Lesermeinung zu Steinmeiers Spendenaufruf

Nun, klar, wenn „Steini“ zu etwas aufruft, dann erfüllt er einen Wunsch Dritter. (Vermutlich).

„Steini“ wurde im Jan. 1956 geboren und trotzdem von den britischen Besatzungstruppen „befreit“. So seine eigene Aussage. Seine Familia, damals in  OWL, Detmold lebend, hatte vermutlich gar nicht mitbekommen, dass seit Anfang Mai 1945 sich fremdes Militär in den Buchenwäldern der Teutoburger Waldes  um DT. und in der Stadt selbst tummelte.

Ja, nun ist er Bu-Präs. Und wohnt in einem Schloss. Mietefrei. Dafür darf er dann vorbereitete Reden vom Zettel ablesen und die ohnehin mit hohen Steuern und den höchsten Strompreisen der Welt gebeutelten Landleuten  anflehen, für die Afrikaner warme Socken zu stricken.

Ist er nicht süß. Sein Gesicht erinnert mich immer an einen Uhu.

Mal ehrlich gesagt, für das Salär würde ich auch noch in andere Rollen schlüpfen.

Glauben Sie es mir oder nicht. Er denkt über eine weitere Amtszeit nach. Der hat Mut.

Sepp Papmahl

Steinmeiers Spendenaufruf

Steinmeiers Spendenaufruf auf ARD

Kürzlich sah ich Bundespräsident Steinmeier im Fernsehen wie er für Spenden für Afrika aufrief. Er führte an, daß viele Länder dort versteppen würden. Schuld daran wäre der von Menschen verursachte Klimawandel, an dem wir selbstverständlich die Hauptschuld trügen und dadurch viele Menschen in Afrika ohne eigenes Verschulden Hunger leiden müßten.

Steinmeier unterschlägt, daß nicht das Klima schuld an der Versteppung ist sondern die intensiven Brandrodungen. Nun wird eingewendet, daß man in Afrika seit Menschengedenken Brandrodungen betreibt. Das ist wohl richtig, aber da gibt es einen Unterschied; denn in grauer Vorzeit lebten dort wenige Einwohner in kleinen Stammesgruppen, die nur eine kurze Lebenserwartung hatten. Heute leben in Afrika mehr als eine Milliarde Menschen mit stark steigender Tendenz und die Lebenserwartung ist, dank westlicher Medizin und immenser Entwicklungshilfe, stark gestiegen. Obendrein wurde die Landwirtschaft dramatisch großflächig intensiviert und ausgeweitet. Die dortige politische Kaste kümmert sich wenig um Nachhaltigkeit und Umwelt. Kurz es wird drauflos gewirtschaftet. Wenn dann die Böden ausgelaugt sind und die Flora verdörrt, ist es leicht anderen die Schuld zuzuweisen.

Hier zu Lande ist es beliebt für solche Probleme das veränderte Klima heranzuziehen. Man will einfach nicht wahrhaben, daß die Menschheit seit ca. 1850 von 1 Mrd. auf über 8 Mrd. angewachsen ist und die Menschen in der 3. Welt heute genauso leben wollen wie wir, was einen enormen Anstieg des Bedarfs an Ressourcen bedeutet.

Zu der bestehenden Bevölkerung Afrikas wird sich in wenigen Jahrzehnten eine weitere Milliarde Menschen gesellen, die sich alle einen Lebensstandard wie wir ihn haben wünschen. Das hat zur Folge, daß gigantische Probleme auf die Menschheit zukommen werden, die über die bisherige Entwicklungshilfe nicht zu lösen sein werden.

In den letzten 60 Jahren wurden Unsummen an Entwicklungshilfe nach Afrika gepumpt, die nur wenig bewirkten, ja zum größten Teil in den Taschen der dort herrschenden Clans verschwanden, ohne das die westlichen Regierungen etwas dagegen unternahmen.

Mit der Checkbuch-Diplomatie sollte es in Zukunft vorbei sein. Afrika muß zunächst lernen sich selbst zu ernähren bei gleichzeitiger Schonung der Umwelt. Die jungen Afrikaner brauchen eine ausreichende Schulbildung und später dann auch Arbeitsplätze.

Unsere Regierungen, speziell die deutsche, macht es aber anders. Sie holt einen Teil der arbeitslosen, meist wenig qualifizierten Afrikaner nach Deutschland, obwohl hier bereits die 4. technische Revolution im Gange ist, d.h. immer mehr Arbeiten, selbst die geringsten, werden von Robotern, Automaten u.ä. verrichtet, so daß immer weniger Personal benötigt wird. Auf der anderen Seite wandern immer mehr hochqualifizierte Fachkräfte und Industriezweige aus Deutschland ab. Tatsächlich ließt und hört man ständig von Massenentlassungen.

Es hilft keiner Seite wenn Deutschland 5 Mio. Afrikaner aufnimmt und in der gleichen Zeit 10 Mio. neue in Afrika geboren werden.

Es hilft auch nicht, Herr Steinmeier, wenn wir immer wieder aufs neue spenden, aber an den Strukturen in Afrika sich nichts ändert.

Und es hilft noch weniger, wenn wir die Schuld bei einem erfundenen Klimawandel suchen, denn der CO2 Anstieg hat einen grünen Gürtel um die Erde gelegt. Den können Sie, Herr Steinmeier auf Bildern der NASA betrachten, die aus dem All fotografiert wurden, CO2 fördert nämlich das Pflanzenwachstum, Herr Steinmeier.

Und zum Schluß an alle die Grünen und sonstigen Vordenker in diesem Lande:     Vor dem Vordenken, kommt das Nachdenken.

Gerd-Uwe Dahlmann

Nach der Wahl

Nach der Wahl – wer wird regieren?

Alea iacta est, soll Cäsar ausgerufen haben nachdem er den Rubikon überschritten hatte. Wahrscheinlich hatte er aber als gebildeter Römer den griechischen Poeten Leandros auf griechisch zitiert, und zwar anaryptho cubus, was hieße die Würfel sind hochgeworfen. Erst wenn sie dann gefallen sind haben wir Gewissheit was wir zu erwarten haben.

Jetzt nach der Wahl wird heftig spekuliert wer nun mit wem will oder kann oder könnte oder auch nicht, die Würfel sind noch nicht gefallen.

Viele klagen, daß Angela Merkel nicht noch ein allerletztes mal zur Wahl angetreten ist und dies der Grund ist warum nun die CDU zerfällt. Nein, die CDU zerfällt nicht weil Merkel geht, Merkel geht weil die CDU zerfällt.

Was wird nun kommen? CDU/GRÜNE/FDP (Laschet wird Kanzler), SPD/FDP/GRÜNE (Scholz wird Kanzler) oder SPD/CDU (Scholz wird Kannzler). Favorisiert wird SPD/FDP/GRÜNE und Scholz wird Kanzler, nur DIE GRÜNEN und die FDP müssen sich noch einig werden. Wer kann die größten Kröten schlucken?

Die SPD vertritt eigentlich alles; sie ist grün, humanitär, umwelt- und klimafreund-lich, respektvoll gegen alles (außer der AfD und anderen Faschisten), sie will sich um die Arbeitnehmer und die Mieter kümmern, aber auch um Banken und Arbeitsplätze, sie will die Steuern eigentlich nicht erhöhen, nur wenn es unbedingt nötig ist. Im übrigen haben dann Kühnert und CO. in der SPD das letze Wort wohin die Reise geht. Die SPD fuhr nur unter falscher Flagge mit Herrn Scholz in die Wahl. Darum wünschen sich die Grünen auch sehnlichst eine Koalition mit der SPD.

Lindner möchte lieber mit der CDU. Das wird wohl nichts, denn die bricht gerade in sich zusammen. Er kann aber zur Verbindung mit SPD und Grünen dieses mal nicht wieder kneifen. Wie kommt er da heraus? Nun, in einigen der FDP wichtigen Wirtschaftsfragen werden DIE GrÜNEN der FDP entgegen kommen ohne die große Kröten zu schlucken und Lindner hat ja schon vorgebaut. Er kommt den Grünen in Sachen Klima weitestgehend entgegen – wenn, – ja wenn die Klimaziele denn finanzierbar sind und das ist ein weites Feld über das man trefflich streiten kann.

Fazit: es wird wohl eine SPD/GRÜNE/FDP Koalition geben. Die SPD wird links gesteuert und GRÜNE und FDP werden sich einigen mit viel Kleingedrucktem.

Gerd-Uwe Dahlmann

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Annalena Baerbocks Zukunftsvisionen

Kommt, wir ändern die Politik – Annalena Baerbocks Zukunftsvisionen.

 Annalena Baerbock ist sich sicher, daß sie und ihre Partei an der nächsten Regierung beteiligt sind. Wie die Wahl auch ausgehen mag, die Grünen sind immer dabei, wenn auch die Kanzlerschaft von Annalena inzwischen unwahrscheinlich geworden ist.

Annalena und ihre Partei wollen also die Politik ändern, sie wollen keine Politik machen zu Themen die ihnen am Herzen liegen und dafür um eine Mehrheit werben. Nein! Die Baerbocks wollen das politische System verändern.

Wie mag das aussehen? Nun einiges ist ja bereits aus ihrer Dunkelkammer hervorgequollen.

Die Grünen wollen:

Ein Klimaministerium soll eingerichtet und von einem GRÜNEN Minister geleitet werden. Dieses Ministerium hat in allen Fragen, die das Klima betreffen (und alle Fragen betreffen das Klima) Vetorecht. Kein Gesetz kann gegen das KLimaministerium gemacht werden.

Eine unbegrenzte Einwanderung – fünfzig Millionen – kein Problem, dann bauen wir eben 12 mal Berlin auf die GRÜNE Wiese und wenn von den 50 Mio. die Hälfte nicht arbeiten will oder kann, dann bekommen sie eben das Grundeinkommen bei kompletter Versorgung, wie Krankenkasse und Rentenversicherung. Sollte das Geld vom Staat mal nicht reichen, dann nimmt der Staat ausnahmsweise einen Kredit auf und nächstes Jahr wieder und übernächstes wieder. Sie meinen wenn wir 12 mal Berlin bauen müßten würde das Land zersiedelt und die Flächen versiegelt? Iwo wir bauen verdichtet und trotzdem komfortabel und bezahlbar entsprechend dem Mietpreisdeckel. Wer baut die Wohnungen? Selbstverständlich die              Wohnungsbaugesellschaften und freie Vermieter, die verdienen doch so viel.

Selbstverständlich werden Windräder und Solarpanals ausreichend „kosten-günstigen“ Strom liefern, für die Grundlast sorgen die Atomkraftwerke in Frankreich, Tschechien und Polen. Die haben dann nämlich die modernen Thorium- und Dual-Fluid-Kraftwerke, die in Deutschland erfunden, aber nicht gefördert werden. Die Erfinder sind derweil nach Kanada ausgewandert.

Auf unsren Straßen werden dann nur Elektrofahrzeuge fahren, die Lkws haben dann einen Anhänger für die Batterien. Hierfür benötigen wir zehnmal so viele Raststätten wie heute, die auch zehnmal so groß sind. Wenn Ihr Fahrzeug in 20 Minuten zu 70% aufgeladen ist, können Sie ja schnell aufs Klo gehen und noch einen Kaffee trinken. Sie müssen vor der Kaffeebar allerdings lange Schlangen inkaufnehmen. Mit den zu 70% Aufgeladenen Batterien können Sie dann weitere 150 Km fahren und dann die Batterie wieder zu 70% aufladen und dann weiter 100 Km fahren und dann 50 Km usw. Wenn Sie morgens in Hamburg losfahren sind Sie dann um Mitternacht in München und die Batterien sind leer (2 Tage Aufladezeit)

Da die unglaublich vielen Überlandkabel eine viel zu lange Bauzeit benötigen und auch unbezahlbar sind, werden die Aufladestationen an den Raststätten mit eigen Windrädern und Solarpanals versorgt, für die Grundlast sorgen dann Diesel-Stromerzeuger.

Selbstverständlich haben wir einen wöchentlichen Vegieday (hatten wir schon einmal, da hieß er Eintopftag) und jedermann spendet dann das Eingesparte für Bedürftige (natürlich ins Ausland).

Gendersprarche ist Pflicht, wer dagegen verstößt muß mit Sanktionen rechen (kein Studienplatz, Arbeiten werden nicht anerkannt…).

Kinderrechte kommen ins Grundgesetz, d.h. die Kinder brauchen überhaupt nicht mehr auf ihre Eltern hören.

Familie: Vater, Mutter und Kinder sind natürlich nicht mehr zeitgemäß. Man kann die Kinder doch nicht den antiquierten Erziehungsmethoden von Eltern überlassen. Nein! Die Kinder werden von der Kita an systemkonform-humanmenschlich geformt.

Die gute Nachricht: Die Schwerstkriminalität (z.B. Massenvergewaltigungen, wird bis auf Einzelfälle) statistisch dramatisch zurückgehen, lediglich rechte Gewalt macht noch Sorgen.

Wird es gegen Annalenas Ansinnen Widerstand geben? Nicht von CDUCSUSPDFDPLINKE; wahrscheinlich von der AfD, aber die ist bis dahin von unseren Medien und dem “Verfassungsschutz“, selbstverständlich nur mit sachlichen Argumenten, auf Zwergenmaß geschrumpft.

Wir werden sein ein EINIG VOLK (multikulturell natürlich) von angepassten Ja-sagern.

Dann gibt es nur noch einige wenige Klima- Covid- EU- und sonstige Leugner, die den unbestreitbaren Erkenntnisse und Lehren der völlig unabhängigen Wissenschaften nicht folgen wollen.

Schöne neue Welt!

Gerd-Uwe Dahlmann

Windkraft ist ineffizient

Windkraft ist ineffizient und nicht nachhaltig für die Umwelt. 

Windkrafträder können nur dann Strom erzeugen, wenn der Wind weht. Das leuchtet ein. Leider sinkt aber die Stromerzeugung exponentiell (in der dritten Potenz) mit fallender Windgeschwindigkeit. Das heißt in Zahlen ausgedrückt: Weht der Wind mit 12 Metern pro Sekunde, laufen die Windräder auf vollen Touren. Bei diesem Tempo steht das Windrad am Leistungsoptimum. Halbiert sich die Windgeschwindigkeit, erzeugen die Anlagen nur noch 10 bis 15 Prozent der möglichen Strommenge. Wie oft sieht man Windräder stillstehen. Wo kein Wind, da kein Strom.

Windräder produzieren zwar mehr Strom als sie jemals verbrauchen, aber für die Umwelt sind Windräder dennoch nicht nachhaltig. Neben dieser eigentlich hervorragenden Energiebilanz wirken sich Lärm- und Schallemissionen auf die Nachhaltigkeit aus.

Problematisch sind hier vor allem ältere Anlagen. Sie werfen Schatten auf Wohngebäude, reflektieren störendes Licht mit den Rotorblättern und besonders leise sind sie auch nicht.

Wie sieht es beim Bau und Recycling aus? Was wir als erstes festhalten wollen. Nach 20 Jahren laufen die Förderungen für erbaute Windkraftanlagen aus. Dass diese dann abgebaut werden (ein weiteres Betreiben lohnt sich dann nicht mehr) und recycelt werden müssen, das sollte klar sein.

Fangen wir beim Bau an. Eine Windkraftanlage besteht aus einem Fundament, einem Stahlturm und dem Rotor. Enthalten sind Kupfer, Aluminium, Kunststoffe, Gummi, Fette, Öle, Lacke, Kunstharz, Glas-und Carbonfaser. Bei einer aussagefähigen Lebenszyklusanalyse stellen wir nicht nur die Frage, wie nachhaltig der laufende Betrieb ist. Wir müssen auch einbeziehen, wie sich die Herstellung und die Entsorgung auf die Umwelt auswirken.

Die Materialien die für den Bau eines Windrades benötigt werden:

Beton, bestehend aus Zement, Wasser und Gestein, Stahl bestehend aus Eisen. Die Beschaffung der Materialien sind eher unbedenklich. Es steht aber auch die Beschaffung und Wiederverwertung von Beton immer im Zusammenhang mit Umwelteingriffen und der Freisetzung von Treibhausgasen.

Der Permanentmagnet ist ein unabdingbarer Bestandteil der Turbine. Für den Magneten wird das Metall Neodym verwendet. Neodym zählt zu den seltenen Erden, So selten ist Neodym aber dann doch nicht. Das Problem ist die Gewinnung. Das Neodym muss erst aus den Mineralien vollständig isoliert werden. Dabei kommt es zu einer Thoriumkontamination, ein radioaktives Element, welches Umweltschäden hervorrufen kann.

Neodym soll eigentlich nur übergangsweise verwendet werden, bis man eine Alternative gefunden hat. Gibt es aber bis heute nicht, und somit ist Neodym ein Bestandteil von Windkrafträdern, Autos und vor allem E-Autos, Handys und Laptops und Flugzeugen. 

Somit stehen Windkrafträder als Heilsbringer für Umweltschutz in einem großen Widerspruch.

Kommen wir zum Recycling.

Windparkbetreiber sind für das Recycling selbst verantwortlich. Gründe für eine Außerbetriebsetzung sind Defekte, Auslauf der Förderung oder auch veraltete Technik. 

Wie es auch bei alten Autos praktiziert wird, wird es auch zum Teil bei den ausrangierten Windkrafträdern gemacht, sie erleben ihren zweiten Frühling in anderen Ländern dieser Welt. Also total Nachhaltig auch dort die Umwelt kaputt zu machen. Das Fundament kommt ab zum Straßenbau, Elektromüll wird als Altmetall entsorgt usw. 

Aber die Rotorblätter, die sind nicht recycelbar und die Deponierung der verwendeten Inhaltsstoffen ist verboten. Bei einer üblichen Verbrennung würden toxische Gase verursacht werden, die dann aufwendig gefiltert werden müssen.

Was sagt uns das? Grüne Windkraft ist weder nachhaltig noch sinnvoll.

Schluß mit ideologiegesteuerter Umweltpolitik. Nicht Glaubensbekenntnisse, sondern Sach- und Fachwissen müssen die Umweltpolitik bestimmen. Dabei haben weder linke Ideologen noch Wirtschaftslobbyisten eine Rolle zu spielen: Umweltpolitik ohne internationale Abstimmung wird zur Farce und zum volkswirtschaftlichen Bumerang. Umweltschutz ist auch Heimatschutz.

Uwe Lamprecht