CoViD-19

CoViD-19 und die „Übersterblichkeit“

Wer am Wochenende einmal intensiv die Familienanzeigen in den Tageszeitungen liest, stellt eine Zunahme der Alters-Jubiläen fest, aber auch eine Zunahme des Alters der Verstorbenen.

Wirft man einen Blick in die umfangreiche Datenbank des Bundesamtes für Statistik ist die Anzahl der über 80-jährigen von rund 4,2 Millionen im Jahre 2010 auf rund 5,7 Millionen im Jahre 2019 angewachsen; ein durchschnittlicher Zuwachs von 150.000 Personen pro Jahr.

Ursächlich ist dafür zunächst einmal die hohe Geburtenrate in den 1930er Jahren und nicht zu vergessen der positiv zu sehende und zu wertende gesundheitliche und medizinische Fortschritt in den letzten Jahrzehnten.

Das Statistische Bundesamt weist 852.328 für das Jahr 2011 und 939.520 Sterbefälle für das Jahr 2019 aus. Die zwischen 2011 und 2019 ausgewiesenen Schwankungen beinhalten im Hinblick auf die Sterbefälle einerseits die demographische Entwicklung, aber auch besondere Ereignisse mit verstärkter Todesrate. Hier sei an die Grippewellen zum Jahreswechsel 2016/2017 und zu Beginn von 2018 (über 25.000 Grippetote) erinnert. Für das Jahr 2020 prognostiziert(e) das Statistische Bundesamt eine Sterbefallzahl von 972.307 Personen. Und eine weitere notwendige Vergleichs- oder Referenzzahl: Pro Tag sterben in Deutschland durchschnittlich etwa 2.600 Menschen.

Und was haben die vorangegangenen Ausführungen mit Corona oder CoViD-19 zu tun? In Deutschland versterben jedes Jahr rund 3.500 Menschen bei Autounfällen, 20.000 an multiresistenten Krankenhaus-keimen, 235.000 an Krebs; insgesamt also rund 950.000 Personen. Setzt man diese Zahl ins Verhältnis zur Bevölkerung von rund 86 Millionen entspricht das dem Wert von 1,1% Gesamtmortalität.

Dem gegenüber stehen vom Robert-Koch-Institut (RKI) am 15.01.2021 gemeldete Sterbefallzahlen von 44.994 bei einer Infektionszahl von 2.000.958; Corona-Mortalität also 2,2486%. Zu berücksichtigen ist dabei allerdings auch ein saisonal bedingter Anstieg der Sterberate in der Zeit von Ende Oktober bis Ende März, wie die Zahlen für das Jahr 2020 belegen und für das Jahr 2021 belegen werden. Ob es sich dabei dann aber auch um gefestigte Daten von „an oder mit Corona-Virus Verstorbenen“ handelt, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden – Totenschein-Papier ist geduldig.

Laut Daten des statistischen Bundesamtes kann man aber für die Hoch-phase der angeblichen Pandemie keine kontinuierliche Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren feststellen.

Auch wenn augenblicklich eine aggressivere CoViD-19-Mutation auftritt -Virusmutationen hat es schon immer gegeben und wird es auch weiterhin geben – sollte Jeder die nötige Sorgfalt walten lassen, aber nicht in Angst und Panik verfallen. Gerade Angst ist ein schlechter Ratgeber.

Die Corona-Hysterie als politisches und mediales Meisterstück wird schon bald zu einem Offenbarungseid der Akteure führen.

Hans Steding, 15. Januar 2021

Fakten: (Anmerkung der Redaktion)

Im Jahr 2018 starben   zwischen    Februar und März ca. 26.500 Menschen   und im Jahr 2017 ca. 23.500 Menschen, dagegen starben im Jahr 2020 in der gleichen Zeit (März/April) knapp 21.000 Menschen, etwa genausoviel wie 2019.

Frage: Warum mußte man in 2020 zu dieser Zeit (März/April) den Lock Down verhängen, wo doch 2019/18/19 bei einer viel höheren Sterberate nichts dergleichen geschah?

2018, 2019 und 2020 (Sommerhitze) erhöhten sich sie Sterbezahlen stark, aber in gleicher Höhe. Auch hier war ein Lock Down in den Jahren 2018/19 nicht von Nöten.

Erwähnenswert ist darüber hinaus, daß alle Todesfälle, gleich ob durch Verkehrsunfälle, schwere Krankheiten oder sonstige Ursachen als Todesfälle durch oder mit Corona registriert werden, sobald bei dem Toten eine Corona Infektion diagnostiziert wurde.

Dem Merkel Regime scheint es egal zu sein, ob durch ihre wieder einmal alternativlose  Aktion die gesamte deutsche Wirtschaft an die Wand gefahren wird, zigtausend Menschen arbeitslos werden und unglaubliche viele Selbständige in den Ruin stürzen.

Dieses Land wird im Chaos versinken, aber die politische Klasse trifft es ja wie immer zuletzt oder gar nicht, man siedelt in die Toskana um und schreibt seine Memoiren.

CoViD-19

CoViD-19-Impfplan und Impf-Verordnung

Wenn nach dem Verordnungswillen der Regierungsparteien von CDU/CSU und SPD zunächst die Älteren ab 80 Jahren aufwärts und insbesondere die Alten- und Pflegeheimbewohner geimpft werden sollen, läßt diese Reihenfolge auch eine andere als die regierungsamtlich verlautbarte Bewertung und Vermutung zu.

Mit der bevorzugten Impfung dieses (älteren) Personenkreises wird bei möglichen Impfkomplikationen mit letaler Wirkung wohl durchaus dann auf eine altersbedingte „normale Sterblichkeit“ verwiesen werden (können).

Ein denkbarer Nebeneffekt wäre auf diese Weise dann auch die von Bill Gates angesagte und eingefordert-angestrebte weltweite Bevölkerungsobergrenze von rund 7 Milliarden auf 5 Milliarden Erdenbewohner und – in Gedanken fortgesetzt für die Bundesrepublik Deutschland – die erhebliche Entlastung der Renten- und Sozialkassen von dieser Altersgruppe.

In diese Richtung hinein dürfte dann eine „Verschwörungs-Theorie“ auch als Praxis angedacht werden (können).

Hans Steding

CoViD 19

CoViD 19 – Prävention durch Angst?

Bereits im Jahre 1998 veröffentlichte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln, eine rund 150 Seiten umfassende Studie mit dem Titel „Prävention durch Angst? Stand der Furcht-appellforschung“ in der Schriftenreihe „Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung, Band 4“.

Inwieweit diese Studie inhaltlich mit dazu beigetragen haben kann, CoViD-19-Pandemie-Maßnahmen als „Werkzeug der (Staats-?) Macht“ und als „Herrschaftsinstrument“ umzusetzen und Prävention durch Angst zu erzeugen und Einstellungsänderungen zu erzielen, soll anhand von entsprechenden Zitaten zum Nachdenken anregen.

Im Kapitel 3, ab Seite 48, wird ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur Wirkungsweise von Furchtappellen gegeben und nach einer definitorischen Einführung der Begriffe Kommunikation, Einstellung, Persuasion und Furchtappell die Wirkungsweise von Furchtappellen referiert und mit empirischen Ergebnissen unterlegt.

 Zu „Einstellungsänderungen“ wird auf Seite 50 ausgeführt:

„Einstellungsänderungen können durch unterschiedliche Umgebungs-bedingungen ausgelöst werden, wie z.B. Informationen, Personen etc., und spiegeln sich beim Empfänger im Affekt, in Kognitionen oder im Verhalten wider. Das Ausmaß der Einstellungsänderung kann dabei von empfängerbezogenen oder senderbezogenen Merkmalen abhängen. Auf seiten der empfängerbezogenen Merkmale liegen beispielsweise besonders günstige Voraussetzungen für Einstellungsänderungen vor, wenn Informationen über ein Themengebiet angeboten werden, an dem der Empfänger selbst ein großes Interesse hat. Auf der Senderseite wird als begünstigend für eine Einstellungsänderung angesehen, wenn z.B. relevante Bezugspersonen (wie z.B. Eltern, Mitschüler, Freunde, Ehepartner) Informationen geben. Es bleibt festzuhalten, daß das Ausmaß der Einstellungsänderungen sowohl von empfängerspezifischen Merkmalen als auch von Sendervariablen abhängt. Deshalb werden sowohl senderbezogene Merkmale (wie z.B. Medium, Quelle, Glaubwürdigkeit) als auch empfängerbezogene Merkmale (wie z.B. Selbstvertrauen, soziodemographische Merkmale, bisheriges Verhalten) hinsichtlich der Bedeutsamkeit für Einstellungsänderung diskutiert.

Eine Form der Veränderung von Einstellungen bildet die Überredung. Diese Art von Kommunikation liegt bei massenkommunikativen Präventions-strategien vor, welche versuchen, den Empfänger durch Vermittlung von Informationen zu Verhaltens- oder Einstellungsänderungen zu veran-lassen. In englischsprachigen Veröffentlichungen wird der Begriff der Überredung als ‚Persuasion‘ bezeichnet; derartige Botschaften werden ‚persuasive messages‘ genannt. TRENHOLM (1989) gibt folgende Definition des Begriffs über Überredung und beschreibt unterschiedliche Zielebenen:

  • Überredung ist eine Art der Beeinflussung, die Personen für Botschaften empfänglich macht, ohne diese ihnen aufzudrängen. Sie verändert Bewertungen und nicht nur das Verhalten. Sie betrifft Empfindungen, was falsch/richtig oder wahrscheinlich/unwahrscheinlich ist; die Bewertung von Personen, Ereignissen, Ideen, Vorschlägen, die Verpflichtung diese oder jene Dinge zu tun; möglicherweise auch die Grundwerte oder Ideologien. (Aus TRENHOLM, 1989, p. 5; Übersetzung der Verfasser.)“

Und auf Seite 51 wird weiter ausgeführt:

„Nach dieser Definition zeichnen sich persuasive Botschaften dadurch aus, daß sie Bewertungen der Person verändern (Einstellungen etc.), aber auch Veränderungen des Verhaltens bewirken können. Zudem ist die Freiwil-ligkeit dieser Veränderungen ein wichtiges Merkmal von Überredung. Dies zeigt sich auch in der Unterscheidung des Begriffs der ‚Überredung‘ von den Begriffen ‚Einstellungswandel‘,  ‚Konformität‘ und Propaganda. ……..

Eine mögliche Form der Überredung bilden Furchtappelle. Unter Furchtappellen werden persuasive Botschaften verstanden, welche dem Empfänger mitteilen, daß für ihn relevante Werte (wie Leben, Gesundheit, Eigentum etc.) bedroht sind. Furchtappelle bestehen aus verbalem und nonverbalem Material, welche beim Empfänger Furcht auslösen können und hierdurch Einstellungs- und Verhaltensänderungen bewirken sollen. In der englischsprachigen Literatur werden Furchtappelle als ‚fear appeals‘, ‚threat appeals‘ oder als ‚fear arousing communication‘ bezeichnet, wobei wir nachfolgend den deutschsprachigen Begriff ‚Furchtappell‘ verwenden.

Soweit relevante Zitate aus Band 4, „Prävention durch Angst?“, die es ermöglichen, CoViD-19-Pandemie-Maßnahmen der Regierungen des Bundes, der Länder und Stadtstaaten in der Bundesrepublik -auch in einer Rückschau- sachgerecht einschätzen und beurteilen zu können.

Für Interessierte kann Band 4 der Fachheftreihe im Internet unter der Adresse http://www.bzga.de

Hans-Steding, 18. September 2020

CoViD 19

Fortsetzung

Wer gehofft hat(-te), nach dem 05. Juni 2020 erhebliche und weitergehende Coronavirus-Lockerungsmaßnahmen politischerseits zugebilligt zu bekommen, wurde enttäuscht.

Angela (I.) die Erste, die vermeintlich erste absolutistische Herrscherin über die Bundesrepublik Deutschland und deren Länder und Stadtstaaten seit der Gründung der Bundesrepublik im Jahre 1949, machte zwar nicht mehr ausdrücklich von ihrer Richtlinienkompetenz Gebrauch, ließ aber durch die „Corona-Konferenz“ mit den Chefs bzw. Chefinnen der Länder und Stadtstaaten die leicht gelockerte (Motto: Zuckerrohr und Peitsche) Kontaktsperre bis 29. Juni 2020 verlängern.

Ziel scheint zu sein, eine kurzzeitige und gegebenenfalls heftige Infektionswelle mit Herdenimmunisierungs-Potential zu verhindern und das Bevölkerungs-Knebelungsinstrument „Corona-Virus“ weiterhin zeitlich nunmehr über die Länder- und Stadtstaaten-Schiene (rückholbar?!) regional strecken zu lassen. Nur so ist es möglich, das Volk langfristig zu kontrollieren, zu gängeln und zu bevormunden.

Fortsetzung folgt bestimmt über den Herbst 2020 und den Winter 2020/2021 mit dem Zauberwort „CoViD 20/21“ bis wohl hin zur nächsten Bundestagswahl im Herbst 2021.

Und die „Angela (I.) die Erste“ zur Zeit unterstützende und lobende, ansonsten als erkannte  „Verbote“-Partei von Bündnis 90/Die Grünen möchte bis dahin ihre Klientel mit einer Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre stimmenfangmäßig entsprechend beglückt sehen.

Vielleicht ist der -nur zur Wahl- gefragte Wähler bis dahin ja erkenntnisreicher und mündiger geworden.

Hier sei an den großen deutschen Philosophen Immanuel Kant erinnert mit seiner kurzgefassten Aussage: „Bediene Dich Deines eigenen Verstandes!“

Und: Glauben Sie, was Sie wollen, aber auf keinen Fall das, was Ihnen vom Mainstream erzählt wird!

Hans Steding, 28. Mai 2020

 

CoViD 19

Eine Zwischenbetrachtung

Von und über Astrologen und Kaffeesatzlesern in der Medizin, politischer Gesellschafts- und Wirtschaftssabotage und Verschwörungstheorien sowie Gewinnlern

Nachdem die langsam abflachende CoViD -19-Pandemie und CoViD-19-Hysterie nahezu die gesamte Welt in Atem gehalten hat und ob ihrer Folgen noch für einige Generationen nachwirken wird, ein paar retrospektive Anmerkungen und Betrachtungen aus meiner deutschen Sicht.

Während sich durch die Globalisierung der CoViD-19-Virus, auch SARS-CoV2 genannt, zunächst langsam ausbreitete und dann plötzlich und intensiv z.B. die Gemeinde Gangelt im Landkreis Heinsberg/Regierungsbezirk Aachen traf, traten die Gesundheitsberater des Bundes vom Robert-Koch-Institut (RKI) und namhafte Virologen in Erscheinung und entwickelten ein für die Politik angsteinflößendes Infektions-Szenarium. Man rechnete mit 300.000 bis 1.200.000 Toten bei einer durchgehenden Infektionskette in der Bundesrepublik Deutschland (BRD).

Durch politische Entscheidungen auf dem und für den Krankenhausektor waren in der Vergangenheit ja gesundheitsrelevante Ausstattungen und Bettenzahlen sowie Mindeststandards für medizinisches und pflegendes Personal äußerst stark beschnitten worden.

Beratungsmedizinische Astrologie und Kaffeesatzleserei und aufkommende politische Angst führten dazu, eine heftige und kurzzeitig auftretende Infektionswelle politisch über einen längeren Zeitraum zu strecken und durch permanente und dominante mediale Berieselung Gehirnwäsche zu betreiben. Die Folge war ein sogenannter politisch verordneter Lock-/Shutdown als „Herrschaftsinstrument“.

Der von der Bundesregierung und den 16 Ministerpräsidenten und regierenden Bürgermeister der Länder und Stadtstaaten verordnete Lock-/Shutdown ab dem 22. März 2020 führte nahezu zum Erliegen des gesamten gesellschaftlichen Lebens und der Wirtschaft in der BRD. Ein solch rigoroser Schritt kann durchaus auch als politisch gewollt veranlasste und verursachte Gesellschafts- und Wirtschaftssabotage angesehen werden.

Daran ändert auch nicht das wenige Tage später durch Bundestag und Bundesrat mehrheitlich durchgepeitschte „Rettungspaket“ für Direkthilfen und Kreditlinien. Prof. Dr. Stefan Homburg (siehe Wikipedia: Stefan Homburg, Corona), Finanz- und Statistik-Wissenschaftler an der Leibniz-Universität zu Hannover, hielt den politisch verordneten Lock-/Shutdown für unnötig, weil die Infektionsspitze bereits vor dem 20.03.2020 erreicht und schon auf den Faktor 1 zurückgefallen war.

Fakt aber bleibt, daß der Corona-Effekt alle Register der politischen Handlungsmöglichkeiten eröffnete („Herrschaftsinstrument!“), durch die getroffenen Maßnahmen die Haltung der Bevölkerung zu erproben und zu erfahren, um bei einem (zukünftigen) Volksaufstand diesen wirkungsvoll  unterdrücken bzw. zerschlagen zu können.

Ob der politisch nahezu weltweit getroffenen Lock-/Shutdown-Entscheidungen zum gesellschaftlichen und Wirtschaftsleben könnte man geneigt sein, von einer weltweiten Verschwörungstheorie zu sprechen – Grundlage für eine neue Weltordnung.

Der jüdische Globalist und französische Präsidentenberater Jaques Attali (siehe Wikipedia: Jaques Attali) äußerte sich im Fernsehen von „solidariteetprogres.fr, 13.05.2009“ wie folgt: „Da es mit dem Finanzcrash schief gegangen ist, könnte eine gute, kleine Pandemie unsere Führer dazu bringen, die Bildung einer Weltregierung zu akzeptieren!“

Wohl auch eine Zielsetzung der „Bilderberger-Gruppe“ (siehe Wikipedia: Bilderberger). Auch Angela Merkel und Jens Spahn sowie z.B. Bill Gates und viele andere Staatenlenker gehören zum erlauchten handverlesenen Kreis der „Bilderberger“ – ein Schuft, der schlecht darüber denkt!

Noch einige Generationen werden die Zeche für die politisch veranlaßte und verursachte Wirtschafts- und gesellschaftliche Sabotage zahlen müssen.

Den „Keynesianer“ (siehe Wikipedia: John Maynard Keynes) indes freut es, beschert diese Situation der (internationalen) Finanzwirtschaft doch eine gute pekuniäre Zukunft durch kreditfinanzierte Konjunkturbelebungsprogramme nach dem Lock-/Shutdown.

Hans Steding; 05. Mai 2020