Gesellschaft, Von Unbehagen und Zweifeln an der Politik

Von Unbehagen und Zweifeln an der Politik:                                                          (A. Zips)

In Anlehnung einiger Gedanken von Prof. Dr. Hans Arnim und Dr. Klaus Peter Krause

  • Es ist nicht nur wegen der herrschenden „Political Correctness“, die zum Verdrehen und Verschweigen der Wahrheiten mißbraucht wird.
  • Es ist nicht nur allein die Amputation einer mehr als 1000-jährigen deutscher Geschichte, die permanent und fortlaufend auf 12 Jahre „Drittes Reich“ reduziert wird.
  • Es ist nicht die Sorge darum, was werden wird, wenn die „Wohlstands- und Spaßgesellschaft“ vor den ideologischen und wirtschaftlichen Trümmern stehen wird.
  • Es ist nicht allein das Verleugnen jeglicher „nationaler Identität“ und deren Wurzeln sowie die daraus resultierende Geschichtsvergessenheit.
  • Es ist nicht allein der schwindende „Selbstbehauptungswille“, der sich in einem anhaltenden Geburtendefizit unseres deutschen Volkes offenbart.
  • Es ist nicht allein die horrende „Staatsverschuldung“ mit derzeit über 8 Billionen EURO.
  • Es ist auch nicht allein die zunehmende Sorge um die persönliche Sicherheit – einschließlich unserer Polizei – angesichts eines weiter ungebremsten Migrantenzustroms und wachsender „Parallelgesellschaften“, von denen die Macht ausübenden Politiker mehr und mehr zurückweichen.
  • Es ist auch nicht nur der im Grunde nicht mehr bezahlbare „Sozialstaat“, der schon jetzt mehr als die Hälfte der Staatsausgaben beansprucht, mit steigender Tendenz.
  • Es ist nicht nur die politische „Entmündigung“ unseres deutschen Volkes, das ungefragt seine starke Währung aufgeben mußte und – wiederum ungefragt – in einem zentralistischen und undemokratischen EU-Europa seine Nationalstaatlichkeit zugunsten von immer weniger erkennbaren politischen Zielen verliert.
  • Es ist auch nicht der immer schärfer zutage tretende „Realitätsverlust“ der politischen Klasse, die die immer größer werdende Kluft zwischen ihr und ihrem Volk nicht mehr wahrnimmt.
  • Es ist auch nicht die zunehmendeWahlverweigerung“ und die Tatsache, daß den sogenannten „Volksparteien“ die Wähler davonlaufen und die „Nichtwähler“ längst die stärkste Partei geworden sind.
  • Es geht auch nicht nur um die „Auslandseinsätze“ der Bundeswehr, wie z. B. deren Beteiligung an dem Krieg in Afghanistan, die von 80% unseres Volkes abgelehnt werden.
  • Es geht auch nicht um die unverändert fortbestehenden „Feindstaatenklauseln“ und die Tatsache, daß die BRD kein souveränes Land ist, so u. a. die Aussage des Bundesfinanz-ministers Schäuble am 18.11.2011 anläßlich des European Banking Congress in Frankfurt a. M.
  • Es geht auch nicht darum, daß unsere „Goldbestände“ mit rund 3400 Tonnen zum größten Teil nicht im eigenen Land, sondern seit Jahrzehnten in den USA, England und Frankreich „verwahrt werden“!
  • Nein, es geht nicht um die eine oder andere hier aufgezählte Position, so wichtig sie auch für den Fortbestand unseres Volkes sein möge.
  •                   Nein, es geht um alle zusammen!
  • Die Menge ist das Gift und die Frage, die wir uns stellen müssen, lautet:
  •                  Wann ist die tödliche Dosis erreicht?
  • Bleiben wir eine Spaßgesellschaft auf dem lustvollen Weg in den Untergang, begehen wir regelrecht Selbstmord?
  • Die Antwort gibt uns Arnold Toynbee (1889 – 1975) in seinem Buch:
  • „Der Gang der Weltgeschichte“: ….“Zivilisationen gehen durch Selbstmord und NICHT durch Mord zugrunde!“
  • Weiter so Deutschland?
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