8. Mai, Tag der Befreiung?

8. Mai, Tag der Befreiung oder doch eher der Tag der Besetzung Deutschlands?

Die Politiker Deutschlands werden nicht müde, uns jedes Jahr erneut einzureden, dass der 8. Mai der Tag der Befreiung war. Nicht nur Tag der Befreiung Europas, sondern auch der Tag der Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus.

Vorneweg immer unser Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Er tönte letztes Jahr, dass er Deutschland nur mit gebrochenen Herzen lieben kann. Nun, wer sowas sagt, der kann sein Land überhaupt nicht lieben.

Ein deutscher Staatsmann, der mit so Selbsterniedrigung agiert, ist kein deutscher Staatsmann, sondern Marionette der hiesigen Besatzermächte.

So sagte doch einst auch Präsident Obama: „Deutschland ist ein besetztes Land und wird es auch bleiben.“ Herr Steinmeier, sagten sie nicht, wir wurden befreit?

Hierzu haben wir mal einige Zitate aus alter Zeit recherchiert, die wir Euch nicht vorenthalten wollen.

„Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier, Angst.“ (Der englische Generalmajor J.F.C. Fuller, in „The Second World War“, 1948)

Herr Steinmeier, es scheint als wäre der 2 Weltkrieg ein Vernichtungskrieg gewesen, aber nicht ein Befreiungskrieg.

„Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als besiegter Feindstaat und zur Verwirklichung alliierter Ziele“ (Direktive der Alliierten „JCS 1067“ vom April 1945)

Herr Steinmeier, was sagen sie dazu?

Auch ist Deutschland nicht alleinverantwortlich für den Ausbruch des totalen Kriegs. So sagte Stalin am 29.11.1939 in der Prawda: „Nicht Deutschland hat Frankreich und England angegriffen, sondern Frankreich und England haben Deutschland angegriffen und damit die Verantwortung für den gegenwärtigen Krieg auf sich genommen.“

Herr Steinmeier, warum reden Sie dem deutschen Volk die Schuld am 2. Weltkrieg ein.  Nein Herr Steinmeier, so einfach ist das nicht.

Stalin sagte am 5.5.1941: „Ob Deutschland will oder nicht, der Krieg mit Deutschland kommt“

Interessant ist auch folgendes Zitat von W. Churchill welches er in einem Gespräch mit dem ehemaligen Reichskanzler Heinrich Brüning 1934 äußerte: „Was wir wollen, ist, dass die deutsche Wirtschaft vollkommen zusammengeschlagen wird……Deutschland muss wieder besiegt werden, und diesmal endgültig“. (Churchill, Hitler und der Antisemitismus“, Stefan Scheil, Duncker Verlag 2008, S. 215)

Hierzu fällt uns noch folgendes Zitat von Henry Kissinger ein: „Letztlich wurden 2 Weltkriege geführt, um eine dominante Rolle Deutschlands zu verhindern“. (WamS vom 13. 11. 1994)

Lieber Herr Steinmeier, denken Sie daran bei Ihrer Rede zum 8. Mai in diesem Jahr.

Im letzten Jahr sagten Sie folgendes: „Wir wollten erinnern – gemeinsam mit Vertretern der Alliierten aus dem Westen und aus dem Osten, die diesen Kontinent – unter größten Opfern – befreit haben. Gemeinsam mit unseren Partnern aus allen Teilen Europas, die unter deutscher Besatzung gelitten haben und dennoch zur Versöhnung bereit waren. Gemeinsam mit den Überlebenden deutscher Verbrechen und den Nachfahren der Opfer, von denen so viele uns die Hand ausgestreckt haben. Gemeinsam mit all denen auf der Welt, die diesem Land die Chance gegeben haben, neu anzufangen“.

Moment einmal, sagten Sie was von Neuanfang? Deutschland hatte bereits neu angefangen, und zwar vor Beginn des ersten Weltkrieges. Dann wurden, wie bereits im Zitat erwähnt, 2 Kriege geführt um Deutschland den Wohlstand zu nehmen, den Deutschland sich zuvor aufgebaut hatte. Sie reden doch immer von Geschichtsfälschung. Es darf wohl fraglich bleiben wer die Geschichte fälscht.

Zu guter Letzt wollen wir einmal auf die „glorreichen“ Taten der „Befreier“ eingehen.

Deutsche Verluste im und nach dem 2. Weltkrieg;

2,8 Millionen in den Vertreibungsgebieten durch Mord und Vergewaltigungen (darauf gehen wir gleich noch ein)

0,3 Millionen beim Einmarsch der „Roten-Armee“ in anderen Landesteilen

Ca. 600000 Tote durch Bombenterror

1,724 Millionen Kriegsgefangene

0,1 Millionen in Lagern und Gefängnissen der Sowjetzone

5,7 Millionen Hungertote in den Westzonen

Gesamt: 11,224 Millionen

Das statistische Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland nennt 16 557 500 Opfer der Vertreibung und insgesamt 2,12 Millionen Tote insgesamt.

In polnischen Konzentrationslagern waren nach dem 2. Weltkrieg vermutlich mehr als 200 000 Deutsche inhaftiert, von denen nach Schätzung des jüdisch-amerikanischen Journalisten John Sack, ca. 60-80000 Menschen umgekommen sind. Nach Kriegsende errichtete die tschechische Regierung in Böhmen, Mähren, Sudetenschlesien und der Slowakei insgesamt 1215 Konzentrationslager (später Internierungslager genannt), in denen oft jahrelang ca. 350 000 Deutsche inhaftiert wurden, wobei die Grausamkeiten in diesen Lagern häufig sogar die Brutalität der SS übertrafen. (Wolfgang Popp „Wehe den Besiegten“ 2007, S. 135/136)

So sagte der SPD-Abgeordnete Jakob Altmaier am 8.6.1954: „Die Austreibung der Deutschen aus ihrer eigenen, in mehr als tausendjähriger Kultur…ausgestalteten und unverlierbar gebliebenen Heimat war Völkermord“.

Zum Schluss wollen wir noch mal auf die grausamsten Vergewaltigungen eingehen.

Die Vergewaltigungen an deutschen Frauen und Mädchen durch sowjetische Soldaten und Offiziere waren nicht etwa Einzelfälle, sondern es war ein Massenvergehen. Sie sind als eine der grauenhaftesten völkerrechtswidrigen Gewalttaten zu bezeichnen. Sie haben in einem massenhaften Ausmaß stattgefunden. Schwangere, Minderjährige, Insassen von Altenheimen, Schwestern in Krankenhäusern und in Klöstern wurden nicht verschont. Viele Frauen wurden mehrfach hintereinander vergewaltigt bis hin zum Tod. Auch wurden Frauen nach den Vergewaltigungen geschändet und ihre Leichen in sadistischer Art und Weise verstümmelt. Viele Frauen begangen Selbstmord um erneuter Vergewaltigungen zu entgehen. Die Vergewaltigungen gingen unter widerlichsten Umständen vor sich. Meistens war es so, dass das weibliche Wesen von mehreren festgehalten wurde und so manche Frau danach einfach erschossen wurde.

So lieber Herr Steinmeier. Das sind also die Befreier?

Nein, Deutschland wurde am 8. Mai 1945 nicht befreit, sondern besetzt und das ist es noch bis heute. Es ist unsere Aufgabe die Geschichte in aller Wahrheit an unsere Jugend und weiteren Nachkommen weiter zu vermitteln und nicht an den Schulen mit den angeordneten Indoktrinierungsmaßnahmen jeglichen Nationalstolz zu nehmen.

Uwe Lamprecht

Lesen Sie auch hierzu: von Hans Steding

Das ‚Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland‘

– Informationen rund um das Grundgesetz (GG) – Mit Quellennachweisen

(Stand: Februar 2021)

Er ist wieder da!

Demo 29. August 2020 in Berlin

Er ist wieder da – zumindest in den Medien und in den Köpfen der politischen Klasse.

Ich war nicht auf der Demo, aber habe mir mehrere Stunden verschiedene Aufzeichnungen bei you tube angeschaut.

Nach offizieller Darstellung sollten ca. 40.000 Teilnehmer dort gewesen sein, also doppelt soviel wie bei der vorhergehenden, das allein wäre schon eine Blamage für die politische Kaste, denn man hatte gehofft, daß sich die Bewegung  totläuft. Nach Aussagen von Polizisten, die sich mit Demonstrationen auskennen, müssen es aber mehrere hunderttausend Teilnehmer gewesen sein. Diese Polizisten sagten auch aus, das die weit überwiegende Anzahl der Demonstranten friedlich daher schlenderten und teilwiese sangen und tanzten. Das habe ich  auf you tube auch so gesehen.

Was ich auch auf  you tube sah, daß vier Polizisten eine junge Frau, die am Boden lag Minutenlang traktierten und einer der Polizisten schlug noch auf die Arme, die jämmerlich schrie ein. Aber davon war in den Medien nichts zu hören. Die Politiker und die Medien konnten sich vor geheuchelter Empörung nicht wieder einkriegen und sahen Nazi Gespenster.

Ich habe nur sehr wenige Reichsfahnen in der Masse entdecken  können. Was bedeutet die Reichfahne eigentlich? Sie ist die Fahne des deutschen Kaiserreiches – na und! Sollen die Anhänger doch eine kaisertreue Partei gründen, mal sehen ob sie gewählt wird und erlaubt ist es in einer Demokratie sowieso.

Der Bundespräsident Walter Steinmeier entblödete sich sogar zu der Äußerung:

„Wer auf den Straßen den Schulterschluss mit Rechtsextremisten sucht, aber auch wer nur gleichgültig neben Neonazis, Fremdenfeinden und Antisemiten herläuft, wer sich nicht eindeutig und aktiv abgrenzt, macht sich mit ihnen gemein.“

Ach ja Herr Steinmeier, wie sieht es denn mit der gewaltsamen Antifa aus, da heißt es plötzlich die hätte mit den friedlichen Antifa Demonstranten gar nichts zu tun, laufen die nicht hinter den Linksextremen her?

Betrachten wir doch einfach einmal den „Sturm der Rechten“ auf den Reichstag. Ich habe auf you tube gesehen, wie einige Dutzend Leute einfach da eine Treppe hinauf gingen und dann dort herumstanden, irgendwelche Gewalttaten konnte ich nicht erkennen.

Vergleichen wir doch einmal was die Antifa so veranstaltet, wenn sie mit Unterstützung der „friedlichen“ Antifaschisten im Schulterschluß demonstriert. Da fliegen Molotow Cocktails und Steine auf Polizisten, Scheiben werden „entglast“ und Autos angezündet. Wenn die Polizei die Täter festnehmen will, verstecken diese sich hinter den „friedlichen“ Demonstranten, die angeblich nichts gesehen haben wollen und die Medien krakeelen von polizeilicher Gewalt.

Die Schreihälse von Politik und Medien sollten hier einmal die Rechtsverstöße gewichten – jedoch, Ideologie macht blind!

Hundertausende Bundesbürger demonstrierten friedlich in Berlin, aber die Einheitspartei schäumt im Einklang mit ihren abgerichteten Medien und fantasierte einen rechtsextremen Umsturz herbei.

Wenn aber die Linksextremisten ganzen Straßenzüge in Brand stecken und verwüsten, bedauert man nur, relativiert das Ganze und geht flugs zur Tagesordnung über.

(von G.-U. Dahlmann)

Hereroforderungen

Sind Hereroforderungen berechtigt oder unseriös?

Die Forderung der Herero-Funktionäre gegen Deutschland aus der Kolonialzeit auf Entschädigung bzw. Reparationen verschweigt, dass ein Großteil von Familien der weißen Farmer immer wieder grundlos von den Hereros bei Nacht und Nebel angegriffen und teilweise nicht nur getötet, sondern grauenhaft und bestialisch ermordet worden sind. Ein Eingreifen der deutschen Schutztruppe als Notwehrmaßnahme war erforderlich und wohl auch gar nicht vermeidbar.

Wie stellt sich die geschichtliche Ausgangslage eigentlich dar?

Anfang des 19. Jahrhunderts ist das „Herrenvolk“ der Hereros von Norden her in das Gebiet Südwest eingefallen. Von Süden fielen die Hottentotten ein. Beide Völker dezimierten die eingesessene Bevölkerung und vertrieben sie aus ihren angestammten Gebieten. Als dann Hottentotten und Hereros aufeinander stießen, wurde in diesen Kämpfen gegenseitig brutale Gewalt angewendet. Fast ist man geneigt, die dort eintreffenden Deutschen als Retter des Landes hinzustellen, denn die Kämpfe unter den Ansässigen hörten zunächst auf.

Dies jedenfalls ist das wissenschaftliche Ergebnis des kanadischen Forschers Professor Dr. Bruce Gilley. Dieser hat Politologie und Ökonomie unter anderem an den Eliteuniversitäten in Princeton und Oxford studiert. Er lehrt an der Staatsuniversität von Portland/Oregon, publiziert in diversen Zeitschriften, ist Träger etlicher herausgehobener Wissenschafts-preise und Mitherausgeber des international anerkannten „Journal of Democracy“.

Werden sich nun die Hereros bei den von Ihnen drangsalierten Ovambos, Buschmännern, Damas, Ambos, Rebother, Baastards und Hottentotten auch entschuldigen? Werden Sie darüber hinaus dass tun, was sie von anderen verlangen? Wenn die Hereros bei diesen von Ihnen unterdrückten und von Ihnen dezimierten Völkern die Maßstäbe anlegen wie gegenüber Deutschland stellt sich automatisch die Frage: welche Entschädigungen haben Sie in diesen Fällen geleistet?

Nun zu den Bevölkerungszahlen: Kröners Nachschlagewerk über deutsche Geschichte spricht von 99.000 Einwohnern um 1900.1914 wurden im damaligen Deutsch-Südwestafrika – einer anderen Quelle zufolge – 81.000 Eingeborene und 15.000 Weiße gezählt. Wo bleiben nun die 70.000-80.000 getöteten Hereros wie dies von den Herero-Funktionären behauptet wird?

50 % der Eingeborenen waren Ovambos, also ca. 40.000. Verbleiben lediglich noch 40.000. Die Volksgruppen der Hereros und Hottentotten waren in etwa gleich stark, also je 20.000; und die anderen Völker waren ja auch noch da! 40.000 Hereros lebten in der portugiesischen Kolonie Angola, ihrer alten, angestammten Heimat. 8.000 Hereros kämpften zunächst gegen 750 Deutsche, deren Anzahl auf 7.500 wegen der massiven Überfälle auf die Farmen erhöht werden mussten. 10.000 Hereros ergaben sich; rund 10.000 traten auf anderes Staatsgebiet über.

Vor diesem Hintergrund kommt es nicht von ungefähr, dass der Völker-mord an den Hereros von einem Großteil der Wissenschaft im Fama-Bereich angesiedelt wird.

Selbst der Journalist Bartholomäus Grill, welcher der deutschen Schutztruppe in Deutsch-Südwestafrika zahlreiche schwere Verbrechen unterstellt (obwohl er jedoch keinen einzigen Nachweis erbringt!), zieht in einem wesentlichen Kapitel seines einschlägigen Buches („… eine Reise in die deutsche Kolonialgeschichte, Siedler Verlag, München 2019) den vielzitierten Völkermord an den Hereros stark in Zweifel.

Dies begründet er mit den Indizien, die sich auf persönliche Briefe und das bisher unveröffentlichte Tagebuch des Kommandeurs der Schutztruppe stützen. Diese Eintragungen unterscheiden sich nämlich völlig von den Siegesmeldungen, die nach Berlin damals gemorst worden sind. Er bezieht sich ferner vor allem auf die Forschungsergebnisse, welche die Historikerin Brigitte Lau 1996 veröffentlicht hat und auch jenen des am Fuße des Waterbergs lebenden (Hobby-) Forschers Hinrich Schneider-Waterberg, der in seinem 2006 erschienen Buch („Der Wahrheit eine Gasse“) mit eigenen Recherchen versucht, die These vom qualvollen Tod von 60.000 bis 80.000 Hereros zu widerlegen.

Mit verifizierbaren Ergebnissen kommen sowohl Lau als auch Schneider-Waterberg zu der Ansicht, dass es für eine „in die Tat umgesetzte Kolonialpolitik des Genozids“ keine Beweise gibt. Interessant hierbei auch die Unterstützung der ausgewerteten  einschlägigen Statistiken der Historikerin, wonach sich die Gesamtbevölkerungszahl der Hereros zwischen 23.000 und 35.000 bewegt haben soll. Wobei die Hereros ihre Entschädigungsforderungen mit 4 Milliarden US-Dollar beziffern, die ohne jegliche Details in den Raum gestellt werden. Legt man die Zahl 30.000 als Mittelwert zugrunde wäre das im Einzelfall eine Summe von 13,3 Millionen US-Dollar.

Grill schließt sich im Übrigen der These von Lau an, die Anführer des stolzen Volkes der Hereros hätten einen „nationalen Exodus“ beschlossen, um einer kolonialen Unterdrückung zu entgehen und obendrein der Frage von Schneider-Waterberg, wo denn die sterblichen Gebeine der angeblich 60.000 bis 80.000 Opfer des Genozids geblieben seien. Denn man hätte doch im Laufe der Jahrzehnte zahllose Gebeine entdecken müssen. Und der dem linken Spektrum zugeordnete Wissenschaftler Grell ergänzt und bemängelt gleichzeitig, auch habe kein Völkermord-Theoretiker jemals Zeitzeugen der Hereros befragt.

Vor diesen Sachverhalten benötigt es schon einer gehörigen Portion Chuzpe, um so von Deutschland eine Entschädigung von 4 Milliarden $ zu fordern!

Vor diesem Hintergrund erscheint es angebracht, eine hochgestellte afrikanische negroide Persönlichkeit und Würdenträger der katholischen Kirche, den aus Guinea stammenden Kurienkardinal Robert Sarah, mit seinen jüngst zur Kolonialzeit getroffenen Äußerungen von 2019 zur Abrundung dieses Themenkomplexes zu Wort kommen zu lassen.

Den Europäern schreibt er in seinem Buch „Herr bleibe bei uns“ (fe-medienverlags GmbH, Kisslegg 2019) im wahrsten Sinne des Wortes folgendes ins Stammbuch, welches zunächst nur in deutscher Sprache (er wendet sich dabei in einem Kapitel des Buches ganz speziell Deutschland zu!) erschienen ist, was vor dem Hintergrund seiner engen Verbindung und Freundschaft zu dem emeritierten Papst Benedikt XVI. verständlich wird.

Er setzt sich dabei kritisch

  • mit der Migration aus Afrika nach Europa auseinander,
  • dankt den Europäern für die Kolonisation seines Kontinents, was viele Positiva beinhalte,
  • verurteilt die heutigen Eliten in der westlichen Welt
  • und lobt die Visegrad-Staaten für deren konsequenten Abwehrmaßnahmen gegen eine Migration in ihre Länder.

Er beurteilt dabei die Aufnahmebereitschaft des Westens als eine dramatische Fehlentwicklung. Wobei diese in einer Sackgasse gelandet und zu einer Schicksalsfrage der ganzen Welt geworden sei! Es sei eine Entwicklung eingetreten, über die sich offenbar die europäischen Technokraten hinsichtlich der Migrationswellen und denjenigen, die diese ausgelöst und befördert haben, freuten. Denn diese Wirtschaftstechno-kraten benötigen billige Arbeitskräfte und würden jedem Volk deren Identität und Kultur absprechen. Aphorismenhaft mahnt dieser hoch-gebildete afrikanische Gottesmann: „Das Multikulti-Unternehmen Europa nutzt ein falschverstandenes Ideal der Nächstenliebe aus, Nächstenliebe ist nicht Selbstnegation“.

Worte, Einschätzungen und Mahnungen, die sehr, sehr nachdenklich stimmen!

Nachdenklichkeit ruft auch die ideologische Verkrampfung von linken Eiferern in unserem Land hervor und deren geschichtliches Unwissen sowie Borniertheit und Hetze grün-sozialistischer Prägung. So erleben wir schon fast flächendeckend die ständigen aggressiven Versuche, geschichtlich geprägte deutsche Namensgebung für Straßen, Plätze, Brücken, Bauwerke etc. auszutauschen. Exemplarisch seien die Grünen in Berlin-Wedding genannt. Unter anderem wollen diese deutsche Straßennamen gegen afrikanische umbenennen, statt „Nachtigalplatz“ den „Yaa Asantewaa-Platz“, statt „Lüderitzstraße“ die „Martin-Dibobe-Straße“, statt „Petersallee“ die „Nzinga-von-Matamba-Allee“.

Zur Begründung heißt es, Adolf Lüderitz und Gustav Nachtigal seinen Kolonialherren gewesen.

Wahr ist: Gustav Nachtigal war Arzt und erforschte die afrikanische Kultur und hegte die Hoffnung, durch europäische Intervention den Sklavenhandel beenden zu können. Dagegen bekämpfte Yaa Asantewaa aus dem heutigen Ghana die Briten. Tatsache ist auch, dass Adolf Lüderitz Kaufmann in Bremen und Südafrika war, wo er Ländereien in Togo und Kamerun kaufte. Später war das Gebiet Südwest Afrika deutsche Kolonie von 1884-1915. Dagegen kam Martin Dibobe aus Kamerun als 20-jähriger nach Berlin und arbeitete ab 1902 bei der Berliner Hochbahn. Er setzte sich nach dem Ersten Weltkrieg 1918 für die Wiedererlangung der afrikanischen Kolonien Deutschlands ein.

Wahr ist auch: die Petersallee ist nach dem Widerstandskämpfer gegen Hitlers Naziregime Hans Peters benannt, der die Juden in Deutschland unterstützte. Dagegen war Nzinga-von-Matamba Königin in Angola, bekämpft die Portugiesen und verschiffte gleichzeitig Zehntausende von Sklaven.

Fehlende Geschichtskenntnisse lassen sich eben nicht durch Ideologie und geistige Verkrampfung ersetzen. –

Dr. Ullrich Westerhagen.

 

 

 

 

 

 

 

Hoffmann von Fallersleben

„MUT !“

Hat Hoffmann von Fallersleben, der Verfasser des „Deutschlandliedes“ und bedeutender Lyriker, geb. am 02.04.1798 in Fallersleben bei Braunschweig, verstorben am 19.01.1874 in Schloß Corvey, möglicherweise Pate gestanden für das Motto der Deutschen Partei -DP- „Wahrheit-Freiheit-Recht“ und ihrer Vorgängergruppierung, die Deutsch-Hannoversche Partei (DHP), gegründet 1866?

Bitter beklagte Hoffmann die weitverbreitete politische Gleichgültigkeit bei seinen Landsleuten. Ihnen hielt er entgegen:

„Ihr seid nicht dumm,

ihr seid nicht schlecht,

Ihr wißt, was Freiheit ist und Recht,

Ihr liebt die Wahrheit,

haßt den Schein,

Ihr wollt auch gerne freisinnig sein.

Auch habt ihr alles in der Welt:

Ihr habt Gesundheit ,

Freud und Geld

Und Weib und Kinder,

Hof und Gut –

Doch fehlt euch eins,

euch fehlt der Mut.“

Die Mitglieder der Deutschen Partei -DP- setzen sich aufmunternd und getreu mit Mut für „Wahrheit – Freiheit – Recht „ ein.

Wer folgt unseren Zielen mutig?

Hans Steding

Gutes Zwischenzeugnis für Volkswagen

„US-Aufseher stellt Volkswagen (VW) gutes Zwischenzeugnis aus!

Wäre die Bundesrepublik Deutschland (BRD) ein freies und souveränes Land, hätte die Bundesregierung oder gar das Land Niedersachsen als größter öffentlicher Anteilseigner (VW-Gesetz) sich und der Volkswagen-Konzern (VW) gegen den Einsatz eines von der US-Justiz eingesetzten US-Aufsehers bei VW wehren können und mit Sicherheit gewehrt.

Da die Souveränität – trotz ständig gegenteiliger Aussagen und Auffassungen – der Bundesrepublik nicht gegeben ist, macht die Hauptsiegermacht des II. Weltkrieges, die USA, von ihrem Besatzungsrecht der vollständigen Kontrolle von Wirtschaftsbetrieben wie z.B. VW  Gebrauch – auch als Industrie-Spionage zu bezeichnen.

US-Präsident Obama äußerte sich am 05. Juni 2009 in Ramstein, der größten Militärbasis außerhalb der USA: „Germany is an occupied Country – and it will stay that way!“; ins Deutsche übersetzt: „ Deutschland ist ein besetztes Land  – und das wird es auch bleiben!“

Der geneigten Leserschaft sei in diesem Zusammenhang Artikel 139 des „Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland“ zu lesen und zu verinnerlichen empfohlen.

Hans Steding“