Offener Brief an den Bundespräsidenten Walter Steinmeier

Guten Tag Herr Steinmeier,

ich sprechen Sie nicht mit „Herr Bundespräsident“ an, denn Sie sind nicht mein Präsident, weil Sie nicht vom Volk gewählt wurden, wie das in anderen Ländern üblich ist. Dort stehen oft mehrere Kandidaten dem Volk zur Wahl. Hier in Deutschland werden die Präsidenten in politischen Runden ausgekungelt.

Sie haben zum Volkstrauertag eine Rede gehalten.

In Ihrer Rede sprechen Sie ausschließlich über Verbrechen die von Deutschen und der Wehrmacht begangen wurden. Der Einmarsch in Polen, Russland und anderen Ländern und von den Verbrechen, die dort begangen wurden. Diese Verbrechen wurden aber vorwiegend von dem Personal der NS Administration begangen. Wie der Militärhistoriker und Berater für militärische Fragen der US-Regierung und der Israelischen Regierung, Martin van Creveld bereits in seinen Buch Kampfkraft geschrieben hat. Im Gegenteil zu den hier zu Lande üblichen Veräußerungen schreibt van Crefeld; daß der deutsche Soldat äußerst diszipliniert war und der amerikanische Offizier im Vergleich zum deutschen Offizier dem deutschen nicht das Wasser reichen könnte.

Beim Nürnberger Kriegstribunal wurde die Deutsche Wehrmacht als nichtverbrecherische Organisation freigesprochen, im Gegensatz zur Waffe SS. Konrad Adenauer hat in den 1950 ger Jahren der Wehrmacht seine Ehrenbezeugung erwiesen und sogar der ehemalige Kriegsgegner und spätere Präsiden der USA Eisenhower bezeichnete die Deutsche Wehrmacht als ehrenhaft.

Die jungen deutschen Männer wurden gezwungen in den Krieg zu ziehen, nur wenige gingen freiwillig.

Ach, Herr Steinmeier; wie viele Deutsche haben eigentlich 1933 Hitlers NSDAP gewählt, wissen Sie das? Es waren 43,9% und 56,1%, also die absolute Mehrheit, hat ihn ausdrücklich nicht gewählt. Hindenburg ernannte widerwillig Hitler zum Reichskanzler. Aber unsere Eltern und Großeltern werden geschlossen als böse Nazis verteufelt.

Wer ist den nun für den Krieg und die Gräueltaten verantwortlich?

Meine Mutter(?) Jahrgang 1923, war 1933 erst 10 Jahre alt und durfte nicht wählen. Mein Vater war 5 Jahre älter, durfte also auch nicht wählen, mußte aber in den Krieg ziehen und kam schwer verwundet zurück.

Bin ich schuld? Ich bin Jahrgang 1942 und geriet mit meiner Mutter auf der Flucht in Gefangenschaft. Dort mußte ich mich splitternackt ausziehen und die Hände hochheben, damit die aufgehetzten kanadischen Soldaten nachschauen konnten ob nicht dieser zweieinhalb Jahre alte, blonde Junge schon SS Runen unter den Armen trug. Sind meine Kinder Schuld am Krieg? Sind meine Enkelkinder schuld am Krieg?

Jahr für Jahr werden wir Deutschen mindestens einmal pro Monat an den Pranger gestellt. Warum? Nach der christlichen Lehre ist jeder für sein eigenes Tun und Handeln selbst vor Gott verantwortlich. Eine Schuldübertragung auf Andere gibt es nicht!

Selbstverständlich müssen wir Deutsche für das gerade stehen was die damaligen Herrscher im Namen des deutschen Volkes angerichtet haben. Aber ich lehne es ab, dafür schuldig gesprochen zu werden, mit dem hasserfüllten Unterton wir wären ja immer noch Nazis.

Sie reden vom Hass und Antisemitismus der auch heute noch in Deutschland anzutreffen wäre, erzählen aber nicht wer die wirklich Verantwortlichen hierfür sind, denn dies ist ja ein Tabuthema in Deutschland. Dieses Thema wird durch die Hintertür also auch den Deutschen in die Schuhe geschoben.

Sie, Herr Steinmeier, wollen keine deutschen Opfer wahrhaben. Die Gefallenen Soldaten, die glaubten für ihr Vaterland zu kämpfen, die Millionen aus den Ostgebieten Vertriebenen und umkekommenen, die Ausgebombten und in den Trümmern verbrannten, die in Gefangenschaft geschundenen, die massenhaft vergewaltigten Mädchen, Frauen und Greisinnen und die Kinder. Sie alle waren ja selber Schuld an ihrem Unglück, ja sie hatten dieses sogar verdient.

Die Sieger schreiben die Geschichte, so wie es ihnen gefällt. Schlimm, wenn die Besiegten sich diese Sichtweise zu eigen machen.

Unsere Kinder und Kindeskinder werden sich fragen, ob sie überhaupt noch Deutsche sein wollen.

Die Migrantendeutschen werden zukünftig jede Verantwortung unserer Vergangenheit ablehnen und die Fingern auf die Biodeutschen richten.

Sie; Herr Steinmeier, der bar jeden Mitleids am Leid des Deutschen Volkes ist, sollten sich fragen, ob Sie für ein solches Land der Richtige für das Amt des Präsidenten sind.

Ich versage Ihnen die Hochachtung

Gerd-Uwe Dahlmann

Frau Merkel auf Wiedersehen

Frau Merkel auf Wiedersehen? Nein Danke! Ade? A Dieu? A diabolo!

Als Sie die vom Ministerium für Volkskunst und Gestaltung verordnete Frisur und Kleidung gegen ein westlich hedonistisches Outfit eingetauscht hatten, habe ich ein Interview von Ihnen mit einer dieser Chat-Tanten, Anne Will oder Maischberger…ich weiß nicht mehr, angehört, in dessen Verlauf Ihnen die kritische Frage gestellt wurde, wie denn Ihre Einstellung damals zum Kommunismus gewesen sei. Sie antworteten, daß Ihre Einstellung zu 75% opportunistisch gewesen wäre. Die „kritische“ Fragestellerin beließ es dabei und wechselte das Thema.

Nun Frau Merkel, ich hätte schon nachgehakt. Was ist denn mit den restlichen 25%? Waren die kommunistisch aus tiefstem Herzen? Und was ist denn heute Ihre Überzeugung? Man sagt Ihnen einen ausgeprägten Opportunismus nach. Sind Sie heute auch zu 75% opportunistisch und was ist mit den restlichen 25%?

Wie steht es damit? Denn, Sie haben viermal bei Ihrem Amtsantritt einen Eid geleistet, daß Sie sich für das Wohl des deutschen Volkes mit aller Kraft einsetzen wollen. Zum Wohle des deutschen Volkes wohlgemerkt, nicht zum Wohle der Bevölkerung oder zum Wohle derer, die schon länger hier leben. Nein, zum Wohle des Deutschen Volkes!

Haben Sie Ihr Versprechen denn eingehalten? Ich denke nicht!

Sie haben der Griechenlandrettung zugestimmt – auf unsere Kosten.

Sie haben die €urorettung zu Gunsten der Südländer durchgehen lassen – auf unsere Kosten.

Sie haben 2015 die Masseneinwanderung (nun sind sie halt da) in unsere Sozialsysteme geschehen lassen – auf unser Kosten. Jetzt, 2021 beginnt ein neuer Ansturm auf unser Land und Sie tun wieder nichts dagegen.

Sie haben, ohne Not, eine unbezahlbare Energiewende initiiert – auf Kosten der heutigen und der zukünftigen Generation.

Sie finden nicht einmal ein paar Worte des Mitgefühls dafür, daß täglich zwei (über 700 jährlich) unserer Frauen eine Massenvergewaltigung ertragen müssen (es sind ja immer nur Einzelfälle).

Nein! Sie genießen es, wenn sich ihrer Günstlinge und die angepaßten Medien im eigenen Schleim wälzen und vor Ihnen buckeln.

Ja, Frau Merkel, ich danke Ihnen – aber dafür, daß Sie gehen!

Es gab einmal das Gerücht, daß Sie eine Datscha in Paraguay hätten; für den Fall der Fälle.

Ziehen Sie nach Paraguay Frau Merkel; dort sind Sie weit genug von Deutschland weg, wenn hier der Laden zusammenbricht und die darauffolgende Revolution die politische Kaste zum Teufel jagt.

Meine Abschiedsgrüße aus tiefstem Herzen und auf nimmer Wiedersehen.

Ergebens

Gerd-Uwe Dahlmann

Asylantenansturm 2021 – Erinnerung Zitate 2015

Erinnern Sie sich? Diesen Beitrag hatten wir bereits im März 2015 veröffentlicht

Zitate:

1965 – 1,172 Mio. „Die Heranziehung von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen.“ Ludwig Erhard

1975 – 4,090 Mio. „Beim Zuzug von Gastarbeiter­angehörigen ist die zulässige Grenze inzwischen erreicht und in manchen Fällen schon überschritten.“ Helmut Schmidt

1981 – 4,630 Mio. „Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft. Übersteigt der Ausländer­anteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.“ Heinz Kühn (SPD)

1983 – 4,535 Mio. Bundeskanzler Helmut Kohl hat darauf hingewiesen, daß der Zuzugsstop für ausländische Arbeitnehmer nicht genüge. Darüber hinaus muß nach den Worten des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat zurückkehren. (Meldung AP) Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler. Kohl und Strauß waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in den nächsten zehn Jahren halbiert werden soll. (Die Welt) Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler.

Das Bundesverfassungsgericht hat am 21.10. 1987 entschieden: „Es besteht die Wahrungspflicht zur Erhaltung der Identität des Deutschen Volkes.“

Peter Gauweiler (CSU): „Alle Bundeskanzler seit den Tagen Kiesingers warnten vor der Dramatik dieser Entwicklung. Daß von damals bis heute bald sieben Millionen Ausländer [offiziell 15,3 Mio. Migranten] trotzdem „zugezogen“ sind, hat mit einer folgenschweren Änderung der Rechtsprechung zu den Grundgesetzartikeln Asyl und Familie zu tun. Die Folge waren individuell einklagbare Rechtsansprüche aller Erdenbürger vor deutschen Gerichten. Die Zuwanderungsexplosion kam, als den nämlichen Ausländern mit Betreten deutschen Bodens Anspruch auf deutsche Sozialhilfe oder vergleichbare Leistungen gewährt wurde („Sozialstaatsprinzip“), was es in dieser Form in keinem anderen Land der Erde gab und gibt. (Die Welt, 25.6.2000)

Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD): „Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht. Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd.“ (Frankfurter Rundschau, 12.9.1992)

Staatssekretär Dr. Frank Uhlitz, der engste Berater von Willy Brandt in juristischen Angelegen­heiten, als dieser noch Regierender Bürgermeister von Berlin war, schrieb in seinem 1987 veröffent­lichten Buch „Aspekte der Souveränität“, Kiel:“Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger.“

Lesermeinung zu Steinmeiers Spendenaufruf

Nun, klar, wenn „Steini“ zu etwas aufruft, dann erfüllt er einen Wunsch Dritter. (Vermutlich).

„Steini“ wurde im Jan. 1956 geboren und trotzdem von den britischen Besatzungstruppen „befreit“. So seine eigene Aussage. Seine Familia, damals in  OWL, Detmold lebend, hatte vermutlich gar nicht mitbekommen, dass seit Anfang Mai 1945 sich fremdes Militär in den Buchenwäldern der Teutoburger Waldes  um DT. und in der Stadt selbst tummelte.

Ja, nun ist er Bu-Präs. Und wohnt in einem Schloss. Mietefrei. Dafür darf er dann vorbereitete Reden vom Zettel ablesen und die ohnehin mit hohen Steuern und den höchsten Strompreisen der Welt gebeutelten Landleuten  anflehen, für die Afrikaner warme Socken zu stricken.

Ist er nicht süß. Sein Gesicht erinnert mich immer an einen Uhu.

Mal ehrlich gesagt, für das Salär würde ich auch noch in andere Rollen schlüpfen.

Glauben Sie es mir oder nicht. Er denkt über eine weitere Amtszeit nach. Der hat Mut.

Sepp Papmahl

Die deutsche National-Hymne

„Ist die deutsche National-Hymne noch zeitgemäß?“

Eine kritische Betrachtung von Hans Steding

  • „Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland,
  • danach laßt uns alle streben, brüderlich mit Herz und Hand.
  • Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand.
  • Blüh‘ im Glanze dieses Glückes, blühe, deutsches Vaterland!

So lautet die Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland seit 1991 (!) und besteht seit dieser Zeit ausschließlich aus der dritten Strophe des Deutschlandliedes von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (02.04.1798 – 19.01.1874), das dieser 1841 verfasste.

Gesungen wird die Nationalhymne zur Melodie des „Kaiserquartetts“ von Joseph Haydn (31.03.1732 – 31.05.1809), das dieser 1797 als Hymne zum Geburtstag von Kaiser Franz I. von Österreich unter dem Titel ‚Gott erhalte Franz den Kaiser‘ komponierte.

Nach diesem kurzen historischen Exkurs aber zu einer kurzen und knappen Analyse:

  • Einigkeit (bei uns in der Politik?) – Fehlanzeige!
  • und Recht (man beachte teilweise die Gesetzgebung und Rechtsprechung!) – Fehlanzeige!
  • und Freiheit (vergleiche Artikel 5 und 10 Grundgesetz mit § 130 Strafgesetzbuch und dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz) – Fehlanzeige!
  • für das deutsche Vaterland, (Deutschland geht national mehr und mehr international unter!) – Fehlanzeige!
  • danach laßt uns alle streben (das Volk will wohl, aber die deutsche Politik?) – Fehlanzeige!
  • brüderlich mit Herz und Hand. (wo werden die 3 Elemente noch umgesetzt?) – Fehlanzeige!
  • Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand. (trifft das in der heutigen Zeit noch zu?) – Fehlanzeige!
  • Blüh‘ im Glanze dieses Glückes, (wirklich?) – Fehlanzeige!
  • blühe deutsches Vaterland! (es verwelkt und geht ‚Multi-Kulti‘ unter!) – Fehlanzeige!

Schade!