Geschichte, Bombenopfer

Geschichte:                                                                                        G.-U. Dahlmann

Eines haben die Nationalen jedenfalls erreicht, daß die Bombenopfer Dresdens nicht mehr verschwiegen werden, wie z. B. die von:

Hamburg, Berlin, Köln, Düsseldorf, Bochum, Braunschweig, Bielefeld, Lübeck, Kiel, Emden, Frankfurt, München, Stuttgart, Leipzig, Magdeburg, Hannover, Essen, Pforzheim, Würzburg, Nürnberg, Kassel;………………hab ich noch welche vergessen?

Nun will der Streit nicht enden wie viele Opfer in Dresden zu beklagen sind. Anfänglich hieß es, daß über 200.000 Menschen in Dresden umgekommen wären. Dies wird heute aber als Nazi- und Kommunisten Propaganda von offizieller Seite bestritten. Die „Neuere Forschung“ springt der Politik zur Seite und behauptet es wären höchstens 25.000 gewesen.

Warum dann die Aufregung? In Hamburg waren es unbestritten 40.000 Opfer und im kleinen Pforzheim 16.000.

Eines gibt dann aber doch zu denken. Wenn man die Einwohnerzahl von Dresden anschaut, da ver-schwinden urplötzlich 200.000 Menschen zwischen Dezember 1944 und April 1945.

                           „Sag mir wo die Menschen sind; wo sind sie geblieben?“

Datum Einwohner
5. Dezember 1917 ¹ 512.847
8. Oktober 1919 ¹ 529.326
31. Dezember 1920 540.900
16. Juni 1925 ¹ 619.157
31. Dezember 1930 633.441
16. Juni 1933 ¹ 649.252
31. Dezember 1933 647.667
31. Dezember 1934 639.977
31. Dezember 1935 637.052
31. Dezember 1936 636.883
31. Dezember 1937 638.303
31. Dezember 1938 634.400
17. Mai 1939 ¹ 629.713
31. Dezember 1940 626.900
31. Dezember 1944 566.738
30. April 1945 368.519

 Wikipedia-Seite               

Der ehem. Bundeskanzler Gerhard Schröder entblödete sich sogar sich für Deutschland ent-schuldigen zu müssen, weil wir englische Bomber abgeschossen haben.                                       Die Besatzungen der Bomber sind also die Opfer!                                                                       Und auch Frau Merkel läßt keine Gedenkfeier zur „Befreiung Deutschlands“ aus!

Buchbesprechung, Alte Kamelle aus dem Bücherschrank

Islam:                                                                                                                      (H. St)

Alte Kamelle aus dem Bücherschrank?

Pater Leppich: Gott zwischen Götzen und Genossen

Es ist manchmal ganz gut, seinen Bücherschrank zu durchforsten oder nach neueren Erkenntnissen themenbezogen neu zu ordnen.                                                                                                  Mir fiel dabei eine schon 50 Jahre alte Kamelle (?) von Buch in die Hand mit dem Titel „Gott zwischen Götzen und Genossen“ von Pater Leppich, Bastion-Verlag Düsseldorf.

Ja, Pater Johannes Leppich, auch als das „Maschinengewehr Gottes“ wegen seiner schnellen, punktgenauen und scharfen Sprechweise und Aussagen bezeichnet, fesselte Mitte der 50er und 60er Jahre des 20. Jahrhunderts tausende Zuhörer in Stadien und auf großen Festplätzen. Auch ich hörte ihm als Jugendlicher zu!

In seinem Buch „Gott zwischen Götzen und Genossen“, schreibt er zum Thema:                              „Läßt sich Mohammed reformieren?“ seine Einschätzung zum Islam und Mohammeds Lehren.

Mohammed hat seinen Anhängern fünf Hauptpflichten aufgetragen:

  1. Kämpfe immer für deinen Glauben.
  2. …..
  3. Zahle deine Almosensteuer. (Sie wird allerdings auch „für den Weg Gottes“, das heißt für den Heiligen Krieg, verwendet.)
  4. …..
  5. ….. “ (Seite 22 aaO)

Und Pater Leppich fährt fort mit …                                                                                          „daß die mohammedanische Welt ohne Glauben nichts ist. Glaube und Politik sind im Islam siamesische Zwillinge. Schon Mohammed war geistiger und politischer Führer seines Volkes.“ (Seite 23 aaO)

„Der Islam ist der Marschkompaß für den Mohammedaner durch sein ganzes praktisches Leben. Stimmt die Kompaßnadel nicht mehr, weil sie durch die eherne Technik abgelenkt wird, dann kann alles schiefgehen.

Der Islam läßt sich mit dem modernen Leben nicht vereinbaren. Nicht mit der Technik und nicht mit der modernen Welt.

In dem Grade, wie die Mohammedaner die religiöse Brüchigkeit spüren, kompensieren sie mit einem politischen Islam. Er teilt die Welt in zwei Teile, in die Länder des Islams, wo die ‚Gläubigen‘ wohnen, und in die Länder der ‚Ungläubigen‘, in die man den ‚Heiligen Krieg‘ hineintragen muß. Dieser Islam ist auf dem Vormarsch, stärker denn je. Er missioniert mit Wucht und Wut, Und das, obwohl in dem religiösen und geistigen Zentrum des Islams Ratlosigkeit und Zynismus zunehmen.“ (Seite 24/25 aaO).

Treffen Pater Leppichs grundsätzliche Aussagen von vor rund 50 Jahren zur Entwicklung des Islams heute zu?

Jeder mag sich dazu seine eigene Meinung bilden.

Gesellschaft, Von Unbehagen und Zweifeln an der Politik

Von Unbehagen und Zweifeln an der Politik:                                                          (A. Zips)

In Anlehnung einiger Gedanken von Prof. Dr. Hans Arnim und Dr. Klaus Peter Krause

  • Es ist nicht nur wegen der herrschenden „Political Correctness“, die zum Verdrehen und Verschweigen der Wahrheiten mißbraucht wird.
  • Es ist nicht nur allein die Amputation einer mehr als 1000-jährigen deutscher Geschichte, die permanent und fortlaufend auf 12 Jahre „Drittes Reich“ reduziert wird.
  • Es ist nicht die Sorge darum, was werden wird, wenn die „Wohlstands- und Spaßgesellschaft“ vor den ideologischen und wirtschaftlichen Trümmern stehen wird.
  • Es ist nicht allein das Verleugnen jeglicher „nationaler Identität“ und deren Wurzeln sowie die daraus resultierende Geschichtsvergessenheit.
  • Es ist nicht allein der schwindende „Selbstbehauptungswille“, der sich in einem anhaltenden Geburtendefizit unseres deutschen Volkes offenbart.
  • Es ist nicht allein die horrende „Staatsverschuldung“ mit derzeit über 8 Billionen EURO.
  • Es ist auch nicht allein die zunehmende Sorge um die persönliche Sicherheit – einschließlich unserer Polizei – angesichts eines weiter ungebremsten Migrantenzustroms und wachsender „Parallelgesellschaften“, von denen die Macht ausübenden Politiker mehr und mehr zurückweichen.
  • Es ist auch nicht nur der im Grunde nicht mehr bezahlbare „Sozialstaat“, der schon jetzt mehr als die Hälfte der Staatsausgaben beansprucht, mit steigender Tendenz.
  • Es ist nicht nur die politische „Entmündigung“ unseres deutschen Volkes, das ungefragt seine starke Währung aufgeben mußte und – wiederum ungefragt – in einem zentralistischen und undemokratischen EU-Europa seine Nationalstaatlichkeit zugunsten von immer weniger erkennbaren politischen Zielen verliert.
  • Es ist auch nicht der immer schärfer zutage tretende „Realitätsverlust“ der politischen Klasse, die die immer größer werdende Kluft zwischen ihr und ihrem Volk nicht mehr wahrnimmt.
  • Es ist auch nicht die zunehmendeWahlverweigerung“ und die Tatsache, daß den sogenannten „Volksparteien“ die Wähler davonlaufen und die „Nichtwähler“ längst die stärkste Partei geworden sind.
  • Es geht auch nicht nur um die „Auslandseinsätze“ der Bundeswehr, wie z. B. deren Beteiligung an dem Krieg in Afghanistan, die von 80% unseres Volkes abgelehnt werden.
  • Es geht auch nicht um die unverändert fortbestehenden „Feindstaatenklauseln“ und die Tatsache, daß die BRD kein souveränes Land ist, so u. a. die Aussage des Bundesfinanz-ministers Schäuble am 18.11.2011 anläßlich des European Banking Congress in Frankfurt a. M.
  • Es geht auch nicht darum, daß unsere „Goldbestände“ mit rund 3400 Tonnen zum größten Teil nicht im eigenen Land, sondern seit Jahrzehnten in den USA, England und Frankreich „verwahrt werden“!
  • Nein, es geht nicht um die eine oder andere hier aufgezählte Position, so wichtig sie auch für den Fortbestand unseres Volkes sein möge.
  •                   Nein, es geht um alle zusammen!
  • Die Menge ist das Gift und die Frage, die wir uns stellen müssen, lautet:
  •                  Wann ist die tödliche Dosis erreicht?
  • Bleiben wir eine Spaßgesellschaft auf dem lustvollen Weg in den Untergang, begehen wir regelrecht Selbstmord?
  • Die Antwort gibt uns Arnold Toynbee (1889 – 1975) in seinem Buch:
  • „Der Gang der Weltgeschichte“: ….“Zivilisationen gehen durch Selbstmord und NICHT durch Mord zugrunde!“
  • Weiter so Deutschland?
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Politik, Es gibt kein europäisches Staatsvolk

Politik:                                                                                                                (L. Radtke)

Es gibt kein europäisches Staatsvolk – die nationalen Parlamente sind und bleiben die wahre Quelle demokratischer Legitimität in der EU!

Was war das für eine Aufregung, als der englische Premier David Cameron seine Europa-Rede gehalten hatte, ein Schock geradezu! Großeuropäer wie José Barroso oder der EU-Ratspräsident Herman van Rompuy reagierten mit lautem Schweigen. Martin Schulz, Präsident des EU-Parlaments, konnte in einem Radio-Interview seine Empörung kaum zurückhalten, und Joseph Fischer (hätte das ZDF keinen besseren Interviewpartner finden können?) sprach mit zerfurchter Miene gar von einer drohenden Rückabwicklung der EU. Deutschlands gegenwärtiger Außenminister Westerwelle zieh den Briten-Premier gar der „Rosinenpickerei“ (was einfach nicht stimmt!)

Und alles, weil Cameron etwas (besonders für Europa-Politiker) Ungewöhnliches getan hatte – er hatte Klartext gesprochen. Er hatte die europäische Idee, die uns einst begeisterte (inzwischen sind leider unselige Jahrzehnte vergangen) wieder „vom Kopf auf die Füße“ gestellt, wie die Presse schrieb.Euro-Wahn

Was aber hat Cameron nun tatsächlich gesagt? Da fällt uns Bürgern die Antwort nicht leicht. Haben Sie denn irgendwo die Rede lesen können, die ganze Rede, so daß Sie sich ein eigenes Urteil bilden können? Falls nicht, was sehr wahrscheinlich ist – kein Problem. Sie können die Rede in der Anlage finden, leider nur in der englischen Originalversion, dafür aber in einer einfachen, klaren Sprache – auch nach Inhalt.

Diese Rede ist ein Dokument. Auf sie dürfte künftig immer wieder bezug genommen werden. Und angesichts der ersten Politiker-Reaktionen gehört nicht viel Phantasie dazu anzunehmen, mit welcher Tendenz – negativ, versteht sich. Sie paßt eben nicht in den Meinungsstrom der Berufseuropäer.                                                                                                                         Sie stört geradezu. Deren Selbstverständnis mit dem Ruf nach „Mehr Europa!“ ist schließlich gefährdet, und das mit guten Argumenten! Die Ablehnung wird nach dem gleichen Muster erfolgen, wie es vor wenigen Jahren bei dem Sarrazin-Buch „Deutschland schafft sich ab“ erprobt wurde: Erst empörte Ablehnung – dann kollektives Schweigen und Verdrängen der unwiderlegbaren Fakten! Und weil diese Fakten der Sache nach schwer zu widerlegen sind, gibt es nur drei Möglichkeiten:         Sie „herunterschweigen“, sie kleinreden, oder gegen sie polemisieren.                                   Welche „Ungeheuerlichkeiten“ will Cameron aber nun? Eine kurze Zusammenfassung:

> Die EU muß flexibler werden und ihre Wettbe- werbs­fähigkeit steigern; (das aber verlangt schlanke Strukturen in Brüssel und nicht sklerotische Büro­kratien, die den gemeinsamen Markt nur als Vorwand zur Gleichschaltung von allem und jedem mißbrauchen).

> Die Rückübertragung von Kompetenzen auf die nationale Ebene muß möglich sein;

> Die EU muß demokratischer werden; (nur ein „Europa der Vaterländer“, der souveränen und demokratisch verfaßten Nationalstaaten also, ist auch ein demokratisches Europa. Keinen sozialistischen Bundesstaat!)

> In eine zentralistische Union paßt England nicht hinein;

> Der Glaube, möglichst viel EU-Bürger sicherten automatisch Einfluß in der Welt, ist trügerisch; (Größe kann sogar hinderlich sein. Die Hitliste der Wettbewerbs­fähigkeit verschiedener Industriestaaten nennt 2012 die besten fünf: Schweiz, Singapur, Finnland, Schweden, die Niederlande – kleine Staaten also).

> Ohne wirtschaftlichen Erfolg rückt die EU an den Rand der Weltkarte; (doch hat der Wettbewerb kaum Freunde in Brüssel).

> Cameron will das Volk befragen; (das versetzt die Eurokraten geradezu in Panik. Ein Tabubruch!)

Es heißt also nicht mehr „Wir wollen unser Geld zurück“. Es heißt:                                             „Wir wollen unser Land zurück!“                                                                                          Cameron weist die aggressiv-arrogante Inbesitz-nahme Europas durch die „Rettungseuropäer“ und Nationalstaats-Abschaffer entschieden zurück.

Damit leistet er uns allen einen großen Dienst! Wir sind gut beraten, wenn wir ihn darin unterstützen – und dafür sorgen, daß die Cameron-Rede jetzt auf der europa-politischen Tagesordnung bleibt!

Politik, Was bringt das Jahr 2013?

Was bringt das Jahr 2013?                                                                             G.-U. Dahlmann

Diese Frage lieber Leser stellen sich gewiß wieder viele unsrer Bürger. Aber ist diese Frage wirklich so spannend?

Die Rettung, unter Beibehaltung des Euros, von Griechenland, Zypern, Malta, Portugal, Spanien, Ita­lien und schlußendlich Frankreich wird weitergehen. Deutschland wird in teutonischer Treue zur Fahne stehen, um dann mit allen gemeinsam unterzugehen.Euro_Tod

Der Kampf gegen die Euro-, Klima-, Gender-, Toleranz-, Geschichts- und sonstige Verleugner wird an Härte zunehmen.                                                                                                              Neben Gefängnis, Berufsverbot, Ausgrenzung kommen dann, durch namentlich veröffentlichte Ächtung, noch u.a. Lokal- und Versammlungsverbote (natürlich auf „freiwilliger“ Basis!) und z.B. Führerscheinentzug hinzu.

Die USA werden ihre Kreuzzüge gegen die Ungläubigen der westlichen Werte fortsetzen. In ihrem Gefolge kriechen ihre Vasallen GB, Frankreich, BRD etc. ihnen hinterher.

Der Krieg gegen Syrien wird zu einem „guten Ende“ kommen. Um die deutschen Patriot-Raketen zum Einsatz zu bringen, braucht nur irgendjemand einen faulen Apfel von Syrien aus auf türkisches Gebiet werfen und schon sieht sich die NATO gezwungen, ihren türkischen Verbündeten zu Hilfe eilen zu müs­sen. Dann ist endlich der Weg in Richtung Iran frei.

Was viele anfangs nicht verstanden haben, warum die USA den ganzen Nahen Osten in Brand gesetzt haben, wo doch die Islamisten die Nutznießer sind, wird nunmehr klarer. Denn nun schlagen die unterschiedlichen Völker und religiösen Sekten aufeinander ein. Wer von uns Europäern kann schon die verschiedenen Ethnien und Religionen; Schiiten, Sunniten, Alewiten, Alawiten, Kurden, Christen, etc. auseinanderhalten?                                                                Wenn sich dieses hochexplosive Gemisch irgend­wann entzündet hat, verbrannt ist und zu Asche zerfällt, ist der Weg zu den westlichen Werten geebnet und die Freiheit nach „unseren“ Maßstäben kann Einzug halten, wie Coca-Cola, McDonald’s, Disney, Pornographie und Prostitution, um nur einige zu nennen.

Ich will nicht ungerecht sein. Selbstverständlich wird auch in diesen Ländern die freie Meinungsäußerung (wie bei uns!!!) Einzug halten.

Immerhin konnten die Bürger Ägyptens über eine neue Verfassung abstimmen, was uns in Deutschland immer noch vorenthalten wird. Hier können sogar wir noch dazu lernen.

Lieber Leser, das Neue Jahr wird nur insofern spannend:

Wird es einen Krieg gegen den Iran geben und werden die Großmächte USA, Rußland und China die Situation im Griff behalten? Europa darf in diesem Konzert lediglich den Amerikanern die Noten halten.                                                                                                                                     Was können die USA den Russen und Chinesen als Gegenleistung bieten?

Wird der Euro krachen, wird es eine Währungsreform geben?

Werden die Steuern direkt oder indirekt erhöht? Werden die Bürger aufmucken ober werden sie sich, wie gehabt, verkriechen, ihr Erspartes unter’m Kopfkissen verstecken und maulen, aber zahlen? Immer nach dem Motto:

Was ich hab, das hab ich!