„Fall Susanna“, Wiesbaden;

Freiburg und Kandel lassen erinnern!

Es ist schon fast schizophren, von hochkarätigen politisch Verant-wortlichen über die Festnahme von Ali B. im Irak zu vernehmen, sie seien froh (Seehofer)  bzw. begrüßten (Merkel) die Rückführung des mutmaßlichen Täters  Ali B. nach Deutschland.

Warum kein ordentlicher Prozeß gegen Ali B. im Irak?                                         Bei Tatnachweis kurzer Prozeß und Urteilsvollstreckung im Irak, Problem und Person „entsorgt“.

Und was erwartet Ali B. in  Deutschland?

Fortsetzung seines anhängigen Asyl-Klageverfahrens  (?) und (jahre-) langer Mord-Prozeß durch alle Instanzen und mildernde (wegen Alkohol-Konsum/-Rausch zur Tatzeit!) Umstände  beim Haft-Urteil, vorzeitige Haftentlassung (?), dauerhafter Verbleib in Deutschland nach Straf-absitzung und volle Alimentierung durch steuerfinanzierte Sozialsysteme.

Die Krönung: Vielleicht sogar noch „integrationsfördernder Familien-Nachzug „ inclusive.

(H.St.)

GroKo

„ Angela Merkel und ihr Kritiker Jens Spahn

Sicherlich war es für den interessierten Politik-Beobachter nicht verwunderlich, daß Angela Merkel ihren jungen Kritiker Jens Spahn (CDU) mit ins zukünftige Kabinett der  ‚Großen-Loser-Koalition‘ (GroLoKo)  einbinden und „zähmen“ wollte.

Jens Spahn hatte sich schon in der Vergangenheit als junger Abgeordneter dem Schwerpunkt ‚Gesundheitspolitik  gewidmet und so die Fähigkeit erworben, mit dem ach so undankbaren und unliebsamen Gesundheitsministerium  bedacht werden zu können.

Hilfreich waren und sind dazu sicherlich auch seine schon damals gut geknüpften und noch vorhandenen Kontakte zur Gesundheits-Industrie. Aber das ist nur eine Randbemerkung.

Ausschlaggebender für die anstehende Berufung von Jens Spahn in das Kabinett scheint zu sein, daß Angela Merkel als „Alt-Bilderbergerin“ (Kurz bevor sie 2005 Regierungschefin wurde, war sie zu Gast bei den Bilderbergern!)  an dem „Jung-Bilderberger“ Jens Spahn nicht vorbeigehen konnte, ohne mögliche Probleme mit dem vermutlich mächtigsten Geheimbund der Erde zu bekommen.

Jens Spahn nahm vom 01. – 04. Juni 2017 an der Bilderberg-Konferenz  in Chantilly/Virginia

(USA) teil. Die Einladung in den elitären Club bedeutet, daß der Christdemokrat den globalen Eliten mächtig gut gefällt!  – Und weitere Protektion durch die  ‚führenden Bilderberger‘ erfahren kann und wird, verfolgt er deren globalen Ziele.

Auch Frank Bsirske , der Vorsitzende der Gewerkschaft „ver.di“, nahm an der Bilderberg-Konferenz vom Juni 2017 teil. Grundlage für eine mögliche Berufung als ‚Arbeitsminister‘?

Wer mehr über die „Bilderberger“ erfahren möchte, dem sei das Buch von Daniel Estulin , „Die wahre Geschichte der Bilderberger“ als Literatur empfohlen, erhältlich über den Kopp-Verlag, Pfeiferstraße  32, D-72108 Rottenburg, ISBN 978 – 3 – 938516 – 47 – 8 .

(Hans Steding)

Jamaika 2.0!

Liebe Freunde, es ist doch Karneval; also warum nicht Jamaika 2.0!

Ich schrieb kürzlich:

Lindner spekuliert, daß die SPD bei ihrem NEIN bleibt. Wenn er sich da mal nicht irrt! Zu appetitanregend wirkt der Trog.

Es kann gut sein, daß „Nach Schulz“ eine „Neue SPD“ sich der großen Verantwortung nicht entziehen mag und die schwere Bürde der Besetzung einiger Ministerposten auf sich nehmen würde um Deutschland (nicht etwa dem Deutschen Volke oder dem Vaterland) zu dienen.

Doch die Bonzen haben die Rechnung ohne die Basis gemacht. Wie will die SPD ihren Wählern GroKo verkaufen, hoffen auf deren Vergeßlichkeit? Die Sozen müssen doch wissen, daß Merkel die „Errungenschaften“ der  SPD unter ihrem eigenem Schirm verkaufen wird, da kommt für sie nichts rüber.

Neuwahlen? – Die SPD liegt nun bei ca. 16 %, die CDU unter 30 % – kommen nicht in Frage!

AfD, Grüne und Linke legen zu, die FDP tritt auf der Stelle.

Man war sich doch bei Jamaika schon fast einig; so wurde landauf landab gejubelt. Da läßt sich doch wieder anknüpfen. Wieviel muß man Lindner bieten, damit er seinen Wählern weiß machen kann, daß er standhaft ist?

Jetzt aber aufgepaßt Lindner! Merkel ist sich mit den Grünen einig und die Grünen wollen unbedingt an die Futtertröge. Den Soli kriegst Du, der wird durch andere Steuern gegenfinanziert und noch ein Kompromiß in der Flüchtlingsfrage (Drehhofer läßt grüßen!) gebündelt, nach dem alten Rezept: außen knallhart und innen butterweich (eure Rechtverdrehen kriegen das schon hin), dann bist Du der starke Mann. Keiner wird’s merken und die es merken wählen Dich sowieso nicht.

Jamaika 2.0 ist nah, Helau und Alaaf

und der deutsche Michel ist brav.

Es grüßt

Gerd-Uwe Dahlmann

Klimawandel

„Klimawandel und die  „LoKo“-Verhandlungen                                                                                         [LoKo = Loser-Koalition]

Die augenblicklichen Verhandlungen der „LoKo“ (Loser=englisch: Verlierer der Bundestagswahl am 24. September 2017; CDU/CSU und SPD) klammern sicherlich nicht den Umweltschutz, also insbesondere das Thema Klimawandel aus. Alleine schon die Verlautbarungen aus den Sondierungsverhandlungen lassen erahnen, welche Zielsetzungen für den Umweltschutz, insbesondere den Klimawandel betreffend, im Koalitionspapier stehen werden. Schwerpunkt dürfte dann wieder die „heilige Kuh“ Klima-Erwärmung oder dramatischer ausgedrückt die Klima-Katastrophe sein,  die Minderung  des Kohlendioxyd- oder Stickstoff-Ausstoßes , für die dann alle gesellschaftlichen Schichten nicht nur ihr pekuniäres Scherflein beizutragen haben. Egal ob berechtigt oder nur aus politischem  Prinzip oder Kalkül.

Bereits im März 2010 berichtete der ‚Celler Kurier‘ kritisch über die damaligen Erkenntnisse und diversen Sichtweisen unter dem Artikel: „Weltklimarat im Zwielicht , unliebsame Kritiker unter Druck“

Mit einer auch rückblickenden Lesermeinung kommentierte H.St. den ‚CK-Beitrag‘ wie folgt: „Wer kann sich noch erinnern?! Ende der 70-er Jahre kam das Phänomen „Saurer Regen“ auf, der ganze (Monokultur-)Wälder schädigte und Deutschland in ein paar Jahren eine baumlose Landschaft bescheren sollte. Auch das wintertags auf Straßen ausgebrachte Streusalz schädigte „nachhaltig“ die Bäume.

Nachdem dieser Spuk eingedämmt  beziehungsweise ausgeräumt war, fanden Wissenschaftler  Ende der 80-er Jahre das Ozonloch in der Antarktis, ausgelöst durch ozon-zerstörenden Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW).

Dann auf einmal die Erderwärmung  oder plakativer und beängstigender ausgedrückt „Klima-Katastrophe“ durch erhöhten CO²-Ausstoß.

Vorgänge, von „seriösen, unabhängigen“ Wissenschaftlern erkannt, zukunftsträchtig prognostiziert oder manipuliert und von Politikern , die für ihre Tätigkeit weder Ausbildung noch Prüfung bedürfen, aufgegriffen und dramatisiert. Politisch operative Hektik verdeckt(-e) politisch geistige Windstille  und eröffnet(-e) so der Politik und der Wirtschaft ungeahnte Möglichkeiten, sich durch entsprechende Schlagworte und Verängstigungen über und auf Jahrzehnte hinweg unter anderem durch steuerliche Maßnahmen eine goldene oder gar Platin-Nase abzugreifen.

Übrigens, würde unsere Klima-Kanzlerin Merkel – vorbildhaft – weniger durch die Gegend düsen, wäre dies schon ein großartiger Beitrag zur CO²-Minderung

Mit freundlichem Gruß, Hans Steding „

Und was hat sich in den vergangenen fast acht (8) Jahren getan?

Viel heiße und schadstoffhaltige (?)Luft wurde durch Tagungen und Klima-Gipfel in aller Welt durch u.a. massenhafte Luftverkehrstransporte der Experten der Teilnehmer-Staaten und durch Absichts-Erklärungen  produziert.  Und in vielen Fällen lagen die Klima-Katastrophen-Beschreiber fehl; aber was schert sie das. Hauptsache, wir haben mal wieder getagt.

Sicherlich wird es fühlbar etwas wärmer, aber das liegt daran, daß wir uns augenblicklich eben in  einer erdgeschichtlichen, natürlichen kleinen Warmzeit befinden, hervorgerufen durch die natürliche, an den Polen leicht kreisende Erdachse im Verhältnis zum Stand der Sonne (Präzession).  Allzu gerne wird dieser Umstand wissenschaftlich und politisch ausgeklammert und Kritiker werden mundtot gemacht.

Harren wir der Dinge, die uns die „LoKo“, wenn sie tatsächlich kommt, beschert.“

H.St.

Weltpolitik

Protestwelle erschüttert Iran

Wie selbstverständlich unterstützt der „Weltpolizist“ USA die im Iran aufkommenden Unruhen gegen das Mullah-Regime augenblicklich noch verbal.

Als weltweit (an-)erkannter Brandstifter und Kriegstreiber (z.B. Golfkrieg I und II = G. Bush sen. und G. Bush jun.; Jugoslawien-/Balkankrieg = B. Clinton; Libyenkrieg = B. Obama) werden die USA, die sich in Syrien schon „häuslich“ niedergelassen und eingerichtet haben, ihre Interessen um und auf das Ölfördergebiet im Dreiländereck zwischen Syrien, dem Irak und dem Iran nicht aus den Augen verlieren.

Eine Verschärfung der inner-iranischen Auseinandersetzungen zur Beseitigung des Mullah-Regimes  in Teheran kommt gelegen und diese Situation werden die USA im Rahmen ihrer weltweiten „Demokratisierungs-Bestrebungen“ langfristig gekonnt nutzen, um einen direkt an der Grenze zum Iran gelegenen Brückenkopf zum späteren „demokratischen Umerziehungs-Angriff“ (natürlich mit Billigung der Weltgemeinschaft UNO!) auf den Iran zu haben.

Mit Sicherheit scharrt die US-Rüstungs- und Aufbauindustrie schon jetzt mit den Hufen ob der zu erwartenden gewaltigen Gewinn-Margen.

(H.St.)