Leserbriefe

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Offener Leserbrief zum FAZ-Artikel vom 6.7.2015

„Austrittswelle erfasst die AfD“

Die FAZ tut hier so, als wäre die anlässlich des Essener außerordentlichen Parteitages gefällte Grundsatzentscheidung über den künftigen Kurs der AfD ein mehr beiläufiger Spaziergang ohne Bedeutung gewesen. Das war ganz sicher nicht der Fall! Es ging um die Frage, wie der von einigen führenden Mitgliedern der AfD – vorrangig Bernd Lucke und Olaf Henkel – eigenmächtig veränderte Kurs der Partei wieder auf die im Gründungs-Wahlprogramm 2013 vorgegebene Richtung zurückgeführt werden kann. Die wiederholt eigenmächtigen Entscheidungen der AfD-MdEP in Brüssel – wie zuvor genannt – verlangten eine solche Korrektur zwingend!

Wenn nun die Brüsseler Abweichler – die FAZ hat alle Namen genannt – die Konsequenzen ziehen, um die AfD zu verlassen, ist das nichts Unnormales. Ihre Schritte sind verständlich, weil ihre Eigenmächtigkeiten nun grundsätzlich nicht mehr geduldet werden. Der Partei-Souverän, nämlich die Mitglieder, haben entschieden, obwohl das durchaus anders ist als in anderen Parteien: Es wird so gemacht, wie es in den mehrheitlich entschiedenen Wahlprogrammen der AfD steht.

Sieht man sich die »Deutschland-Resolution« an und die Köpfe, die dafür Verantwortung tragen, sind es genau diejenigen, die der Auffassung sind, am Parteiprogramm der AfD unbedingt selbst nur ihren Vorstellungen entsprechend arbeiten zu müssen, obwohl in der Minderheit. Das müssen sie aber gar nicht – sie müssen das als beschlossen geltende Parteiprogramm ausführen. Wenn sie – weil sie es nicht tun und von den Mitgliedern die „rote Karte“ gezeigt bekommen – ist festzustellen: »Gut so«!

Wenn die in ihrer Auffassung nicht bestätigten früheren AfD-Köpfe nun „nachtreten“, ist das enttäuschend, aber nicht abzustellen und deshalb sind deren Austritte nur konsequent!

Wenn – wie hier geschehen – die FAZ über den Parteiaustritt Kölmels gleich doppelt berichtet, und darüber fabuliert, wie die Bundestagswahl 2017 ausgehen wird, ist klar, wohin die Reise der System-Presse gehen soll. Die FAZ hat sich mit ihrem Artikel in die Reihe der »Schreihälse« eingereiht. Ganz vorn! Schade!

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.- Ing. Alfred Kuhlemann

Bekleidungsdiktat

Bekleidungsdiktat?                               H. St.

Anfang Juli 2015 berichteten mehrere Tages­zeitungen über zwei Schulen in Baden-Württemberg, die eine Bekleidungsempfehlung für ihre Schülerinnen herausgaben. Der Schulleiter eines deutschen Gymnasiums merkte dazu für seine Schülerinnen an, keine kurzen Hosen und Röcke zu tragen, um bei den in der Turnhalle der Schule in Michendorf untergebrachten Flüchtlingen keine falschen Deutungen entstehen zu lassen. Und die Schulleiterin in Horb am Neckar verordnete den Schülerinnen der Werkrealschule ein übergroßes T-Shirt, das bis zum Schulende anzuziehen ist.

Es sind kleine Schritte und es werden stets neue folgen, mit denen unsere „Willkommenskultur“ gegenüber dem wachsenden Flüchtlingsstrom aus islamischen Ländern duckmäuserisch klein beigibt und die letztlich zu Spannungen in der Gesellschaft und zum gefährlichen Anwachsen extremistischer Gegenkräfte führen werden, wenn es so weiter geht.

Lieber Hot Pants tragende junge Frauen und Mädchen, die Lebensfreude ausstrahlen, als Kopftuch tragende und bis runter auf die Fußknöchel gewandete, verbittert dreinschauende Musliminnen.

Meinung

Meinung:

Vom Ungeist der Zeit und dessen unbegrenzten Unzumutbarkeiten in den heutigen sich anmaßend nennenden „Demokratischen Parteien“:

„Was ihr den Geist der Zeiten heißt,

das ist im Grund der Herren eigner Geist.“,

läßt Goethe den Faust zu seinem Schüler sagen.

Aber heute gilt noch mehr, was Goethe über Geistesepochen schrieb:

In der letzten prosaischen Epoche gibt es keinen Mittelpunkt, auf den man hinschaut, jeder einzelne tritt als Lehrer und Führer hervor und gibt seine „vollkommene Torheit für ein vollendetes Ganzes“. Der Wert eines jeden Geheimnisses wird zerstört, der Volksglaube entweiht und der Streit gegeneinander führt zu Tohu wa Bohu, „aus dem der Geist Gottes kaum eine ihm würdige Welt erschaffen könnte.“

Schiller bezeichnet in der Ästhetischen Erziehung des Menschen die Zeit nach dem Kulturverfall schlimmer als die alte Barbarei vor der Kulturepoche, weil die moderne Umwertung zum Werteverfall führt.

Es genügt daher nicht den Untergang des Abendlandes zu beklagen, weil hinter den vordergründigen Vorgaben von Freiheit, Demokratie, Rechtsstaat und Fortschritt erstens laut Frankfurter Schule die angeblichen „autoritären Persönlichkeits­strukturen der Deutschen“ überwunden werden sollen und zweitens die Menschheit zu politischer Korrektheit erzogen werden soll. Dies widerspricht nicht nur der Vielfalt von Kulturen und Völkern, sondern veranlaßte den Philosophen Sloterdijk zu einer Kritik der zynischen Vernunft, des politischen Ikarismus der schrecklichen Kinder der Neuzeit und einer „psychischen“ Politik, die Argumente aus der Psychologie zur Bevormundung der Bürger benutzt.

Da die Wahrheit immer das Ganze aller Welten und Erscheinungen ist, kann niemals eine Sicht der Dinge allein “diktatorisch“ herrschen. Man wird auch „guten“ Geist einer Zeit finden können, man sollte aber um so mehr danach sehen, welcher Ungeist sich anmaßt, das Sagen in der Zeit zu haben. In seinem berühmten Gedicht „Die Worte des Wahns“ warnt Schiller die Guten und Besten vor dem Glauben an die goldene Zeit, das buhlende Glück und den ird´schen Verstand; nur im Inneren himmlischen Glauben bewahre man das Schöne und Wahre.

Goethe nannte „politisch Lied garstig Lied“, weil Freund- und Feindschaften in der Realität daran sich bewähren, aber auch scheitern können!

Beispiele hierfür gibt es auch von ehemaligen Befürwortern der sich zu Unrecht rühmenden westlichen „Wertegemeinschaft“ wie Dr. Gertrud Höhler:

Demokratie (Volksherrschaft) geht nach der Präambel und Art. 20 GG vom Deutschen Volk aus und soll durch Wahlen und Abstimmungen ausgeübt werden; die Parteien und alle Volksvertreter haben bis heute ein Wahlgesetz ohne das Abstimmungsgesetz (zur Volksabstimmung) erlassen, verstoßen also gegen Art. 20 GG.

Die Rechtsprechung der obersten deutschen Gerichte ist nicht so unabhängig wie die Gewaltenteilung es verlangt, weil diese vom Richterwahlausschuß vom Bundestag und -rat gewählt werden, wodurch indirekt ein eigentlich unzulässiger Einfluß der Parteien besteht.

Die gegenwärtig herrschenden Parteien des Bundes­tages bestimmen durch Gesetze über die Volks­souveränität, indem sie die politischen Rechte (z.B. durch Straf-, Parteien-, Ausländergesetze) einschränken und diese sogar unter Strafe stellen, wie dies zur Meinungsfreiheit durch § 130 StGB Volksverhetzung (das Volkslied und Schiller hatte schon immer Ge­dankenfreiheit gefordert), Parteienverbotverfahren und Mißachtung der Identität des Volkes in grundrechts-, europarechts- und völkerrechtswidriger Weise gesche­hen ist. Hier ist zu rügen, daß nicht nur einige Abgeordnete, sondern die Länder und Kommunen keine Klagen beim Verfassungsgericht zur Wahrung der vorgenannten Bürgerrechte und des Volks­abstimmungsgesetzes erhoben haben.

Auch der Mehrheit der Deutschen ist vorzuhalten, daß sie ihre volle Souveränität und Rechte nicht in Wahlen und Aktionen durchsetzen und sich gegen ihre Bevormundung und Globalisierung wehren, obwohl sie nach Art. 20 IV GG ein Widerstandsrecht auch zur Wahrung ihrer Identität und Wiederherstellung nach der Präambel des GG haben.

FM

 

Die unter Meinungen vertretenen Artikel sind von deren Autoren in Eigenverantwortung geschrieben und spiegeln nicht in allen Punkten die Meinung der Redaktion wieder.

Zur BND-Affäre

Zur BND-Affäre                                      H. St.

Eigentlich sollten die verantwortlichen BRD-Politiker gemäß Eidesformel (Artikel 64/56 GG) „Ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren Schaden von ihm wenden, …“. Aber was nützt eine solche Formel (oder besser Floskel?), wenn die BRD nicht souverän ist; sie unterliegt nach wie vor dem Besatzerrecht u.a. der USA (Artikel 139 GG). Dazu gehört auch die besatzungsgemäße Einbindung bundesdeutscher Dienste in US-geführte Ausspäh- bzw. Spionagedienste wie die der National Security Agency (NSA).

Solange Deutschland noch mit der Feindstaatenklausel der UN-Charta (Artikel 53 und 107) belegt ist, keinen „Friedensvertrag“ mit den Feindstaaten geschlossen hat (siehe Pariser Protokoll und Deutschland-Vertrag vom 23. Oktober 1954), wird Deutschland bewußt kein souveräner Staat werden und sein und der Fremd­bestimmung und Knechtschaft unterliegen – auch wenn unsere Politiker mantrahaft oder gebetsmühlenartig das Gegenteil behaupten.

Politik, die Islamisierung Europas

Die Islamisierung Europas:                                                             GUD

Gewaltlose Landnahme durch Masseneinwanderung nach Deutschland und Europa, sowie Zeugung möglichst vieler Nachkommen, um politische Mehrheiten zu erlangen.

Verdrängen von deutschen und europäischen Sitten, Gebräuchen und Feiertagen und letztlich Austausch der gewachsenen abendländischen Gesetze gegen die Scharia.

MoscheIn der Zeitschrift „INT“ (Kurier der CM 3/06) schreibt der Generalsekretär des „Islamischen Konzils“ Ibrahim El-Zayat:

„Durch die Gnade Allahs leben wir in einem der reichsten Länder der Erde, in Deutschland. Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf Erden machen, um es der islamischen Gemeinschaft und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“

„Bald wird die Fahne des Propheten wehen von Zypern bis Oslo“.