‚Islam‘ und ‚Koran‘ (Teil 5) Resümee:

(von Hans Steding)

In seinem Buch „Gott zwischen Götzen und Genossen“ (5. Auflage, 1962) schreibt Pater Johannes Leppich (1915 – 1992), auch als das „Maschinengewehr Gottes“ wegen seiner schnellen, punktgenauen und scharfen Sprechweise und Aussagen bezeichnet(!), zum Thema: “Läßt sich Mohammed reformieren?“ seine Einschätzung zum Islam und Mohammeds Lehren. Mohammed hat seinen Anhängern fünf Hauptpflichten auferlegt; zwei davon lauten: „Kämpfe immer für deinen Glauben“ und „Zahle deine Almosensteuer“. Die Almosensteuer wird allerdings auch „für den Weg Gottes“, das heißt für den „Heiligen Krieg (arabisch: dschihad) gegen die Ungläubigen“ als nicht nur ideologische Grundlage der (gewaltsamen) Expansion des Islam verwendet.

Pater Leppich fährt fort … „daß die mohammedanische Welt ohne Glauben nichts ist. Glaube und Politik sind im Islam siamesische Zwillinge. Schon Mohammed war geistiger und politischer Führer seines Volkes.“ … „Einen einzigen Pfeiler aus dem Bau des Islam herausbrechen bedeutet aber, den selbst erschüttern. … Der Islam ist der Marschkompaß für den Mohammedaner durch sein ganzes praktisches Leben. Stimmt die Kompaßnadel nicht mehr, weil sie durch die eherne Technik abgelenkt wird, dann kann alles schiefgehen. … Der Islam läßt sich mit dem modernen Leben nicht vereinbaren. Nicht mit der Technik und nicht mit der modernen Welt.

 (Pater Leppich – ich hörte ihm 1962 als Jugendlicher zu(!) – bewertete den Zustand 1962; heute würde er die Auswirkungen des modernen Lebens, der nutzbaren Technik und der modernen Welt auf und für die Islamisten mit Sicherheit anders – also noch gefährlicher und noch radikaler geworden – einstufen; Anmerkung des Verfassers!)

 … In dem Grade, wie Mohammedaner die religiöse Brüchigkeit spüren, kompensieren sie mit einem politischen Islam. Er teilt die Welt in zwei Teile, in die Länder des Islams, wo die „Gläubigen“ wohnen, und in die Länder der „Ungläubigen“, in die man den „Heiligen Krieg“ hineintragen muß. … Dieser Islam ist auf dem Vormarsch, stärker denn je. Er missioniert mit Wucht und Wut, …. Und das, obwohl in dem religiösen und geistigen Zentrum des Islams Ratlosigkeit und Zynismus zunehmen.“

In diesem Zusammenhang darf auf den „Fahrplan zur Macht“ auf Peter Hammond und sein Buch „Slavery, Terrorism and Islam“ verwiesen werden, einen von den obersten Islam-Gelehrten Saudi-Arabiens erdachten „Kriegsplan“ „zur religiösen Eroberung der Erde“. So erfolgt Religionsverbreitung durch Kriege, Folter, Terror, Willkür, sexuelle Gewalt, Unterdrückung und Entmenschlichung im Namen Allahs.

Allein diese Ausführungen und die zahlreichen, teilweise dargelegten menschenfeindlichen und menschenverachtenden Suren und Verse lassen erkennen, daß der Islam im Prinzip eine religiös verbrämte Staats- und Gesellschaftsordnung auf der Grundlage des Koran ist und unter Berücksichtigung des deutschen Strafrechts – Aufruf zum Mord und zur Tatvollendung – auch nicht unter den Schutz des Artikels 4, Absatz 1 und 2 und Artikel 7 GG fallen kann und darf.

Allein von diesem Machtanspruch her, die einzige „Religion der Wahrheit“ zu sein, die über alle anderen Weltanschauungen und Gesellschaftssyteme obsiegen soll, muß der Islam in einer demokratischen Gesellschaftsordnung, die das Recht auf Leben, Gleichheit aller Menschen und die Freiheit des Individuums garantiert, geächtet werden.

Heiner Kappel formulierte in seiner Bucheinleitung „Wer ist dein Gott? Krieg der Religionen?“ dazu entsprechend: „Eine klare, ehrliche und weitsichtige Stellungnahme erfordert freilich persönlichen Mut, der seit Langem in der Bundesrepublik Deutschland zur Mangelware geworden ist.“

Und Gregor Grimm vermerkt in seiner jüngst erschienenen Schrift „Allah Gott – Jesus Einerlei?“: „Aber Verantwortliche in Politik und Medien in Deutschland ignorieren diese Zustände bewusst, weil strategische und wirtschaftliche Interessen Vorrang haben vor der Wahrheit und dem Menschenrecht der freien Meinungsäußerung sowie der freien Religionsausübung – wozu eben auch Kritik gehört.“

Der Islam entpuppt sich als Politreligion mit Doppelgesicht, eine religiös überhöhte, vormoderne Vorschriftenlehre, die sämtliche gesellschaftlichen Bereiche zu regulieren beansprucht und die der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (UN) entgegensteht.

57 islamische Staaten praktizieren die Scharia und werden darin oft genug von westlichen demokratischen Regierungen materiell stark unterstützt. Die Bundesrepublik ist hier ein Vorreiter. …Und mitverantwortlich für eine langsame und stetige „Gewaltlose Landnahme durch Masseneinwanderung nach Deutschland und Europa, sowie Zeugung möglichst vieler Nachkommen, um politische Mehrheiten zu erlangen. Verdrängen von deutschen und europäischen Sitten, Gebräuchen und Feiertagen und letztlich Austausch der gewachsenen abendländischen Gesetze gegen die Scharia.“ (Zitat nach „Deutschland-Post“ Nr. 2, Februar 2015)

Das sollte unseren politisch Verantwortlichen, demokratisch legitimierten „Volks(ver)tretern“ als Realitätsleugner und Realitätsverweigerer ständig bewußt sein, weil sie sonst das Grundgesetz mißachten und das Bundesverfassungsgericht zum Eingreifen verpflichtet wäre.

Insofern zeugt es doch nur von wenig Sachkenntnis und vom Unverstand einiger hochkarätiger bundesdeutscher Politiker mit ihrer Aussage „Der Islam gehört zu Deutschland!“. Oder wie es Bundespräsident Walter Steinmeier laut Nachrichtensender N-tv über Info-Laufband am 16.09.2023 („freudig erregt?!“; Anmerkung des Verfassers) verkündete: „Der Islam hat Wurzeln geschlagen in Deutschland!“

Und eben wegen dieser gravierenden politischen Fehleinschätzung wird sich die Bundesrepublik Deutschland durch den politisch gewollten und geförderten, teils unkontrollierten und ungebremsten Zuzug von Moslems aus orientalischen und afrikanischen Ländern (ohne konsequente Rückkehr-Verpflichtung und Rückführung dieses Personenkreises in ihr angestammtes, ursprüngliches Umfeld) unvermeidlich in einen Gottesstaat verändern, sobald der Islam mehrheitsfähig ist.

Der Generalsekretär des „Islamischen Konzils“ Ibrahim El-Zayat schreibt in der Zeitschrift „INT“ (Kurier der CM 3/06): „Durch die Gnade Allahs leben wir in einem der reichsten Länder der Erde, in Deutschland. Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf Erden machen, um es der islamischen Gemeinschaft und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“ (Zitat nach „Deutschland-Post“ Nr. 2, Februar 2015)

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe, Ihnen das Thema „Islam und Koran“ nähergebracht und neugierig gemacht zu haben auf weiterführende und vertiefende Literatur.

Mögen auch Sie in der gesellschaftlichen Frage „Gehört der Islam zu Deutschland?“ Meinungsmultiplikator in unserem deutschen (autochthonen) Sinne sein!

Literatur- und Quellenhinweise: folgt

Offener Brief an den Bundespräsidenten Walter Steinmeier

Guten Tag Herr Steinmeier,

ich sprechen Sie nicht mit „Herr Bundespräsident“ an, denn Sie sind nicht mein Präsident, weil Sie nicht vom Volk gewählt wurden, wie das in anderen Ländern üblich ist. Dort stehen oft mehrere Kandidaten dem Volk zur Wahl. Hier in Deutschland werden die Präsidenten in politischen Runden ausgekungelt.

Sie haben zum Volkstrauertag eine Rede gehalten.

In Ihrer Rede sprechen Sie ausschließlich über Verbrechen die von Deutschen und der Wehrmacht begangen wurden. Der Einmarsch in Polen, Russland und anderen Ländern und von den Verbrechen, die dort begangen wurden. Diese Verbrechen wurden aber vorwiegend von dem Personal der NS Administration begangen. Wie der Militärhistoriker und Berater für militärische Fragen der US-Regierung und der Israelischen Regierung, Martin van Creveld bereits in seinen Buch Kampfkraft geschrieben hat. Im Gegenteil zu den hier zu Lande üblichen Veräußerungen schreibt van Crefeld; daß der deutsche Soldat äußerst diszipliniert war und der amerikanische Offizier im Vergleich zum deutschen Offizier dem deutschen nicht das Wasser reichen könnte.

Beim Nürnberger Kriegstribunal wurde die Deutsche Wehrmacht als nichtverbrecherische Organisation freigesprochen, im Gegensatz zur Waffe SS. Konrad Adenauer hat in den 1950 ger Jahren der Wehrmacht seine Ehrenbezeugung erwiesen und sogar der ehemalige Kriegsgegner und spätere Präsiden der USA Eisenhower bezeichnete die Deutsche Wehrmacht als ehrenhaft.

Die jungen deutschen Männer wurden gezwungen in den Krieg zu ziehen, nur wenige gingen freiwillig.

Ach, Herr Steinmeier; wie viele Deutsche haben eigentlich 1933 Hitlers NSDAP gewählt, wissen Sie das? Es waren 43,9% und 56,1%, also die absolute Mehrheit, hat ihn ausdrücklich nicht gewählt. Hindenburg ernannte widerwillig Hitler zum Reichskanzler. Aber unsere Eltern und Großeltern werden geschlossen als böse Nazis verteufelt.

Wer ist den nun für den Krieg und die Gräueltaten verantwortlich?

Meine Mutter(?) Jahrgang 1923, war 1933 erst 10 Jahre alt und durfte nicht wählen. Mein Vater war 5 Jahre älter, durfte also auch nicht wählen, mußte aber in den Krieg ziehen und kam schwer verwundet zurück.

Bin ich schuld? Ich bin Jahrgang 1942 und geriet mit meiner Mutter auf der Flucht in Gefangenschaft. Dort mußte ich mich splitternackt ausziehen und die Hände hochheben, damit die aufgehetzten kanadischen Soldaten nachschauen konnten ob nicht dieser zweieinhalb Jahre alte, blonde Junge schon SS Runen unter den Armen trug. Sind meine Kinder Schuld am Krieg? Sind meine Enkelkinder schuld am Krieg?

Jahr für Jahr werden wir Deutschen mindestens einmal pro Monat an den Pranger gestellt. Warum? Nach der christlichen Lehre ist jeder für sein eigenes Tun und Handeln selbst vor Gott verantwortlich. Eine Schuldübertragung auf Andere gibt es nicht!

Selbstverständlich müssen wir Deutsche für das gerade stehen was die damaligen Herrscher im Namen des deutschen Volkes angerichtet haben. Aber ich lehne es ab, dafür schuldig gesprochen zu werden, mit dem hasserfüllten Unterton wir wären ja immer noch Nazis.

Sie reden vom Hass und Antisemitismus der auch heute noch in Deutschland anzutreffen wäre, erzählen aber nicht wer die wirklich Verantwortlichen hierfür sind, denn dies ist ja ein Tabuthema in Deutschland. Dieses Thema wird durch die Hintertür also auch den Deutschen in die Schuhe geschoben.

Sie, Herr Steinmeier, wollen keine deutschen Opfer wahrhaben. Die Gefallenen Soldaten, die glaubten für ihr Vaterland zu kämpfen, die Millionen aus den Ostgebieten Vertriebenen und umkekommenen, die Ausgebombten und in den Trümmern verbrannten, die in Gefangenschaft geschundenen, die massenhaft vergewaltigten Mädchen, Frauen und Greisinnen und die Kinder. Sie alle waren ja selber Schuld an ihrem Unglück, ja sie hatten dieses sogar verdient.

Die Sieger schreiben die Geschichte, so wie es ihnen gefällt. Schlimm, wenn die Besiegten sich diese Sichtweise zu eigen machen.

Unsere Kinder und Kindeskinder werden sich fragen, ob sie überhaupt noch Deutsche sein wollen.

Die Migrantendeutschen werden zukünftig jede Verantwortung unserer Vergangenheit ablehnen und die Fingern auf die Biodeutschen richten.

Sie; Herr Steinmeier, der bar jeden Mitleids am Leid des Deutschen Volkes ist, sollten sich fragen, ob Sie für ein solches Land der Richtige für das Amt des Präsidenten sind.

Ich versage Ihnen die Hochachtung

Gerd-Uwe Dahlmann