Glosse, das deutsche Gold

Glosse:                                                                               GUD

Beziehungen oder das deutsche Gold bei der FED

Dank unserer ausgezeichneten Beziehungen zu unseren amerikanischen Freunden konnten wir nach dem Krieg einen großen Teil unseres Goldes bei ihnen aufbewahren. Wir waren ihnen dafür immer sehr dankbar; sonst hätten es uns, wie wir alle wissen, die bösen Russen geklaut.

Friedlich lag unser Gold Jahrzehnte bei der FED, sicher in deren Tresoren. Nur eine dicke Staubschicht hatte sich auf unseren Goldbarren angesammelt.

Nun waren wir aber so leichtsinnig, einen kleinen Teil des Goldes wieder zurückverlagern zu wollen. Das war, bevor Putin die Ukraine überfiel. Zum Glück waren unsere Freunde in Amerika so weise, uns nur 150 Tonnen einzupacken; da muß Putin aber dumm geguckt haben.

Seltsam – warum mußte das Gold nach seiner Rückkehr eingeschmolzen und neu gekennzeichnet werden?

Bei der Lieferung in die USA damals stand doch DEGUSSA d’rauf; und was stand bei seiner Rückkehr d’rauf?

Politik, Umvolkung

Politik: Die Umvolkung durch die Hintertür                                       (Gerd-Uwe Dahlmann)

Es ist vollbracht!

Sind wir ein Einwanderungsland? Vor zehn Jahren waren wir es noch nicht. Heute ist das gar keine Frage mehr.

Die politmediale Oberschicht in diesem Land hat erkannt, daß Begriffe wie Einwanderer oder Asylant bei der Bevölkerung unbeliebt sind. Darum erklärt man alle, die in unser Land strömen, zu Flüchtlingen.

Gegen Flüchtlinge kann man nichts haben, das ist inhuman. Jeder, der es wagt, dies zu tun, wird medial hingerichtet.

Wer von den Hereinkommenden ist denn wirklich Flüchtling, wird das überprüft? Gewiß, aber erst nachdem diese „Flüchtlinge“ in unserem Land sind und dann macht sich die Humanindustrie über sie her und sorgt für Bleiberecht. Aber zunächst muß organi­siert werden, daß die „Flüchtlinge“ menschenwürdige Unterkünfte inkl. Hausrat, Taschengeld und Verpflegung erhalten. Natürlich auf Kosten des deutschen Michels.

Ob fleißig oder faul, ob ehrlich oder kriminell, alle dürfen herein.

Frech behauptet die politmediale Kaste, unsere Wirtschaft benötigt dringend Ärzte und Ingenieure.

Aber wo sind die dringend benötigten Ärzte und Ingenieure? Unter den Boat-People?

Ziel dieses Vorgehens ist, den Begriff „Einwande­rung“ zu eliminieren! Einwanderung könnte man begrenzen, aber Flüchtlinge muß man aufnehmen.

Dank PEGIDA ist dies gelungen. Denn die Kommentierung sowie die inszenierten Gegen­aufmärsche nach DDR-Muster, bei denen die PEGIDA-Leute niedergeschrieen (z.B. „Hängt sie auf!“) wurden, waren wegen ihrer undemokratischen Gleichschaltung nicht nur eine totale Blamage für Medien, Gewerkschaften, Kirchen und Politiker, sie waren auch ein Feststanzen der ungezügelten Einwanderung durch Totschlagbegriffe wie „bunt statt braun“, Toleranz, Weltoffenheit, Humanität.

VolkstodNun können sich die Kräfte ihres Sieges freuen, deren sehnlicher Wunsch der Volkstod der Deutschen (siehe Plakat der Linksjugend Sachsen) schon immer war.

Nachdem allerorts eine Anti-PEGIDA-Mehrheit auf die Straßen beordert wurde, kann die politmediale Kaste behaupten, die Bevölkerung sei für die Einwanderung und die Aufnahme von Flüchtlingen. Man sagt: Natürlich nicht alle Flüchtlinge. Aber es ergibt sich dann ja augenzwinkernd von selbst, dank Gutmenschen und Immigrationsindustrie, daß fast alle bleiben.

 

           

Die Grünen, Veggie-Day 2.0:

Veggie-Day 2.0:                                                                                                 GUD

Nach der Blamage der Grünen für die Einführung eines Veggie-Days, kommt nun Veggie-Day 2.0. Was ist neu? Der Name ist neu und zwar heißt es nun „Agrar- und Ernährungswende“, wir sollen nur noch mit biologisch gesundem Essen beglückt werden. Alles stammt dann aus biologisch gesundem Anbau bzw. biologischer Tierhaltung.

Das hat zur Folge, daß große Teile der Bevölkerung kein Fleisch oder nur selten Fleisch essen können, weil sie es nicht mehr bezahlen können. Auch das biologisch angebaute Gemüse wird für die Armen kaum mehr bezahlbar sein. Es werden Menschen in diesem Lande Hunger leiden. Es gibt heute schon viel Arme, die Katzennahrung als Fleischersatz essen. Die Grünen haben die Hintertür gefunden, um ihr Ziel der Ernährungskontrolle weiterzuführen. Sie werden dies dank der Unterwanderung der Ämter mit Gesinnungs­genossen zielstrebig vorantreiben, bis auch eine Frau Merkel von dem Sinn dieser Maßnahme oder aus Opportunismus überzeugt ist.

Recht, Relativitätstheorie

Relativitätstheorie:

Rechte und linke Verbrechen                               GUD

Die Verbrechen der Rechten sind nicht vergleichbar mit denen der Linken.

Würde man beide auf eine Waage legen, so würde diese sich zur Rechten neigen, was die Linke in Richtung Himmel erheben würde.

Nur so kann man verstehen, daß die einen für eine gute Sache morden, daher auch mediale Absolution erhalten und die anderen grundsätzlich nur Böses wollen

Gesellschaft, Ungleichbehandlungen

Gesellschaft:                                                 GUD

Während eine Unzahl von Lobbyverbänden und die politische Klasse in Deutschland sich rührend um Asylanten und Wirtschaftsflüchtlinge kümmern, scheint dieser Klasse die Armut im eigenen Volk egal zu sein.

Für Asylanten und Wirtschaftsflüchtlinge werden komfortable Wohnungen mit nagelneuen E-Herden, Kühlschränken, Fernsehern und Waschmaschinen eingerichtet, die, wenn die Bereicherer einmal die Wohnung wieder verlassen, zum Teil völlig demoliert zurückgelassen werden. Entsprechende Bilder waren im Internet zu begutachten.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. (BAG W) berichtet, daß etwa 300.000 Menschen in Deutschland ohne Wohnung sind, davon ca. 32.000 Kinder. Bis 2016 rechnet die BAG W mit einem Anstieg um 30 Prozent.

Etwa 30.000 Obdachlose sind bei den deutschen Behörden registriert. Sie schlafen auch im Winter in Pappkartons mit Zeitungen zugedeckt. Europaweit sind im Winter 2012/13 ca. 300 Obdachlose erfroren.

Man kann einwenden, daß diese Menschen selbst schuld sind an ihrem Mißstand; sie könnten ja schließ­lich arbeiten gehen. Aber wer kennt ihre Schicksale?

Und gibt es denn wirklich für alle Arbeit? Millionen von Menschen in Deutschland arbeiten heute bereits nur in Mini- oder in Teilzeitjobs.

Die gesuchten Fachkräfte, die aus dem Ausland zu uns kamen, erschienen als ein Rinnsal, während sich ein reißender Strom von Wirtschaftsflüchtlingen über das Land ergoß, die sich bestens versorgen lassen und teils höchste Ansprüche stellen.