Leserbrief

Meinung:

Leserbrief an die Braunschweiger Zeitung

  1. Mai – Tag der Befreiung!

Anbei ein Erlebnisbericht einer Zeitzeugin zum Tag der Befreiung.

Herr Gauck läutete ja gestern bereits die Jubelfeier ein, indem er der Sowjetarmee dankte, daß sie uns von den Nazis befreite.

Die Sowjets installierten dann auch umgehend das System DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK, welches über vierzig Jahre sich so hervorragend für Meinungsfreiheit und Menschenrechte, inklusive Staatssicherheit, einsetzte. Herr Gauck durfte unter diesem fabelhaften System leben und wirken, daher auch sein Dank. Schade nur, daß dieses Befreiungssystem unterging.

Oder doch nicht?

Ich wünsche allen Mainstream-Schreiberlingen zur Jubelfeier einen fröhlichen Leichenschmaus.

Na dann Prost!!

G.-U. Dahlmann

Vertreibung:

Ja, das habe ich auch erlebt (kein Anhang), als damals achtjähriger Junge in meiner nordmährischen Heimat. Und heute ist dieser „Räuberstaat “ Mitglied der „Westlichen Wertegemeinschaft“, unterstützt von der EU mit unserem Geld.

350.000 Ermordete und Geschändete, aus ihrer jahrhundertelangen Heimat vertriebene Deutsche sind unserem Gauckler und seiner Mischpoke kein Gedenken, keine Kränze wert.

Das alles ist ein signifikantes Zeichen für den eklatanten Verfall unserer Kultur, für das Siechtum an Würde und Ehre unseres Volkes.

Für Gauck, Merkel und Co beginne ich mich zu schämen, jeden Tag, immer öfter.

Grüße, Alfred E. Zips

 

 

 

 

Leserbrief: Deutschland vor neuer Einwanderungswelle

Deutschland vor neuer Einwanderungswelle  –  Gauck fordert Mentalitätswandel       (H. St.)

„Deutschland steht vor einer Einwanderungswelle aus Süd- und Osteuropa. 2,2 Millionen Zuwanderer wollen bis 2017 von der robusten deutschen Konjunktur profitieren.“ So nachzulesen in der Han­noverschen Allgemeinen Zeitung vom 14. Dezember 2012. „Die Migration ist konjunkturgetrieben“, sagte Carsten-Patrick Meier vom ‚Institut Kiel Economics‘, angesiedelt beim renommierten ‚Instituts für Weltwirtschaft‘ in Kiel. Für 2013 wird mit 477.000, für 2014 mit 506.000, für 2015 mit 484.000 Menschen gerechnet.

Und der Berliner Migrationsforscher Klaus J. Bade warnt: „Die deutsche Gesellschaft wäre mit einer solchen Zuwanderung überfordert.“(aaO)

Interessant in diesem Zusammenhang ist aber die durch die Medien gegangene Äußerung vom Bundespräsidenten Gauck anläßlich seines Besuches eines Asylbewerberheimes in Bad Belzig am 12. Dezember 2012: „Wer meint, daß ihm durch die Asylbewerber etwas weggenommen wird, der irrt.“ An diesem Ende irrt Gauck aber gewaltig und läßt die Vermutung zu, von Volkswirtschaft und Geldströmen von wenig Sachkenntnis getrübt zu sein. Aber vielleicht kann man ihm, dem Gottesmann, verzeihen, weil Theologen wohl nie in Volkswirtschaftslehre ausgebildet werden. Steuer­gelder in zweistelliger Milliardenhöhe für die (zunehmende) Klientel „Asylbewerber“ und abgelehn­te Asylbewerber und geduldete Ausländer wären wohl besser eingesetzt zur Besserstellung der eigenen Landsleute wie z.B. der Rentner, Mütter und unverschuldet Arbeitslosen.

Aber die etablierten staatstragenden Parteien verschließen dazu gerne ihre Augen.