Gutes Zwischenzeugnis für Volkswagen

„US-Aufseher stellt Volkswagen (VW) gutes Zwischenzeugnis aus!

Wäre die Bundesrepublik Deutschland (BRD) ein freies und souveränes Land, hätte die Bundesregierung oder gar das Land Niedersachsen als größter öffentlicher Anteilseigner (VW-Gesetz) sich und der Volkswagen-Konzern (VW) gegen den Einsatz eines von der US-Justiz eingesetzten US-Aufsehers bei VW wehren können und mit Sicherheit gewehrt.

Da die Souveränität – trotz ständig gegenteiliger Aussagen und Auffassungen – der Bundesrepublik nicht gegeben ist, macht die Hauptsiegermacht des II. Weltkrieges, die USA, von ihrem Besatzungsrecht der vollständigen Kontrolle von Wirtschaftsbetrieben wie z.B. VW  Gebrauch – auch als Industrie-Spionage zu bezeichnen.

US-Präsident Obama äußerte sich am 05. Juni 2009 in Ramstein, der größten Militärbasis außerhalb der USA: „Germany is an occupied Country – and it will stay that way!“; ins Deutsche übersetzt: „ Deutschland ist ein besetztes Land  – und das wird es auch bleiben!“

Der geneigten Leserschaft sei in diesem Zusammenhang Artikel 139 des „Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland“ zu lesen und zu verinnerlichen empfohlen.

Hans Steding“

Die Zukunft des Automobils

Die Zukunft des Automobils

Die Grünen wollen den Individualverkehr abschaffen. Gelingt ihnen das? Wohl kaum, denn Hunderttausende müssen täglich aus den Vorstädten und den umliegenden Dörfern zu ihren Arbeitsplätzen in die Stadt. Es wird, trotz verstärktem Home Office, nicht möglich sein, den Öffentlichen Nahverkehr so stark auszubauen, daß alle Teilnehmer am Arbeitsprozeß ihre Arbeitsplätze erreichen können.

Die Politik will den Verbrennungsmotor abschaffen. Was ist die Alternative? Zur Zeit glaubt man an den Elektroantrieb, aber die Speicherung der Energie macht unüberwindbare Probleme. Auch lassen sich mit dem Elektroantrieb keine nennenswerten Entfernungen überwinden, vom Winterbetrieb ganz abgesehen.

Trotzdem setzen die Volkswagen AG auf den E-Antrieb und man baut den Motorenbau in Salzgitter dafür um. Audi hat verkündet keine Entwicklungsaktivitäten mehr in den Verbrennungsmotor zu setzen. Also doch E-Antrieb, oder nur politisches Kalkül?

Wenn in der Zukunft Strom nicht mehr aus Kohle- Gas- Ölkraftwerken gewonnen werden wird und Wind- und Solartechnik zu unzuverlässig und zu teuer sind, wird der Atomstrom wieder zurückkehren.

Neue Thorium-Dual-Fluid-Kraftwerke werden Strom liefern, dessen Kilowattstunde weniger als einen Cent kostet. Damit läßt sich Wasser in H und O billig dissoziieren und der Weg ist frei für die Brennstoffzelle.

Thorium-Dual-Fluid-Kraftwerke sind betriebssicher, ihre Reaktoren können nicht durchbrennen, sondern regeln sich im Störfall physikalisch bedingt von selber herunter.

Jetzt macht die Sache eine Sinn: VW will Batterien produzieren und die Tochter Audi entwickelt die Brennstoffzelle dazu.

Wird der Rest der Welt doch noch am deutschen Wesen genesen?

(von Dipl.-Ing Gerd-Uwe Dahlmann)