Ein Muslim als CDU-Kanzler?

„ Kanzleramt: Ein Muslim als CDU-Kanzler?

CDU-Unionsfraktionschef Ralf Brinkhaus kann sich das vorstellen. Entsprechend äußerte er sich in einem Interview mit der evangelischen Nachrichtenagentur ‚Idea‘.

Ralf Brinkhaus(CDU) stimmt das Volk („Die hier schon länger leben!“; Zitat Merkel)  auf die Kanzlerschaft eines Muslim ein.

Dank „Umvolkung“ und „Islamisierung“ Deutschlands durch die  ‚CDU-„Wir-schaffen-das!“-Kanzlerin‘ des Jahres 2015 (seit 2005 ‚Bilderbergerin‘!) ist das bald Realität.

Der Untergang des seit Jahrhunderten christlich-jüdisch geprägten Abendlandes hat durch die politisch geförderte (gewollte?) Islamisierung  („Islam“ bedeutet „Unterwerfung“)  unaufhaltsam begonnen und ist damit besiegelt.

Goethes „Zauberlehrling“ und Michel Houellebecq „Wenn ein Islamist Frankreich regiert“ lassen grüßen.

„Allah hu Akbar!“

H. St.

Angela Merkels Rücktritt vom CDU-Vorsitz

Auch nach Angela Merkel wird die CDU nicht mehr konservativ

Die Deutsche Partei begrüßt die Nachricht, dass Angela Merkel noch 2018 auf den CDU-Vorsitz verzichten wird. Allerdings heißt es auch, als aussichtsreiche Kandidaten träten nun Annegret Kramp-Karrenbauer und Friedrich Merz an. Ihre Hoffnung auf einen konservativen Wandel an der Spitze können CDU-Mitglieder damit begraben. Wir freuen uns auf ihren Übertritt zur Deutschen Partei.

Für Christdemokraten, die sich für eine Bewahrung traditioneller Überzeugungen und Politiken einsetzen, kann die Zeit des Abwartens nun vorbei sein. Indem Annegret Kramp-Karrenbauer (kurz: AKK) als Favoritin auf den Parteivorsitz ins Rennen geht, fällt jede Aussicht flach, dass die CDU wieder konservativ wird. Auch wird sie wie ihr designierter Gegenkandidat Friedrich Merz die Denationalisierung Deutschlands weiter vorantreiben.

Annegret Kramp-Karrenbauer wird Merkels Politik fortsetzen

Entscheidend ist nicht die Verpackung, sondern der Inhalt: Politisch wäre AKK mit ihrer Vorgängerin deckungsgleich. Um es bitter zu formulieren: Annegret Kramp-Karrenbauer wäre die bestgeeignete CDU-Vorsitzende für die weitere Desintegration des alten konservativen Wertekanons. Denn ganz wie ihre Vorgängerin bringt sie es fertig, alles zu ändern, und dabei zu wirken, als habe sich nichts getan. Das Gefährliche daran ist, dass sie auf diese Weise ein Bedürfnis Konservativer nach einem normalen Gang der Dinge erfüllt. Fatal wird dies, wenn in der Substanz dramatische Umschwünge vollzogen werden.

Mit dem UN-Migrationspakt wird unser Land ab Dezember 2018 in ein offenes Siedlungsgebiet für Armutszuwanderer aus Afrika und dem Orient verwandelt. AKK täte so, als wäre dies das Selbstverständlichste auf der Welt. Sie ist gut darin, uns das Gefühl zu geben, dass nichts Besonderes geschieht. Sollte auch Armin Laschet kandidieren und aufgrund des delegiertenstarken CDU-Landesverbandes NRW das Rennen machen, so wird er auf eine wenig provokative, joviale Weise die selbe Politik wie Merkel und AKK betreiben.

Friedrich Merz: Außen konservativ, innen transnational

Friedrich Merz verlor im Machtkampf einst gegen Angela Merkel. Konservative in der Union könnten nun in ihm einen Hoffnungsträger erkennen. Schon ein starkes Abschneiden von Merz bei der Parteitagswahl könnte ihnen die Illusion vermitteln, dass ein Wandel in der CDU noch möglich sei. Friedrich Merz war es schließlich, der die Leitkultur-Debatte einst initiert hatte.

Allerdings steht Merz kompromißlos für eine Außenpolitik, die auf Aggressivität und Aufrüstung der NATO setzt. Es liegt jedoch nicht im Lebensinteresse der Deutschen, in eine Kriegsgefahr mit Russland zu geraten. Merz dürfte auch die Entwicklung der EU zu einem Bundesstaat vorantreiben wollen. Zudem ist er für einen gnadenlosen Wirtschaftslobbyismus bekannt, der unsere nationalen Parlamente gleichfalls weiter schwächen würde. Kurzum: Merz ist nicht nationalkonservativ, sondern liberalkonservativ im Sinne transatlantischer Wirtschafts-Eliten. Ein Missbrauch der CDU als eine Agentur dieser Eliten kann nicht im Sinne der Werte-Union und ihr Nahestehender sein.

Einstige konservative Elemente der CDU finden sich heute in der DP

Die Deutsche Partei (DP) war in der frühen Bundesrepublik ein loyaler Koalitionspartner der CDU unter Konrad Adenauer. Die protestantisch geprägte DP und die katholisch dominierte Union besaßen im Wertekanon viele Übereinstimmungen. Adenauers Politik auf dem Kontinent stand für ein „Europa der Vaterländer“, mit dem sich die DP identifizieren konnte. Deshalb wechselten Anfang der 1960er Jahre viele Mitglieder der DP zur CDU.

Die heutige CDU verzichtet Stück für Stück auf mehr Elemente nationaler Souveränität. Die alte Union mag auf Seniorentreffen der Partei noch weiterleben, inhaltlich ist sie eher in der Deutschen Partei zu finden. Wir sind daher zuversichtlich, dass konservative Angehörige der CDU unter ihre Mitgliedschaft einen Schlussstrich ziehen und zur Deutschen Partei wechseln. Sie wären uns herzlich willkommen.

Chemnitz ist überall!

Die Deutsche Partei – DP unterstützt den friedlichen Protest Tausender
anlässlich der Tötung von Daniel Hillig am 26. August 2018 in Chemnitz. Mit den Demonstranten sind wir empört über den unzureichenden Schutz der Bürger vor ausländischen Tätergruppen, nicht nur in Chemnitz, sondern in ganz Deutschland.

Mit den Demonstranten fordern wir eine massiv erhöhte Abschiebung von Migranten, deren Flucht- und Asylgrund nicht mehr besteht oder wegen Kriminalität aufgehoben gehört, nicht nur in Sachsen, sondern in allen Bundesländern. Mit den Demonstranten verurteilen wir scharf die als Flucht- und Asylgewährung getarnte Siedlungspolitik der Bundesregierung.

Wir tun dies vor dem Hintergrund der von der Großen Koalition geplanten Unter-zeichnung des UN-Migrationspakts im Dezember dieses Jahres in Marrakesch. Diese soll eine noch verstärkte und auf Dauer gestellte Einwanderung aus Afrika und Asien nach Deutschland legitimieren und als verpflichtend vorspiegeln.

Delinquenz und gewaltsame Übergriffe von Migranten armer und islamischer Herkunft in statistisch überproportionaler Zahl begleiten jedoch seit langem
die Masseneinwanderung. Dies ist längst kriminologisch aufgearbeitet und vorhergesehen worden – und dennoch hat die mitwissende Politik diese Form der Migration zugelassen, ja gefördert. Wenn Angela Merkel und ihre Steigbügelhalter diese Politik nun noch verstärken wollen, ist massiver Protest dringend notwendig.

Wir rufen die demonstrierenden Bürger auf, ihre Opposition nicht nur auf die Straße und den Stimmzettel zu beschränken. Beziehen Sie Stellung bei Diskussionen im privaten und öffentlichen Raum. Schließen Sie sich zusammen und demokratischen Gruppen wie der Deutschen Partei – DP an. Wir wollen die Sicherheit in Deutsch-land politisch wiederherstellen und die illegale Siedlungspolitik beenden. Wir brauchen Ihre Energie und Ihr Wissen; Sie brauchen die Kraft der Organisation.

Halten wir zusammen gegen vernebelnd, ablenkend und verleumderisch manipu-lierende Konzern- und Staatsmedien. Lassen wir uns nicht provozieren von Gewalt-bereiten aller Seiten, schon gar nicht von Einflussagenten, die unser gemeinsames Anliegen mit Extremismus und Gewalt in ein schlechtes Licht rücken wollen.

Wir wollen endlich wieder ein Deutschland, in dem sich „gut und gerne leben lässt“, wie es die Bundeskanzlerin in einer verblendeten Verkehrung der Verhältnisse herbeiphantasiert hat. Daher rufen wir laut heraus:

Die Deutsche Partei – DP fordert Sicherheit für Deutschland
und eine Rückabwicklung illegaler Massenmigration!

Sachsens CDU-geführte Landesregierung und
die Große Koalition im Bund müssen zurücktreten!

Merkel – Seehofer & Co.

Und es geht „weiter so!“

Auch wenn Merkel und Seehofer bei Thema Asyl sich wieder einmal zum Machterhalt zusammengerauft haben, sind die Probleme mit den in  die EU und  in die BRD einströmenden Migranten und Asylanten noch lange nicht beseitigt.

Merkels angebliche „Erfolge“ beim EU-Gipfel letzter Woche  -Dementis einiger Staats- und Regierungs-Chefs bitte nicht übersehen!-  täuschen über die Notwendigkeit hinweg, konsequent über EU- und nationale Grenzen eine  -wie auch immer geartete – unerwünschte  Zuwanderung zu vermeiden und zu unterbinden.

Solange das nicht zielstrebig umgesetzt wird und ist, darf man getrost den Eindruck haben,  daß sich alles nur noch an Flüchtlingen und deren Wohlergehen zu orientieren und auszurichten hat.

(H. St.)

CSU setzt Kanzlerin im Asylstreit eine letzte Frist

Angela Merkel droht mit Richtlinienkompetenz

Merkels Haltung ist an Naivität, Arroganz und Altersstarrsinn nicht mehr zu überbieten.

 Was sie in 2 1/2 Jahren  – durch ihr staatsfrauliches Versagen und rechtswidriges Verschulden – nicht geschafft hat, will sie nun innerhalb von 2 Wochen regeln?

Ihr Verhalten „Wir schaffen das!“ ist und bleibt schlicht staatsschädigend, lachhaft und politische Volksverdummung!

Wie lange wird Merkel noch von ihren CDU-Speichelleckern gedeckt und hofiert, bevor sie zwangsweise zurücktreten und sich vor dem Bundesverfassungsgericht wegen vorsätzlichem Verfassungsbruch verantworten muß?“

(H. St.)