plant 𝗠𝗶𝗴𝗿𝗮𝗻𝘁𝗲𝗻𝗾𝘂𝗼𝘁𝗲 von 35 Prozent
Berlin plant die Einführung einer Migrantenquote von 35 Prozent im öffentlichen Dienst. 35 Prozent? Man stellt sich die berechtigte Frage, ob dann Deutsche aus dem öffentlichen Dienst entlassen werden, um der Quote gerecht zu werden. Natürlich kann sowas auch nur im rot regierten 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻 zustande kommen.
Die Migrantenquote soll für die Landesverwaltung und für alle Landesunternehmen wie BSR und BVG gelten, aber auch für Stiftungen, 𝗦𝘁𝗮𝗮𝘁𝘀𝗮𝗻𝘄𝗮𝗹𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻 und 𝗚𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲. Das Gesetz soll noch bis zur Wahl im September beschlossen werden. Da werden sich die Angeklagten freuen, wenn sie von muslimischen Richtern nach 𝗦𝗰𝗵𝗮𝗿𝗶𝗮 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁  verurteilt werden.
Berlins Senatorin für Arbeit, Integration und Soziales, Elke Breitenbach von den Linken, sagte dem „Tagesspiegel“: „Wir haben den Anspruch, dass alle Menschen in dieser Stadt die gleichen Chancen haben. Strukturelle Diskriminierung nehmen wir nicht hin.“
Bei Auswahl- und Einstellungsverfahren sollen Migranten künftig bei gleicher Qualifikation bevorzugt werden, wenn sie in einer Verwaltung unterrepräsentiert sind.
Diese Aussage nehmen wir mal kurz auseinander. Jeder hat die gleichen Chancen, wenn er entsprechende Qualifikation vorzuweisen hat. Dafür bedarf es keiner Quote. Ist Bevorzugung denn keine 𝗗𝗶𝘀𝗸𝗿𝗶𝗺𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴?
Da schießen die Linken aber gewaltig übers Ziel hinaus.
Jeder darf sich nun sein eigenes Bild zu diesen Aussagen machen.
Ralf Schmalle

CoViD-19

CoViD-19 und die „Übersterblichkeit“

Wer am Wochenende einmal intensiv die Familienanzeigen in den Tageszeitungen liest, stellt eine Zunahme der Alters-Jubiläen fest, aber auch eine Zunahme des Alters der Verstorbenen.

Wirft man einen Blick in die umfangreiche Datenbank des Bundesamtes für Statistik ist die Anzahl der über 80-jährigen von rund 4,2 Millionen im Jahre 2010 auf rund 5,7 Millionen im Jahre 2019 angewachsen; ein durchschnittlicher Zuwachs von 150.000 Personen pro Jahr.

Ursächlich ist dafür zunächst einmal die hohe Geburtenrate in den 1930er Jahren und nicht zu vergessen der positiv zu sehende und zu wertende gesundheitliche und medizinische Fortschritt in den letzten Jahrzehnten.

Das Statistische Bundesamt weist 852.328 für das Jahr 2011 und 939.520 Sterbefälle für das Jahr 2019 aus. Die zwischen 2011 und 2019 ausgewiesenen Schwankungen beinhalten im Hinblick auf die Sterbefälle einerseits die demographische Entwicklung, aber auch besondere Ereignisse mit verstärkter Todesrate. Hier sei an die Grippewellen zum Jahreswechsel 2016/2017 und zu Beginn von 2018 (über 25.000 Grippetote) erinnert. Für das Jahr 2020 prognostiziert(e) das Statistische Bundesamt eine Sterbefallzahl von 972.307 Personen. Und eine weitere notwendige Vergleichs- oder Referenzzahl: Pro Tag sterben in Deutschland durchschnittlich etwa 2.600 Menschen.

Und was haben die vorangegangenen Ausführungen mit Corona oder CoViD-19 zu tun? In Deutschland versterben jedes Jahr rund 3.500 Menschen bei Autounfällen, 20.000 an multiresistenten Krankenhaus-keimen, 235.000 an Krebs; insgesamt also rund 950.000 Personen. Setzt man diese Zahl ins Verhältnis zur Bevölkerung von rund 86 Millionen entspricht das dem Wert von 1,1% Gesamtmortalität.

Dem gegenüber stehen vom Robert-Koch-Institut (RKI) am 15.01.2021 gemeldete Sterbefallzahlen von 44.994 bei einer Infektionszahl von 2.000.958; Corona-Mortalität also 2,2486%. Zu berücksichtigen ist dabei allerdings auch ein saisonal bedingter Anstieg der Sterberate in der Zeit von Ende Oktober bis Ende März, wie die Zahlen für das Jahr 2020 belegen und für das Jahr 2021 belegen werden. Ob es sich dabei dann aber auch um gefestigte Daten von „an oder mit Corona-Virus Verstorbenen“ handelt, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden – Totenschein-Papier ist geduldig.

Laut Daten des statistischen Bundesamtes kann man aber für die Hoch-phase der angeblichen Pandemie keine kontinuierliche Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren feststellen.

Auch wenn augenblicklich eine aggressivere CoViD-19-Mutation auftritt -Virusmutationen hat es schon immer gegeben und wird es auch weiterhin geben – sollte Jeder die nötige Sorgfalt walten lassen, aber nicht in Angst und Panik verfallen. Gerade Angst ist ein schlechter Ratgeber.

Die Corona-Hysterie als politisches und mediales Meisterstück wird schon bald zu einem Offenbarungseid der Akteure führen.

Hans Steding, 15. Januar 2021

Fakten: (Anmerkung der Redaktion)

Im Jahr 2018 starben   zwischen    Februar und März ca. 26.500 Menschen   und im Jahr 2017 ca. 23.500 Menschen, dagegen starben im Jahr 2020 in der gleichen Zeit (März/April) knapp 21.000 Menschen, etwa genausoviel wie 2019.

Frage: Warum mußte man in 2020 zu dieser Zeit (März/April) den Lock Down verhängen, wo doch 2019/18/19 bei einer viel höheren Sterberate nichts dergleichen geschah?

2018, 2019 und 2020 (Sommerhitze) erhöhten sich sie Sterbezahlen stark, aber in gleicher Höhe. Auch hier war ein Lock Down in den Jahren 2018/19 nicht von Nöten.

Erwähnenswert ist darüber hinaus, daß alle Todesfälle, gleich ob durch Verkehrsunfälle, schwere Krankheiten oder sonstige Ursachen als Todesfälle durch oder mit Corona registriert werden, sobald bei dem Toten eine Corona Infektion diagnostiziert wurde.

Dem Merkel Regime scheint es egal zu sein, ob durch ihre wieder einmal alternativlose  Aktion die gesamte deutsche Wirtschaft an die Wand gefahren wird, zigtausend Menschen arbeitslos werden und unglaubliche viele Selbständige in den Ruin stürzen.

Dieses Land wird im Chaos versinken, aber die politische Klasse trifft es ja wie immer zuletzt oder gar nicht, man siedelt in die Toskana um und schreibt seine Memoiren.

Die Trump-Revolte

Donald Trump und die wahren Demokraten.

Donald Trump hatte mit seiner hitzigen Rede Anfang Januar seine Anhänger in Rage gebracht, so daß sie das Kongreß Gebäude in Washington stürmten.

Die Welt ist empört! Ob demokratische Staaten oder Diktaturen jedes System empörte sich auf seine Art und Weise.

In Deutschland meinte der Außenminister Heiko Maas, jener der einst für die „demokratischen“ Netzwerkdurchsetzungs-Gesetze verantwortlich zeichnete, den Amerikanern nun bei der Wiederherstellung ihrer Demokratie behilflich sein zu müssen. Ja, ja Herr Maas, es gibt so viele falsche Meinungen zur Zeit in Deutschland, daß You Tube und Co. mit dem Löschen nicht mehr nachkommen, denn alles was nicht systemkonform ist, ist eben Fake News und muß zum Schutze der schlecht durch ARD und ZDF informierten Deutschen und zum Wohle aller verschwinden.

Ausgerechnet Bundeskanzlerin Merkel entrüstete sich gegenüber Trump und fürchtete das Ende der Demokratie in den USA.

Kanzlerin Merkel: „Der Leuchtturm der Demokratie!“ Sie hat die Maastricht Verträge reihenweise ohne das Parlament mit einzubeziehen gebrochen, sie hat selbstherrlich die Grenzen  für Millionen Migranten geöffnet. Mit ihrer neuen, unbezahlbaren Energiepolitik hat sie ohne das Parlament zu befragen, mit einem Satz mehrere Gesetze außer Kraft gesetzt. Merkel hat eine demokratische Wahl in Thüringen eigenmächtig widerrufen.

Der Name Merkel steht für: Gesinnungspolizei, Spaltung, Sprachregelung, Alternativlosigkeit ihrer Vorstellungen, Gleichschaltung von Rundfunk, TV und Presse, Ausgrenzung demokratisch gewählter Parteien.

Angela Merkel war Funktionärin für Agitation in der DDR, sie  genoß das Privileg eine Eliteausbildung in Moskau zu absolvieren, sie war voll im Führungskader der DDR integriert.  Sie war eine lupenreine Kommunistin. Ach ja, in einem Interview einer westdeutschen Fernsehanstalt wurde sie einmal gefragt, wie sie denn in ihrer DDR Zeit zum Kommunismus gestanden habe. Sie antwortete, daß ihr Verhältnis zur DDR zu 70 % aus Opportunismus bestand, die Reporterin hatte keine weiteren Fragen.  Ich schon; wofür stand Merkel mit den restlichen 30 % und was ist heute, ist sie auch heute mit 70 % nur opportun mit dem Zeitgeist und hält ihr Fähnchen nach dem Wind? Und ist sie vielleicht mit den restlichen 30 % doch noch Kommunistin und will uns die Wohltaten des Sozialismus durch die Hintertür unterschieben?

Stimmt es, daß Angela Merkel als IM Erika bei der Stasi geführt wurde?

Unser Wirtschaftssystem steht durch die Mißwirtschaft von EZB und Merkel vor dem Kollaps, aber A. Merkel wird uns einreden, Corona ist am Zusammenbruch schuld. Es gibt bereits eine staatliche Insolvenz-verschleppung von maroden Betrieben und von Betrieben, die durch den Lock Down in die Knie gezwungen wurden, aber ihre Insolvenz nicht melden müssen. Es wird aber der Tag der Wahrheit kommen und da gehen diese Betriebe in die Knie. Es wird eine Arbeitslosen-Inflation geben!

Aber nein(!), der Staat wird einspringen. Mit frisch gedrucktem Geld, was sind denn heute schon noch hunderte Milliarden, wird er sich an den maroden Unternehmen beteiligen (siehe Commerz-Bank, Lufthansa), was letzten Endes einer Verstaatlichung gleichkommt und Ach! …dann haben wir ja wieder den Sozialismus!

Am Ende steht die One World und das ist was Angela Merkel auch wirklich will.

Schöne neue Welt!

Gerd-Uwe Dahlmann