Infobrief

Liebe Parteifreunde und Freunde der Deutschen Partei, schon wieder ist ein Jahr vergangen. Ich möchte Ihnen, auch im Namen des Bundesvorstandes, ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünschen.

Gerd-Uwe Dahlmann

Politik:

In diesem Jahr hat sich trotz aller Beschwichtigungen der politischen Klasse und ihrer Jubelpresse die Krise fortgesetzt und wird uns auch weiterhin treu bleiben – bis zum Untergang des Euros mit nachfolgender Wäh­rungsreform, was zur Vernichtung großer Teile des Volksvermögens führen wird. Die politische Klasse ist fest entschlossen, am Euro bis zur letzten Patrone festzuhalten. Sie ist auch nicht in der Lage, ihre freiwillige Verzwergung gegenüber den anderen Staaten aufzugeben, sondern setzt diese mit wütender Beharrlichkeit fort.

Dies gilt nicht nur auf dem Gebiet der Finanz- und Wirtschaftspolitik, sondern auch für andere Bereiche; z.B. ist sie willfährig bereit, deutsche Taten ins Unermeßliche zu potenzieren, dividiert die Taten der anderen aber eifrig gegen Null oder blendet sie am liebsten ganz aus.

Die politische Klasse läßt es auch tatenlos zu, daß über hunderttausend gutausgebildete junge Akademiker und Handwerker jährlich unser Land verlassen und bejubelt statt dessen den Zuzug von doppelt so vielen unqualifizierten oder sogar analphabetischen, teils arbeitsunwilligen und teils kriminellen Immigranten aus aller Herren Länder.

Sie beklagt mit Staatsakten jedes Leid, das diesen Leuten hier zugefügt wird, schweigt aber feige zu dem Leid, das diese Leute der heimischen Bevölkerung antun.

Die politische Klasse hofiert Politiker aus fremden Ländern, z.B. der Türkei, die hierher kommen, uns und unser Land beschimpfen und uns ungebeten Ratschläge aufdrängen über Dinge, die sie im eigenen Land nicht befolgen.

So fordern Muslime in Deutschland Glaubensfreiheit ein (die sie hier auch bekommen), im Gegenzug bekämpfen sie aber das Christentum in ihren Heimatländern. Über die Verfolgung und Tötung der Kopten sowie das Niederbrennen ihrer Kirchen in Ägypten schweigen unsere Politiker sowie unsere Qualitäts­medien.

Die politische Klasse und in ihrem Gefolge die Medien  berieseln uns mit dem Klimaquatsch, den inzwischen kaum jemand mehr glaubt.

Der Hintergrund ist die von der „OneWorld“ verfolgte Deindustrialisierung Deutschlands und Europas und die Eintreibung von Sondersteuern, um Ausgleichs­zahlungen an die „Dritte Welt“ leisten zu können, weil die herkömmliche Entwicklungshilfe, wer weiß was davon ankommt, dem Volk nicht mehr glaubhaft vermittelt werden kann.

Infobrief

Lieber Parteifreund,

am 23. 05.09 fand in Dorfmark/Niedersachsen ein Bundesparteitag der Deutschen Partei statt, auf dem Dipl.-Ing. Gerd-Uwe Dahlmann/Niedersachsen zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt wurde, als stellvertretende Vorsitzende wurden Freiherr Hans-Erich von Bodenhausen/Niedersachsen und Dr. Ekkehard Birkholz/Berlin-Brandenburg gewählt.

Als Beisitzer im Bundespräsidium wurden gewählt:

Die Herren Wolfgang Rabe (BB), Marco Huth (BB), Günter Otte (HH), Hans Steding (NS).

Als Beisitzer im Bundesvorstand wurden gewählt:

Frau Jutta Retz (BW), die Herren Helmut Kirchner (HS), Joachim Münch (NS) und Bornhold (NS)

Auf seiner konstituierenden Sitzung am 25. Juni 2009 beschloss der neugewählte Bundesvorstand:

Die Deutsche Partei versteht sich als die Partei der Deutschen in einem Europa souveräner Vaterländer.

Die Deutsche Partei will ihr konservatives Profil  schärfen unter Abgrenzung jeglicher links-und rechtsradikaler Tendenzen und sucht die verstärkte Zusammenarbeit mit konservativen Kräften in Europa.

Die Deutsche Partei wird ein Parteibüro in der Hauptstadt Berlin einrichten.

Die Deutsche Partei setzt sich für die Direktwahl des Bundespräsidenten durch das Volk ein, sowie für mehr  Volksabstimmungen und Stärkung der Familie.

Die Deutsche Partei steht  für das christlich-abendländische Weltbild, was selbstverständlich kein Eingriff in die Religionsfreiheit bedeuten soll. Die Religion darf allerdings nicht im Gegensatz zur deutschen Verfassung (z.Z. Grundgesetz) stehen.

Mit freundlichen Grüßen

(G.-U. Dahlmann, Bundesvorsitzender)