‚Islam‘ und ‚Koran‘

‚Islam‘ und ‚Koran‘ (Stand: Juli 2023) von Hans Steding

Teil 1

A) Vorbemerkung:

Erstmals Kontakt mit dem Islam und dem Koran bekam ich u.a. als langjähriger und nebenamtlicher Standesbeamter (1977 – 1989) Mitte 1982 bis Mitte 1989 in einer Gemeinde, in der viele Jugoslawen unterschiedlicher Glaubensrichtungen lebten.

Da der Koran Glaubens- und Rechtsbuch der Muslime ist, waren die besonderen Koran-bestimmungen bei Personenstandsangelegenheiten zu berücksichtigen, wenn Muslime mit betroffen waren. Interessant dürfte in diesem Zusammenhang sein, daß bis zum Jahre 2000 zahlreiche personenstandsrechtliche Vorgaben (z.B. Scheidungsregelungen und Wartefristen bei Wiederverheiratung) im deutschen Personenstandsrecht nahezu identisch waren wie mit den Vorgaben bzw. Erfordernissen im Koran. Zur damaligen Zeit beschränkte sich mein Interesse für den Koran und Islam allerdings nur auf die dienst-lichen Belange als Standesbeamter. Erst ab dem Jahr 2007, Anlaß war die Christen-verfolgung in orientalischen Ländern, befaßte ich mich mit dem Islam und Koran näher.

B) Zum Thema:

Allerorten huldig(t)en bundesdeutsche Politiker wortstark den Bauten von Moscheen als Integrationsbeitrag. Die Mahner und Verweiser auf Ungleichbehandlung des Christen- und Judentums in islamisch dominierten Regionen dieser Erde wurden bzw. werden abgekanzelt. Abgekanzelt, insbesondere durch realitätsferne und realitätsresistente sowie multikulti-orientierte Politiker und Zeitgenossen, entweder aus Unkenntnis oder fehlendem Sach- und Fachverstand heraus oder nur dem opportunistischen Zeitgeist folgend und verpflichtet?

Die nachfolgenden Ausführungen sind daher so abgefaßt, daß Grundlagen zum Koran und Islam vermittelt werden, die neugierig machen sollen auf aufklärende, weiter-führende und vertiefende Literatur zu diesem Thema.

1. Allgemeine Anmerkungen:

Wer sich in heutiger Zeit aufgrund der Gegebenheiten mit dem Koran und dem darauf fußenden Islam kritisch auseinandersetzt und publiziert, gerät leicht in die Gefahr einer juristischen Auseinandersetzung, die für ihn häufig negativ ausgeht.

Grundlage der Betrachtung ist zunächst einmal Artikel, 4 Absatz 1 und Absatz 2 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 (GG) mit dem Grundrecht der Religionsfreiheit. Aber in diesem Zusammenhang darf auch der Artikel 5 GG mit seiner erklärten Meinungsfreiheit nicht außer Acht gelassen werden, weil er einige Fallstricke strafrechtlicher Art beinhaltet.

Hier sei insbesondere auf den Paragraphen 130 Strafgesetzbuch (StGB) („Volksver-hetzung“) verwiesen und auf das von SPD-Justizminister Heiko Maas Regelungsvollzug“ aufgelegte Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG; Gesetz zur Verbesserung der Rechts-durchsetzung in sozialen Netzwerken, in Kraft ab 01.10.2017 – auch als Facebook-Gesetz oder Netzwerk“durchsuchungs“gesetz zutreffend gebrandmarkt).

Und in diesem Kontext sollte auch die „Political Correctness“ (PC), ein gerne gebrauchtes Instrument u.a. zur Unterbindung/Verschweigung von Hintergrundinformationen und Tatsachen oder Vermeidung/Verbannung traditioneller Begriffe, nicht unerwähnt bleiben.

Ab Mitte des Jahres 2020 aus den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) importiert und übernommen, greift eine neue Art der „Political Correctness“ als freiheitsfeindliche Zensur die Meinungsfreiheit an: Die „Cancel-Culture“ (Kultur der Löschung; systematischer Boykott von Personen oder Organisationen!), die „Bekämpfung Falschmeinender“. Es gibt weltweit -Stichwort Cancel-Culture- zunehmend mächtiger werdende Versuche, kritische Stimmen mundtot zu machen durch Einschüchterung, Diskriminierung, Diffamierung, Ausladung und sozialer Ächtung. Sie begegnen einer Aussage nicht mit einem Gegenargument, sondern versuchen, ihren Gehalt durch Zensur oder Auftrittsverbote aus der Öffentlichkeit zu verbannen und organisieren Formen kollektiver Schuldzuschreibungen oder öffentlichen Boykott. Erwähnenswert ist im letzteren Zusammenhang auch der „Wokismus“ der „Wokisten“.

Insofern ist mit diesem Beitrag eine Gratwanderung auf verfassungsrechtlicher und strafrechtlicher Ebene bei Wertungen verbunden.

wird fortgesetzt

CoViD 19 und die Lockdown-Verlängerung

CoViD 19 und die Lockdown-Verlängerung bis 18. April 2021

Wer der Meinung ist, der Lockdown wird nach dem 18. April 2021 gelockert oder aufgehoben (Ausnahme für Muslime im Fastenmonat Ramadan, siehe anno 2020), irrt sich gewaltig.

Ich bin zwar kein Hellseher oder Prophet, aber die vierte Welle kurz vor Pfingsten und die gar fünfte Welle kurz vor den Sommerferien als Dauerwelle bis zu den Bundestagswahlen im September scheint mir politisch schon lange vorprogrammiert zu sein – natürlich wegen der Unvernunft der Bevölkerung, sich nicht an die politischen Vorgaben und Spielregeln zu halten.

Vielleicht kommt Merkel dann noch mit ihrem Corona-Küchenkabinett der Ländervertreter auf die glorreiche Idee zu verordnen, dass jede Person sich  nur noch mit sich selber treffen darf.

Die politische Gesundheitsdiktatur wird immer wahrscheinlicher und offenkundiger nach dem Motto: Ja, wir wollen den totalen Ruin!“

Hans Steding

Bekleidungsdiktat

Bekleidungsdiktat?                               H. St.

Anfang Juli 2015 berichteten mehrere Tages­zeitungen über zwei Schulen in Baden-Württemberg, die eine Bekleidungsempfehlung für ihre Schülerinnen herausgaben. Der Schulleiter eines deutschen Gymnasiums merkte dazu für seine Schülerinnen an, keine kurzen Hosen und Röcke zu tragen, um bei den in der Turnhalle der Schule in Michendorf untergebrachten Flüchtlingen keine falschen Deutungen entstehen zu lassen. Und die Schulleiterin in Horb am Neckar verordnete den Schülerinnen der Werkrealschule ein übergroßes T-Shirt, das bis zum Schulende anzuziehen ist.

Es sind kleine Schritte und es werden stets neue folgen, mit denen unsere „Willkommenskultur“ gegenüber dem wachsenden Flüchtlingsstrom aus islamischen Ländern duckmäuserisch klein beigibt und die letztlich zu Spannungen in der Gesellschaft und zum gefährlichen Anwachsen extremistischer Gegenkräfte führen werden, wenn es so weiter geht.

Lieber Hot Pants tragende junge Frauen und Mädchen, die Lebensfreude ausstrahlen, als Kopftuch tragende und bis runter auf die Fußknöchel gewandete, verbittert dreinschauende Musliminnen.

Weihnachten und Werte

Weihnachten 2012:                                                                                      (G.-U. Dahlmann)

Lieber Leser, welche Bedeutung hat Weihnachten für Sie?

Die Geburt Christi, das Fest der Liebe, der Verständigung der Menschen untereinander oder die Sonnenwende, das Erwachen aus Dunkelheit und Kälte und der Beginn neuen Lebens im Licht?

Welche Bedeutung Weihnachten auch für Sie haben mag, in jedem Fall ist es wohl eine positive in das kommende Jahr gerichtete.

Wir, die Konservativen, beklagen, daß dieses Fest der Freude und des Hoffens zum Konsumkarneval herabgesunken ist.

Der Kirchgang ist, wenn überhaupt noch gemacht, ein formales Ritual. Die Sonnenwendfeier wird von einer bornierten Linksclique als faschistisch herabgewürdigt.

Noch schlimmer aber ist, daß man hierzulande, aus Feigheit wie in Krefeld geschehen, auf jeglichen christlichen Bezug in den Auslagen der Läden verzichtet, um die Muslime nicht zu ärgern, während auf der anderen Seite alles getan wird, die Glaubensfreiheit der Muslime zu gewähren und auch öffentlich darzustellen.

Die sich in Jahrhunderten herausgebildeten Werte unseres Volkes werden systematisch bekämpft und ins Lächerliche gezogen.

Wir, die Konservativen, müssen endlich zueinander finden, um dem Untergang unseres Landes und unseres Volkes entgegenzuwirken.

Wir haben genügend Köpfe, die zu jedem Thema etwas sagen können und die auf jede Frage eine gescheite Antwort haben.

Wir wollen nicht den ESM-Wahnsinn! Wir haben bessere Lösungen als Merkel und Schäuble.

Wir wollen nicht diese Klimahysterie! Wir haben bessere Lösungen zu Energie- und Klimafragen.

Wir wollen nicht diesen Genderquatsch! Wir wollen die Familie: Vater, Mutter und Kind ohne Kita-Indoktrination.

Wir wollen nicht die Einheitsschule! Wir wollen unsere Kinder individuell ihren Fähigkeiten entsprechend bilden.

Wir wollen nicht Wahrheiten von den Gerichten vorgeschrieben bekommen! Wir wollen Wahrheits-findung in offener Diskussion.

Wir wollen Volksabstimmungen!

Liebe Leser können wir uns nicht endlich zusammen­tun und für diese Ziele gemeinsam kämpfen?

Machen wir Schluß damit, uns gegenseitig ständig etwas vorzujammern. Schreiten wir endlich zur Tat!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest, wie Sie es auch immer feiern mögen.