In der Blase der Angst – eine Gesellschaft, ein ganzes Land

Bundeskanzler Merz, ein Mann der Wirtschaft, ein Mann, der gewohnt ist, sich in höheren Kreisen zu bewegen, blamiert sich und unser Land in Belém (Brasilien) bis auf die Knochen.

Aus dem Flieger ins Hotel, vom Hotel zur Konferenz und zurück in den Flieger, er hat von der Stadt überhaupt nichts gesehen (ich jedenfalls, war schon einmal dort). Dieser Mann brüstet sich, wie wunderschön Deutschland ist und fragt, ob etwa einer der anwesenden Journalisten hier in Belém bleiben möchte; „bitte melden!“. Welch eine Blamage für unser Land!

Man hielt es nicht für möglich, daß die Tolpatschigkeit von Annalena Baerbock zu übertreffen wäre. Friedrich Merz hat es gekonnt. Die Häme und Wut der Brasilianer ließ nicht lange auf sich warten. Wie kann man als Politiker ein anderes Land besuchen und sich derartig über eine Stadt dieses Landes so auslassen?

Wir waren ja von der Ampelregierung einiges gewohnt, hatten aber von der neuen Regierung unter Friedrich Merz die Hoffnung, daß es nun wieder besser wird. Es wurde aber nicht besser, eher noch schlechter.

Dieses Land Deutschland ist dem Untergang geweiht!

Die Migrationsfrage: Wir lassen es zu, daß jährlich über Hunderttausend gut ausgebildete und hochqualifizierte Deutsche unserem Land den Rücken kehren, um in einem anderen Land besser zu leben, und dafür Hunderttausende un- bzw. geringqualifizierte Zuwanderer einwandern. Die USA, Kanada, Australien und die Schweiz machen es genau andersherum.

Die Energiewende: Wir sprengen unsere hoch effizienten Atom- und Kohlekraftwerke und wollen uns auf die unzuverlässige und teure Stromversorgung von Solar- und Windstrom verlassen, die unsere Wirtschaft erdrosselt und die Bevölkerung verarmen läßt. Seit Jahren gibt es in Deutschland kein wirtschaftliches Wachstum mehr. Firmen wandern aus, was Massenentlassungen nach sich zieht.

Der Klimawandel: Wenn es stimmt, daß, wenn wir den CO2 -Ausstoß nicht sofort drastisch senken, der Planet in wenigen Jahren unbewohnbar wird. Das wird wiederholt von den ÖRR behauptet, die sich auf die Wissenschaft berufen.

Deutschland hat nur einen Anteil von ca. 2% an den weltweiten CO2 Emissionen, wähnt sich aber als Vorbild und Schulmeister der Welt.

Die größten Verursacher von CO2, nämlich die USA, China und Indien, die zusammen ca. 50% der weltweiten CO2 Emissionen verursachen, denken überhaupt nicht an eine Reduktion von CO2 Emissionen, sondern erhöhen diese noch; Indien plant einen um 25% höheren Output in den nächsten Jahren. Die Chinesen bauen Dutzende Atomkraftwerke (die ja auch Teufelswerk sind) und planen Hunderte neue Kohlekraftwerke, jede Woche gehen zwei neue Kohlekraftwerke ans Netz. China installiert mehr Stromerzeugung pro Jahr, als Gesamtdeutschland in Betrieb hat.

Alle Länder, die über Öl- und Gas-Ressourcen verfügen, werden sich hüten, diese in der Erde zu lassen und nicht zu nutzen. Gerade die Entwicklungsländer sind auf kostengünstige Energien angewiesen.

Damit ist der Weltuntergang determiniert!

Laßt uns also den Untergang feiern: „Hell die Gläser klingen, eine frohes Lied wir singen…Nach uns die Sintflut“ , aber….

 „Es tut mir leid, meine lieben Kinder und Enkelkinder, ich war zu schwach oder zu feige freiwillig den Weg auf Verzicht und in die Armut zu gehen.“

Eine Politik- und Medienclique in Deutschland und der EU, die völlig abgehoben, fern jeder Realität, in einer Blase lebt, hat noch gar nicht bemerkt, daß Europa auf dem Abstieg ist und im Weltkonzert nur noch die zweite Geige spielt. Deutschland, das wirtschaftlich stärkste Land der EU, begeht wirtschaftlichen Selbstmord und wird die gesamte EU mit sich in den Abgrund ziehen.

Wann tun sich die Deutschen endlich zusammen und zwingen die Politiker diesen Wahnsinn zu beenden?

Gerd-Uwe Dahlmann

Neusprech

Neusprech:                          (Gerd-Uwe Dahlmann)

Aus Zuwanderern wurden Flüchtlinge, aus Flüchtlingen wurden Asylanten. Durch geschickte Sprachgestaltung lassen sich Umdeutungen leicht bewerkstelligen. Wenn man Hunderttausenden Wirtschaftsflüchtlingen einige Tausend politisch Verfolgte vorneanstellt, sind alle mit einem Mal Flüchtlinge und – wenn das dann niemand merkt – sind plötzlich alle Asylanten, das erhöht das Mitleid. Wer wagt da noch Einwände vorzubringen?

Frau Merkel trompetet: „Deutschland ist ein starkes Land – wir schaffen das!“ –  Aber was meint sie „mit Deutschland ist ein starkes Land“?

Meint sie vielleicht: Deutschland ist ein reiches Land; mag das aber nicht sagen? Denn bei insgesamt 13 Mio. Sozialhilfeempfängern kommt das wohl nicht so gut an. Auch die Millionen Kleinstverdiener fühlen sich nicht so wirklich reich.

Und was heißt „ Wir schaffen das!“ Frau Merkel wohl doch nicht, eher wir, die Steuerzahler. Wir müssen die Last tragen und zwar mit einem weiteren Soli oder Ähnlichem.

Haben die Herrschaften der politischen Klasse schon einmal daran gedacht, was passiert, wenn wir eine Rezession bekommen und die Steuern plötzlich nicht mehr sprudeln?

Unsere Bereicherer werden auf die Stütze auf keinen Fall verzichten und gegebenenfalls sich das nehmen, was sie meinen sich nehmen zu müssen. Den Einheimischen wird auch irgendwann der Kragen platzen und dann haben wir:

Bürgerkrieg! – bunt und rot wie Feuer und Blut!

Die Politbonzen der Toskana Fraktion und ihre Salonlinken sollten sich nun demnächst in ihre Landhäuser verziehen.

Leserbrief: Deutschland vor neuer Einwanderungswelle

Deutschland vor neuer Einwanderungswelle  –  Gauck fordert Mentalitätswandel       (H. St.)

„Deutschland steht vor einer Einwanderungswelle aus Süd- und Osteuropa. 2,2 Millionen Zuwanderer wollen bis 2017 von der robusten deutschen Konjunktur profitieren.“ So nachzulesen in der Han­noverschen Allgemeinen Zeitung vom 14. Dezember 2012. „Die Migration ist konjunkturgetrieben“, sagte Carsten-Patrick Meier vom ‚Institut Kiel Economics‘, angesiedelt beim renommierten ‚Instituts für Weltwirtschaft‘ in Kiel. Für 2013 wird mit 477.000, für 2014 mit 506.000, für 2015 mit 484.000 Menschen gerechnet.

Und der Berliner Migrationsforscher Klaus J. Bade warnt: „Die deutsche Gesellschaft wäre mit einer solchen Zuwanderung überfordert.“(aaO)

Interessant in diesem Zusammenhang ist aber die durch die Medien gegangene Äußerung vom Bundespräsidenten Gauck anläßlich seines Besuches eines Asylbewerberheimes in Bad Belzig am 12. Dezember 2012: „Wer meint, daß ihm durch die Asylbewerber etwas weggenommen wird, der irrt.“ An diesem Ende irrt Gauck aber gewaltig und läßt die Vermutung zu, von Volkswirtschaft und Geldströmen von wenig Sachkenntnis getrübt zu sein. Aber vielleicht kann man ihm, dem Gottesmann, verzeihen, weil Theologen wohl nie in Volkswirtschaftslehre ausgebildet werden. Steuer­gelder in zweistelliger Milliardenhöhe für die (zunehmende) Klientel „Asylbewerber“ und abgelehn­te Asylbewerber und geduldete Ausländer wären wohl besser eingesetzt zur Besserstellung der eigenen Landsleute wie z.B. der Rentner, Mütter und unverschuldet Arbeitslosen.

Aber die etablierten staatstragenden Parteien verschließen dazu gerne ihre Augen.