Warum kehrt der Sozialismus zurück?
Durch den Lock Down werden immer mehr Geschäfte und Betriebe in den Konkurs getrieben:
Je länger der Lock Down anhält, desto mehr Arbeitslose und Kurzarbeiter wird er erschaffen. Viele Betriebe haben bereits ihre Reserven verbraucht, die Besitzer sind am Ende. Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und Selbstmorde sind die Folgen.
Die politgische Klasse gibt sich entspannt und feiert sich selbst als kompetent. Man spendiert großzügige Finanzhilfen auf Pump und deutet das als Generationsvertrag um, was heißen soll unsere Kinder und Kindeskinder sollen dafür geradestehen oder man nennt es auch : Nach uns die Sintflut! Denn Politiker denken nur in 4-jahres Etappen. Tatsächlich kommen die dringend benötigten Finanzspritzen oft Wochen verspätet zu den Empfängern, dann ist es häufig zu spät.
Großbetriebe, wie beispielsweise die Lufthansa stehen besser da, denn alleine die staatliche Zusage macht sie wieder kreditwürdig. Verschwörungstheoretiker behaupten, daß wäre Absicht, man läßt die Kleinen sterben und macht unter staatlichen Einfluß mit den Großen weiter.
Der Staat greift immer mehr in das Wirtschaftsgeschehen ein:
Durch die Eurorettung hat der Staat die Banken gerettet (vorläufig), die Commerzbank ist bereits halbstaatlich. Die Energiewende nutzt der Staat, um die Wirtschaft in die Richtung CO2-frei zu steuern. Mit der Elektromobilität steuert der Staat Automobilindustrie in Richtung Elektrofahrzeuge, vielleicht aber in den Abgrund. Die Einwanderung ist zu einer staatlich gelenkten und subventionierten Interessenindustrie mutiert. Die Wissenschaft ist zur gelenkten Auftragswissenschaft degeneriert.
Eigeninitiative ist nicht mehr gefragt und auch gar nicht mehr möglich, solange sie nicht der Konsensideologie folgt. Durch die immer stärkere Einflußnahme des Staates schwächt er die Wirtschaft und schließlich sich selbst.
Der Ruf nach Umverteilung
Die linken Parteien haben inzwischen die Mehrheit, wenn man Teile der CDU/FDP hinzuzählt. Politik und Medien blasen mehrheitlich ins linksgrüne Horn. Durch die Corona Pandemie wird eine Verarmung der Bevölkerung verursacht, das ist nun endlich der Startschuß für die Linken eine „gerechte“ Verteilung der Güter einzufordern.
Mehr Macht dem Staat
Durch ständige Angstmache, wie Schweinegrippe, Vogelgrippe, Aids, Rinderwahn, eine Zeitlang drohte uns die Eiszeit, die ganze Städte unter ihrem Eis begräbt, jetzt ist es das von Menschen gemachte Klima, das die Erde verbrennen läßt. Obwohl der CO2 Gehalt Jahr für Jahr weiter steigt, steigt die Erdtemperatur nicht mehr mit. Das Schüren der Angst stärkt die staatliche Macht.
Die Corona Epidemie könnte nun endgültig der Schlüssel zur Staatsmacht sein, man spricht ganz offiziell vom Reset. Was ist damit gemeint? Verschwörungstheoretiker sagen, daß die politische Kaste im Verbund mit dem Großkapital, die Wirtschaft komplett herunterfahren will, um dann mittels Reset eine neue Weltordnung zu schaffen, der sich alle Staaten unterordnen sollen.
Diese neue Weltordnung soll dann die Güter und die Vermögen weltweit gerechter verteilen.
Das geeignete Personal für den neuen sozialistischen Weltstaat ist bereits vorhanden und besteht aus erprobten Leuten z.B. der verflossenen „DDR“, hunderte kamen aus dem westdeutschen KBW (Kommunistischer Bund) und wechselten zu den Grünen. Angela Merkel und Anetta Kahane, z.B. erfüllen nicht nur die vorgeschriebene Frauenquote, sie und etliche Andere aus den „DDR“ Beständen, verwandelten sich bei der Wende, nicht nur urplötzlich von SED Betonköpfen und Stasizuträgern zu glühende Demokraten, sondern stiegen auch zu höchsten Ämtern auf, um die unterentwickelte Demokratie Westdeutschlands fortschrittlich zu gestalten und die Reinheit der Gesinnung zu überwachen. Frau Merkel gelang es, daß eine ganze Partei sich ihr komplett unterordnete, wo sie Stöckchen wirft und ihre unterwürfigen Hündchen die Stöckchen apportieren.
Warum sollten sich z.B. China oder die USA einer Weltordnung unterordnen? Wenn, dann doch nur zum Schein um eigene Vorteile durchzusetzen und warum sollte das Großkapital sich einer Weltordnung unterordnen?
Dazu folgende Theorie: Der Trick der Superreichen besteht aus der Selbstenteignung, natürlich mit einem Hintergedanken.
Die neue Weltordnung oder Global Governance ist das Wechselspiel (auf Gegenseitigkeit) der Kräfte zwischen Politik und Kapital.
Die Weltbevölkerung steigt ständig an, alle Menschen wollen aber an den Gütern der Welt teilhaben. So viele Güter würden aber die Ressourcen der Erde überfordern, also müssen alle Erdbewohner gleich reich bzw. gleich arm sein. Der Ruf nach Umverteilung, geschürt durch linke Kräfte wird immer lauter, Es reicht dann nicht mehr, das die Superreichen dann und wann ein paar Millionen für einen guten Zweck locker machen.
Also! Die Supereichen, aber auch die Reichen enteignen sich selber. Das Ganze natürlich mit einem Hintergedanken.
Und zwar: Die Reichen übereignen dem Staat, also dem Weltvolk, ihre Aktien, Ländereien, Bergwerke, Fabriken etc., sie werden dafür entschädigt. Da der Weltstaat das nicht bezahlen kann, wird die Schuld jährlich mit Zinsen und Zinseszinsen getilgt. Das ganze wird auf 99 Jahre vereinbart. Wenn der Staat die jährliche Schuld manchmal nicht bedienen kann, wird sie vorübergehend ausgesetzt oder teilausgesetzt. Somit wird die Schuld des Weltstaates, dank Zins und Zinseszins, ewig sein. So das Kalkül der Superreichen.
(Gerd-Uwe Dahlmann)
Dazu gibt es auch noch ein Buch:
„Vor den Toren zum Paradies – das Leben unserer Kindeskinder“ Von Gerd-Uwe Dahlmann
ISBN 978-3-7345-6128-3 (Paperback) ISBN 978-3-7345-6129-0 (e-Book)