Jahnkes Stammtisch

Asyl
Die  meisten  Deutschen  können  und  wollen  dieses
Wort nicht mehr hören.
Den  Stammtischbrüdern  und  deren  Bekannten  geht
es  nicht  anders.  Zuviel  Lüge,  Falschmeldung  und
Verschleierung  verbirgt  sich  hinter  diesem  Wort.  Je
nach politischer Interessenlage wird es gebraucht.
Anläßlich  des  60-jährigen  Bestehens  des  Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg verstieg  sich  die  Bundeskanzlerin  zu  der  Aussage:
“Deutschland  muß  Integrationsland  werden.“  Hier
wurde das Wort „Asyl“ tunlichst vermieden.
Ja,  was  denn nun,  Einwanderungsland,  Integrationsland  oder  Willkommensland  mit  unendlich  hohem
materiellem  Aufwand.  Man  kann  nur  sagen:  Deutsche freut euch!
Bei  soviel  Zustimmung  und  Willkommensfreude  der
Regierenden  im  Lande  ist  es  nicht  verwunderlich,
daß  Linksdemonstranten  (Gutmenschen)  unterstützt
von Grünen,  Kommunisten und Linksgedrallten in der
SPD  mit Plakaten mit der Aufschrift  “Kein  Mensch ist
illegal, wir bleiben alle.“ durch die Straßen laufen.  Die
„Asylanten“  tragen  angeblich  auch  ganz  wesentlich
zur Erhöhung des Bruttosozialprodukts im Lande bei.
Im  Jahre  2015  rechnet  man  mit  rund  800.000  Einwanderern,  Asylanten,  Flüchtlingen  oder  sonstigen
Personen.  Pardon,  „Einwanderung“  geht  noch  nicht.
Das Einwanderungsgesetz muß erst den Bundestag
passieren.  Aber  keine  Angst,  liebe  Landsleute,  das
schaffen die Gutmenschen im Bundestag mit links.
Die Milliarden für dieses Projekt und für die Griechenlandhilfe liegen schon lange auf „Kante“.
Übrigens,  wer gegen den  Mißbrauch des  Asylrechts
und  anderer Gemeinheiten der Regierenden demonstriert  und  dabei  noch  laut  wird,  wird  übel  stigmatisiert (§ 130 StGB und folgende).
Aber  damit es im Lande ruhig bleibt,  haben  vorausschauend Herr Wulf und Frau Merkel schon Vorarbeit
geleistet,  indem  sie  erklärten.  “Der  Islam  gehört  inzwischen zu Deutschland.“
Eine  Frage  bleibt  für  die  Stammtischbrüder  noch
offen.  Gehören  zum Islam auch  der  ISIS,  die Taliban
und Boko-Haram??
Die geschundenen Christen in aller Welt freuen sich
über die Aussagen der deutschen Politiker ungemein.
Zur Willkommensstrategie wird auch zum wiederholten  Mal  die  Mär  von  den  fehlenden  Arbeitskräften
aufgewärmt.  Die  demographische  Entwicklung  mache
es  erforderlich,  daß  wir  uns  gegenüber  Zuwanderern,
Flüchtlingen,  Asylanten und und und öffnen. Auch  Industrie und Handwerk sind auf Arbeitskräfte angewiesen,
wird trompetet.
Kommt  mal  eine  Flaute,  werden  diese  Leute  “freigesetzt“ und dürfen sich von  Vater Staat Arbeitslosengeld
abholen. Für die Herren Manager kein Risiko.
Welch  ein  Hohn  und  eine  Schande  angesichts  millionenfacher Abtreibung in Deutschland.
Von 1974-2012 wurden laut  einer Aufstellung von „proleben.de“  in  Deutschland  über  fünf  Millionen  Kinder
abgetrieben.
Gender läßt grüßen.
Der Rettungsschirm über Griechenland
Bild: GUD

Neusprech

Neusprech:                          (Gerd-Uwe Dahlmann)

Aus Zuwanderern wurden Flüchtlinge, aus Flüchtlingen wurden Asylanten. Durch geschickte Sprachgestaltung lassen sich Umdeutungen leicht bewerkstelligen. Wenn man Hunderttausenden Wirtschaftsflüchtlingen einige Tausend politisch Verfolgte vorneanstellt, sind alle mit einem Mal Flüchtlinge und – wenn das dann niemand merkt – sind plötzlich alle Asylanten, das erhöht das Mitleid. Wer wagt da noch Einwände vorzubringen?

Frau Merkel trompetet: „Deutschland ist ein starkes Land – wir schaffen das!“ –  Aber was meint sie „mit Deutschland ist ein starkes Land“?

Meint sie vielleicht: Deutschland ist ein reiches Land; mag das aber nicht sagen? Denn bei insgesamt 13 Mio. Sozialhilfeempfängern kommt das wohl nicht so gut an. Auch die Millionen Kleinstverdiener fühlen sich nicht so wirklich reich.

Und was heißt „ Wir schaffen das!“ Frau Merkel wohl doch nicht, eher wir, die Steuerzahler. Wir müssen die Last tragen und zwar mit einem weiteren Soli oder Ähnlichem.

Haben die Herrschaften der politischen Klasse schon einmal daran gedacht, was passiert, wenn wir eine Rezession bekommen und die Steuern plötzlich nicht mehr sprudeln?

Unsere Bereicherer werden auf die Stütze auf keinen Fall verzichten und gegebenenfalls sich das nehmen, was sie meinen sich nehmen zu müssen. Den Einheimischen wird auch irgendwann der Kragen platzen und dann haben wir:

Bürgerkrieg! – bunt und rot wie Feuer und Blut!

Die Politbonzen der Toskana Fraktion und ihre Salonlinken sollten sich nun demnächst in ihre Landhäuser verziehen.

Leserbriefe

Leserbriefe:

Offener Leserbrief zum FAZ-Artikel vom 6.7.2015

„Austrittswelle erfasst die AfD“

Die FAZ tut hier so, als wäre die anlässlich des Essener außerordentlichen Parteitages gefällte Grundsatzentscheidung über den künftigen Kurs der AfD ein mehr beiläufiger Spaziergang ohne Bedeutung gewesen. Das war ganz sicher nicht der Fall! Es ging um die Frage, wie der von einigen führenden Mitgliedern der AfD – vorrangig Bernd Lucke und Olaf Henkel – eigenmächtig veränderte Kurs der Partei wieder auf die im Gründungs-Wahlprogramm 2013 vorgegebene Richtung zurückgeführt werden kann. Die wiederholt eigenmächtigen Entscheidungen der AfD-MdEP in Brüssel – wie zuvor genannt – verlangten eine solche Korrektur zwingend!

Wenn nun die Brüsseler Abweichler – die FAZ hat alle Namen genannt – die Konsequenzen ziehen, um die AfD zu verlassen, ist das nichts Unnormales. Ihre Schritte sind verständlich, weil ihre Eigenmächtigkeiten nun grundsätzlich nicht mehr geduldet werden. Der Partei-Souverän, nämlich die Mitglieder, haben entschieden, obwohl das durchaus anders ist als in anderen Parteien: Es wird so gemacht, wie es in den mehrheitlich entschiedenen Wahlprogrammen der AfD steht.

Sieht man sich die »Deutschland-Resolution« an und die Köpfe, die dafür Verantwortung tragen, sind es genau diejenigen, die der Auffassung sind, am Parteiprogramm der AfD unbedingt selbst nur ihren Vorstellungen entsprechend arbeiten zu müssen, obwohl in der Minderheit. Das müssen sie aber gar nicht – sie müssen das als beschlossen geltende Parteiprogramm ausführen. Wenn sie – weil sie es nicht tun und von den Mitgliedern die „rote Karte“ gezeigt bekommen – ist festzustellen: »Gut so«!

Wenn die in ihrer Auffassung nicht bestätigten früheren AfD-Köpfe nun „nachtreten“, ist das enttäuschend, aber nicht abzustellen und deshalb sind deren Austritte nur konsequent!

Wenn – wie hier geschehen – die FAZ über den Parteiaustritt Kölmels gleich doppelt berichtet, und darüber fabuliert, wie die Bundestagswahl 2017 ausgehen wird, ist klar, wohin die Reise der System-Presse gehen soll. Die FAZ hat sich mit ihrem Artikel in die Reihe der »Schreihälse« eingereiht. Ganz vorn! Schade!

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.- Ing. Alfred Kuhlemann

Bekleidungsdiktat

Bekleidungsdiktat?                               H. St.

Anfang Juli 2015 berichteten mehrere Tages­zeitungen über zwei Schulen in Baden-Württemberg, die eine Bekleidungsempfehlung für ihre Schülerinnen herausgaben. Der Schulleiter eines deutschen Gymnasiums merkte dazu für seine Schülerinnen an, keine kurzen Hosen und Röcke zu tragen, um bei den in der Turnhalle der Schule in Michendorf untergebrachten Flüchtlingen keine falschen Deutungen entstehen zu lassen. Und die Schulleiterin in Horb am Neckar verordnete den Schülerinnen der Werkrealschule ein übergroßes T-Shirt, das bis zum Schulende anzuziehen ist.

Es sind kleine Schritte und es werden stets neue folgen, mit denen unsere „Willkommenskultur“ gegenüber dem wachsenden Flüchtlingsstrom aus islamischen Ländern duckmäuserisch klein beigibt und die letztlich zu Spannungen in der Gesellschaft und zum gefährlichen Anwachsen extremistischer Gegenkräfte führen werden, wenn es so weiter geht.

Lieber Hot Pants tragende junge Frauen und Mädchen, die Lebensfreude ausstrahlen, als Kopftuch tragende und bis runter auf die Fußknöchel gewandete, verbittert dreinschauende Musliminnen.