Gutes Zwischenzeugnis für Volkswagen

„US-Aufseher stellt Volkswagen (VW) gutes Zwischenzeugnis aus!

Wäre die Bundesrepublik Deutschland (BRD) ein freies und souveränes Land, hätte die Bundesregierung oder gar das Land Niedersachsen als größter öffentlicher Anteilseigner (VW-Gesetz) sich und der Volkswagen-Konzern (VW) gegen den Einsatz eines von der US-Justiz eingesetzten US-Aufsehers bei VW wehren können und mit Sicherheit gewehrt.

Da die Souveränität – trotz ständig gegenteiliger Aussagen und Auffassungen – der Bundesrepublik nicht gegeben ist, macht die Hauptsiegermacht des II. Weltkrieges, die USA, von ihrem Besatzungsrecht der vollständigen Kontrolle von Wirtschaftsbetrieben wie z.B. VW  Gebrauch – auch als Industrie-Spionage zu bezeichnen.

US-Präsident Obama äußerte sich am 05. Juni 2009 in Ramstein, der größten Militärbasis außerhalb der USA: „Germany is an occupied Country – and it will stay that way!“; ins Deutsche übersetzt: „ Deutschland ist ein besetztes Land  – und das wird es auch bleiben!“

Der geneigten Leserschaft sei in diesem Zusammenhang Artikel 139 des „Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland“ zu lesen und zu verinnerlichen empfohlen.

Hans Steding“

Die Deutsche Wirtschaft im Rückwärtsgang

Die Deutsche Wirtschaft im Rückwärtsgang           (von Gerd-Uwe Dahlmann)

Nach zehn Jahren Aufschwung geht die Wirtschaft in Deutschland, im zweiten Quartal um 0,1 % zurück.

Bei der Chemie- Maschinen- und Automobilindustrie bricht die Nachfrage ein, die Produktion muß gedrosselt werden und Entlassungen stehen im großen Umfang an.

BASF will 6.000 Jobs, die Deutsche Bank 20.000 und Bayer 12.000 Stellen abbauen, aber auch Volkswagen, Siemens und Thyssen Krupp planen Stellenabbau.

Sebastian Dullien, wissenschaftlicher Direktor vom Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) sagt: „Deutschlands Konjunktur steht auf der Kippe.“

Die Gefahr einer Rezession beziffert das (IMK) auf 43%.

Die Industrie und Handelskammer (DIHK) sieht eine Wende nicht in Sicht.

Bundeskanzlerin Merkel sieht die Wirtschaft in einer schwierigen Phase, warnt aber davor, die wirtschaftliche Lage schlecht zu reden.

„Wir werden situationsgerecht agieren.“

„Wie denn Frau Merkel? Wie wollen Sie die Wirtschaft wieder ankurbeln?  Durch höhere Steuern (CO2– Kfz- Schnitzelsteuer etc.) wird der Konsum sicher nicht stimuliert, sondern gedrosselt. Aber durch mehr öffentliche Investitionen (Straßen- und Brückenbau, Schulen, Kitas und Wohnungsbau) schon.“

Aber woher das Geld nehmen? Die Steuereinnahmen werden sinken, die Verpflichtungen bleiben aber. Wenn es bei den hohen Steuereinnahmen in der Vergangenheit schon zu den genannten Investitionen nicht reichte, wie denn jetzt?

„Die Verpflichtungen, die Sie sich Frau Merkel, z.B. durch die durch Sie verursachten „Flüchtlingsflut“ aufgehalst haben, können Sie nicht mehr abschütteln und die Zugeständnisse, die Sie ständig an Brüssel machen, werden Ihnen auf dem Fuße folgen.“

Noch mehr Steuern? Dann ist aber der Zeitpunkt gekommen, wo der Deutsche Michel aufwacht – nämlich dann, wenn es ihm an seinen Geldsack geht.

Starke Unruhen mit dramatischen Folgen sind angesagt.

Wie geht es weiter?

Die Zukunft des Automobils

Die Zukunft des Automobils

Die Grünen wollen den Individualverkehr abschaffen. Gelingt ihnen das? Wohl kaum, denn Hunderttausende müssen täglich aus den Vorstädten und den umliegenden Dörfern zu ihren Arbeitsplätzen in die Stadt. Es wird, trotz verstärktem Home Office, nicht möglich sein, den Öffentlichen Nahverkehr so stark auszubauen, daß alle Teilnehmer am Arbeitsprozeß ihre Arbeitsplätze erreichen können.

Die Politik will den Verbrennungsmotor abschaffen. Was ist die Alternative? Zur Zeit glaubt man an den Elektroantrieb, aber die Speicherung der Energie macht unüberwindbare Probleme. Auch lassen sich mit dem Elektroantrieb keine nennenswerten Entfernungen überwinden, vom Winterbetrieb ganz abgesehen.

Trotzdem setzen die Volkswagen AG auf den E-Antrieb und man baut den Motorenbau in Salzgitter dafür um. Audi hat verkündet keine Entwicklungsaktivitäten mehr in den Verbrennungsmotor zu setzen. Also doch E-Antrieb, oder nur politisches Kalkül?

Wenn in der Zukunft Strom nicht mehr aus Kohle- Gas- Ölkraftwerken gewonnen werden wird und Wind- und Solartechnik zu unzuverlässig und zu teuer sind, wird der Atomstrom wieder zurückkehren.

Neue Thorium-Dual-Fluid-Kraftwerke werden Strom liefern, dessen Kilowattstunde weniger als einen Cent kostet. Damit läßt sich Wasser in H und O billig dissoziieren und der Weg ist frei für die Brennstoffzelle.

Thorium-Dual-Fluid-Kraftwerke sind betriebssicher, ihre Reaktoren können nicht durchbrennen, sondern regeln sich im Störfall physikalisch bedingt von selber herunter.

Jetzt macht die Sache eine Sinn: VW will Batterien produzieren und die Tochter Audi entwickelt die Brennstoffzelle dazu.

Wird der Rest der Welt doch noch am deutschen Wesen genesen?

(von Dipl.-Ing Gerd-Uwe Dahlmann)

UN-Migrationspakt

„UN-Migrationspakt, EU-Machbarkeitsstudie und Migrantenüberflutung

Seit etwa November 2018 wurde die Öffentlichkeit nur zaghaft und unvollständig über den im Januar 2019 in Marokko zur Unterzeichnung anstehenden UN-Migration-Pakt unterrichtet. Eine junge und neue politische Gruppierung im Deutschen Bundestag namens AfD hatte den Finger in die Wunde gelegt.

Der von Bundeskanzlerin Merkel daselbst in Marokko mit unterzeichnete UN-Migrations-Pakt  mit dem Titel

„Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“

beinhaltet überwiegend Verpflichtungen der Aufnahmeländer hinsichtlich des Wohlergehens und der „politisch korrekten Behandlung“ der Migranten auf allen Ebenen.

Obwohl der UN-Migrationspakt als „unverbindliches Dokument“  für die Unterzeichnerstaaten politisch deklariert wurde, wird es durch das System „SOFT LAW“ schleichend von „unverbindlich“ zu „verpflichtend“ zukünftig umgesetzt werden.

Interessant ist im diesem Zusammenhang ein Abschlußbericht der EU-Kommission vom Juli 2010 mit dem Titel:

„Study on the feasibility of establishing a mechanism for the relocation of beneficiaries of international Protection“.

In dieser Studie wird auf Seite 112 herausgestellt, welche Aufnahmekapazitäten für bzw. zugunsten Migranten unter Berücksichtigung des derzeitigen Bevölkerungsstandes (01.01.2008!) der EU-Länder bestehen.

Frankreich mit einer Bevölkerungszahl (01.01.2008) von rund 63,6 Millionen Einwohnern würde nach der kalkulierten Bevölkerungszunahme Kapazität bei einer Schwellendichte („density threshold“) von rund 486,4 Millionen rund 423 Millionen Personen zusätzlich aufnehmen können.

Und für die Bundesrepublik Deutschland würde die Schwellendichte von rund 82,3 Millionen Einwohner (01.01.2008) auf rund 274,5 Millionen angehoben, also eine zusätzliche Aufnahmekapazität von rund 190 Millionen Personen gegeben sein.

(Um 190 Millionen Menschen zusätzlich aufzunehmen, müßte Deutschland 10 Megastädte in der Größe Kairos bzw. Pekings (ca. 20 Mio. Einwohner je Stadt) bauen oder 47 mal Berlin. Das wäre aber nicht in 100 Jahren zu bewältigen. Millionen „Flüchtlinge“ aus aller Welt, stehen aber

heute vor der Tür.

Die neuen Megastädte werden dann wohl aus überwiegend kriminellen Giga-Slums bestehen.   – Anmerkung Red.)

Insofern dürfte es nicht verwunderlich sein, daß Bundeskanzlerin Merkel wieder für eine europäische Seenotrettung im Mittelmeer-Raum plädiert.

Nachdenklich machen sollte daher die Abhandlung  von Wolfgang Seeger: “Der Untergang der Völker Europas in einem eurasisch-negroiden Völkergemisch“, erschienen 1984 in der Schriftenreihe „ Europäische Union – Paneuropa –„ im Grabert-Verlag, Tübingen.“

Hans Steding

Medienvielfalt

„Medienvielfalt in Deutschland ?!

Wer intensiv Radio hört oder sich durch die übrigen Medien (Presse, Fernsehen und Internet) sachgerecht und vielschichtig meinungsbildend informieren will, wundert sich über die „breit aufgestellten“ Quellen der Informationen  und Informanten.

Meistens hört man nur überregionale Informationen von drei (!) meinungsbildenden Institutionen in Deutschland,

  1. a) der NDR-/WDR- /SZ-Recherchegruppe,
  2. b) der Funke-Mediengruppe und
  3. c) dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

Die Funke-Mediengruppe mit Sitz in Essen ist ein Medienkonzern in der Form einer GmbH & Co  KGaA mit Beteiligungen an gedruckten und elektronischen Medien in Deutschland, Österreich und Kroatien. Die Gesellschaft verlegt Tageszeitungen, Publikums- und Fachzeitschriften, Anzeigenblätter sowie

Kundenzeitschriften  und besitzt mehrere Großdruckereien zu deren Herstellung. Ferner betreibt sie Lokalradios und Oneline-Angebote. Das größte Geschäftsfeld der Gruppe ist die regionale Berichterstattung, bei der in einer Region unterschiedliche Medien parallel betrieben und teilweise verknüpft werden; (Quelle: Wikipedia).

Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) ist die Redaktion für überregionale und internationale Inhalte der Madsack-Mediengruppe in Hannover. Deren größte Kommanditisten ist die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft, das Medienbeteiligungsunternehmen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD); (Quelle: Wikipedia)

Die NDR-/WDR-/SZ-Recherchegruppe betreibt vornehmlich (linken?) investigativen Journalismus.

Insofern ist es nicht verwunderlich, täglich systemkonforme und  „meinungsvielfältige“ Informationen durch die Journaille zur Gehirnwäsche vermittelt zu bekommen.

Hans Steding“