UN-Migrationspakt

„UN-Migrationspakt, EU-Machbarkeitsstudie und Migrantenüberflutung

Seit etwa November 2018 wurde die Öffentlichkeit nur zaghaft und unvollständig über den im Januar 2019 in Marokko zur Unterzeichnung anstehenden UN-Migration-Pakt unterrichtet. Eine junge und neue politische Gruppierung im Deutschen Bundestag namens AfD hatte den Finger in die Wunde gelegt.

Der von Bundeskanzlerin Merkel daselbst in Marokko mit unterzeichnete UN-Migrations-Pakt  mit dem Titel

„Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“

beinhaltet überwiegend Verpflichtungen der Aufnahmeländer hinsichtlich des Wohlergehens und der „politisch korrekten Behandlung“ der Migranten auf allen Ebenen.

Obwohl der UN-Migrationspakt als „unverbindliches Dokument“  für die Unterzeichnerstaaten politisch deklariert wurde, wird es durch das System „SOFT LAW“ schleichend von „unverbindlich“ zu „verpflichtend“ zukünftig umgesetzt werden.

Interessant ist im diesem Zusammenhang ein Abschlußbericht der EU-Kommission vom Juli 2010 mit dem Titel:

„Study on the feasibility of establishing a mechanism for the relocation of beneficiaries of international Protection“.

In dieser Studie wird auf Seite 112 herausgestellt, welche Aufnahmekapazitäten für bzw. zugunsten Migranten unter Berücksichtigung des derzeitigen Bevölkerungsstandes (01.01.2008!) der EU-Länder bestehen.

Frankreich mit einer Bevölkerungszahl (01.01.2008) von rund 63,6 Millionen Einwohnern würde nach der kalkulierten Bevölkerungszunahme Kapazität bei einer Schwellendichte („density threshold“) von rund 486,4 Millionen rund 423 Millionen Personen zusätzlich aufnehmen können.

Und für die Bundesrepublik Deutschland würde die Schwellendichte von rund 82,3 Millionen Einwohner (01.01.2008) auf rund 274,5 Millionen angehoben, also eine zusätzliche Aufnahmekapazität von rund 190 Millionen Personen gegeben sein.

(Um 190 Millionen Menschen zusätzlich aufzunehmen, müßte Deutschland 10 Megastädte in der Größe Kairos bzw. Pekings (ca. 20 Mio. Einwohner je Stadt) bauen oder 47 mal Berlin. Das wäre aber nicht in 100 Jahren zu bewältigen. Millionen „Flüchtlinge“ aus aller Welt, stehen aber

heute vor der Tür.

Die neuen Megastädte werden dann wohl aus überwiegend kriminellen Giga-Slums bestehen.   – Anmerkung Red.)

Insofern dürfte es nicht verwunderlich sein, daß Bundeskanzlerin Merkel wieder für eine europäische Seenotrettung im Mittelmeer-Raum plädiert.

Nachdenklich machen sollte daher die Abhandlung  von Wolfgang Seeger: “Der Untergang der Völker Europas in einem eurasisch-negroiden Völkergemisch“, erschienen 1984 in der Schriftenreihe „ Europäische Union – Paneuropa –„ im Grabert-Verlag, Tübingen.“

Hans Steding

Chemnitz ist überall!

Die Deutsche Partei – DP unterstützt den friedlichen Protest Tausender
anlässlich der Tötung von Daniel Hillig am 26. August 2018 in Chemnitz. Mit den Demonstranten sind wir empört über den unzureichenden Schutz der Bürger vor ausländischen Tätergruppen, nicht nur in Chemnitz, sondern in ganz Deutschland.

Mit den Demonstranten fordern wir eine massiv erhöhte Abschiebung von Migranten, deren Flucht- und Asylgrund nicht mehr besteht oder wegen Kriminalität aufgehoben gehört, nicht nur in Sachsen, sondern in allen Bundesländern. Mit den Demonstranten verurteilen wir scharf die als Flucht- und Asylgewährung getarnte Siedlungspolitik der Bundesregierung.

Wir tun dies vor dem Hintergrund der von der Großen Koalition geplanten Unter-zeichnung des UN-Migrationspakts im Dezember dieses Jahres in Marrakesch. Diese soll eine noch verstärkte und auf Dauer gestellte Einwanderung aus Afrika und Asien nach Deutschland legitimieren und als verpflichtend vorspiegeln.

Delinquenz und gewaltsame Übergriffe von Migranten armer und islamischer Herkunft in statistisch überproportionaler Zahl begleiten jedoch seit langem
die Masseneinwanderung. Dies ist längst kriminologisch aufgearbeitet und vorhergesehen worden – und dennoch hat die mitwissende Politik diese Form der Migration zugelassen, ja gefördert. Wenn Angela Merkel und ihre Steigbügelhalter diese Politik nun noch verstärken wollen, ist massiver Protest dringend notwendig.

Wir rufen die demonstrierenden Bürger auf, ihre Opposition nicht nur auf die Straße und den Stimmzettel zu beschränken. Beziehen Sie Stellung bei Diskussionen im privaten und öffentlichen Raum. Schließen Sie sich zusammen und demokratischen Gruppen wie der Deutschen Partei – DP an. Wir wollen die Sicherheit in Deutsch-land politisch wiederherstellen und die illegale Siedlungspolitik beenden. Wir brauchen Ihre Energie und Ihr Wissen; Sie brauchen die Kraft der Organisation.

Halten wir zusammen gegen vernebelnd, ablenkend und verleumderisch manipu-lierende Konzern- und Staatsmedien. Lassen wir uns nicht provozieren von Gewalt-bereiten aller Seiten, schon gar nicht von Einflussagenten, die unser gemeinsames Anliegen mit Extremismus und Gewalt in ein schlechtes Licht rücken wollen.

Wir wollen endlich wieder ein Deutschland, in dem sich „gut und gerne leben lässt“, wie es die Bundeskanzlerin in einer verblendeten Verkehrung der Verhältnisse herbeiphantasiert hat. Daher rufen wir laut heraus:

Die Deutsche Partei – DP fordert Sicherheit für Deutschland
und eine Rückabwicklung illegaler Massenmigration!

Sachsens CDU-geführte Landesregierung und
die Große Koalition im Bund müssen zurücktreten!