Infobrief

Offener Brief an Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel

Guten Tag, Frau Dr. Merkel,

Der Klimagipfel ist wiedermal mit gigantischem Getöse beendet worden. Tausende Politiker und die sie begleitenden Funktionäre waren nach Paris gejettet, um Klimaziele zu vereinbaren, die sich jedes Land selber steckt und die jedes Land für sich selbst kontrolliert.

Das wurde dann auch entsprechend bombastisch gefeiert. Die Medien überschlugen sich in ihrer „Berichterstattung“.

Die Erde kann vielleicht doch noch gerettet werden, wenn wir uns alle bessern werden. Wenn nicht, werden wir in der Hölle braten; in der Hölle auf Erden versteht sich. Wenn sich das Klima um mehr als 2° erwärmt, gibt es nur noch gekochten Fisch – direkt aus dem Meer. Auf der anderen Seite spart das allerdings auch wiederum Energie.

Sehen Sie Frau Merkel, ich war auch auf einer Klimakonferenz, allerdings nicht in Paris, sondern in Essen (11./12. Dez.) bei EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie). Dort waren Wissenschaftler zugegen, die Klimadaten über Tausende von Jahren beobachten und analysieren. Die nicht, wie Ihre Klimajongleure, das Klima zwanzig Jahre zurück aufzeichnen und daraus das Klima für die nächsten hundert Jahre vorausberechnen wollen.

Sehen Sie mal Frau Merkel, in der Grafik unten, dort wo der gelbe Pfeil hinzeigt, können Sie die gigantische Klimaerwärmung sehen, die wir heute ertragen müssen. In den letzten zehntausend Jahren war es die meiste Zeit wärmer als heute.

Wie haben unsere Vorfahren die Klimaerwärmung vor 12.000 Jahren

Grafik: Vortrag Prof. Patzelt
Grafik: Vortrag Prof. Patzelt

überleben können und den dieser Erwärmung begleitenden Anstieg des Meeresspiegel um 120 Meter?

 

Das Klima schwankt, seit es ein Klima auf der Erde gibt!

Seien wir froh, Frau Merkel, daß es heute etwas wärmer ist. Würde es wieder kälter werden, siehe Grafik rechts, hätten wir wirklich Probleme.

Warme Grüße

G.- U. Dahlmann

 

Infobrief

Offener Brief an Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel

Guten Morgen, Frau Dr. Merkel,

in meinem Infobrief Nr. I schrieb ich Ihnen, daß Tausende junger Männer hier unregistriert ankommen und Unterschlupf finden werden.

Nun sind sie da und niemand weiß wo sie sich verstecken.

In Paris hat´s gekracht. – Was nun Frau Merkel? Gehört der Islam immer noch zu Deutschland?

Ich würde sagen, ja; und zwar mehr denn je.

Sie wollen die Islamisten jagen? Wo denn? Wie denn? Die Islamisten werden von nun an hier den Takt schlagen – davon später.

Wir, die tumben Deutschen, mit unseren diffusen Ängsten, haben wohl doch etwas klarer gesehen als die politische Klasse auf ihren hohen Rössern.

Wir, die „Die ewig Gestrigen“ Angstmacher, haben die Zusammenhänge wohl doch etwas klarer erkannt, als die Salongsozialisten von der Toscanafraktion der Öffentlich Rechtlichen Sendeanstalten.

Es steht doch wohl außer Frage, daß neue Anschläge vorprogrammiert sind; nicht wahr Frau Merkel? Heute Berlin, morgen Hamburg und übermorgen, nicht etwa München, sondern Castrop Rauxel. Verstehen Sie Frau Merkel? – Was nun Frau Merkel?

„Da muß man sich zusammensetzen und miteinander reden.“

Mit wem reden? Mit dem IS doch wohl nicht? Nein, Sie Frau Merkel werden mit den „gemäßigten“ Imamen reden, auf das diese beschwichtigend auf ihre zornigen jungen Männer einwirken sollen.

Das werden die Imame auch tun. Aber nichts gibt´s for nothing. Soll heißen, das wird seinen Preis haben.

Mehr und noch größere Moscheen? Nein, das ist bereits State oft the Art, das wird nicht verhandelt. Das Schächten oder das Beschneiden ist auch nicht mehr verhandelbar.

Sie ahnen worauf ich hinaus will: Der Islam wird Schritt für Schritt die Scharia (parallel zum Deutschen Recht), zunächst für die Muslime, hier durchsetzen. Wir, die Toleranten, werden Schritt für Schritt zurückweichen, bis die Scharia für alle gelten wird. Die Ursache dafür ist die von Ihnen mitverursachte demographische Umvolkung, denn die Muslime werden in wenigen Jahrzehnten in Europa die Mehrheit bilden. Glauben Sie bitte nicht Frau Merkel, daß deren Führer auf den Machtzuwachs verzichten werden.

Der Schatten der IS, wird ab jetzt ständig über uns sein, bei jeder Fußballveranstaltung, jedem Weihnachtsmarkt, jeder größeren Menschenansammlung.

Sie, Frau Merkel, sind mitschuldig, daß es soweit gekommen ist.

„Schuldig!“ Frau Merkel.

G.-U. Dahlmann

Infobrief

Offener Brief an Frau Merkel und die Abgeordneten des Bundestages

Betreff: „Flüchtlinge“

Meldung in den Frühnachrichten: Es kommen jeden Tag mehr „Flüchtlinge“! Gestern über 10-Tausend und man erwartet, daß dies so bleiben wird.

Zehntausend pro Tag, das sind 100-Tausend in zehn Tagen und das sind  300-Tausend in dreißig Tagen also in einem Monat.

In einem Jahr wären das dann  3-Millionen und  600-Tausend, soviel wie Berlin Einwohner hat. Und das Jahr für Jahr, denn unsere Aufnahmebereitschaft ist ja unbegrenzt! – Nicht wahr Frau Merkel?

Es macht sicherlich auch keine Mühe Jahr für Jahr eine Stadt der Größe Berlins aus dem Boden zu stampfen. Das schaffen wir! – Nur wo?

Die Lüneburger Heide ist groß, aber so groß nun auch wieder nicht. Außerdem steht die unter strengstem Naturschutz, aber Gesetze kann man ja ändern.

Wo gestern noch eine Baustelle geschlossen wurde weil ein Frosch in der Baugrube quakte, kann man heute schon wieder, für einen guten Zweck, ein Hochhaus bauen.

Wir müßten allerdings viele tausend dieser Hochhäuser bauen. Frage an die GRÜNEN: Wohin mit den Fröschen?

Irgendwann wird unsere politische Klasse merken, daß die Bilder, die uns von den Mainstream Medien vorgegaukelt werden nicht stimmen, nämlich, daß die „Flüchtlingsscharen“ nur aus armen hilfsbedürftigen Frauen mit kleinen Kindern bestehen, sondern in der überwältigenden Mehrheit aus jungen zeugungsfähigen Männern.

Wie kriegen wir die ruhiggestellt, Frau Merkel?

Vielleicht mit Zwangsprostituierten aus dem Osten? Ein gewisser Herr Friedmann könnte uns da vielleicht mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ansonsten wünsche ich Ihnen noch einen sonnigen Tag, und vergessen Sie bitte nicht, einmal täglich die Luft anzuhalten, das reduziert die CO2 Emissionen.

G.-U. Dahlmann

Infobrief

Offener Brief an die Abgeordneten des Bundestages

Betreff: Asylanten und sog. Flüchtlinge

Ich spreche Sie heute als die von mir wahrgenommene „politische Klasse“ an, ohne Ihnen die gebührliche Anrede (Sehr geehrte…) zuteil werden zu lassen, weil Sie die meiner Meinung nach nicht verdient haben.

Der Volksmund sagt: „Land unter“, und Sie streiten sich darum, welche Farbe die Sandsäcke haben sollen, mit denen man die Löcher im Deich stopfen sollte.

Deutschland, das heißt Sie haben mit großzügigen Bewirtungsversprechen den Flüchtlingsstrom ausgelöst und nach dem der Tsunami nun zurückschlägt, bekommen Sie weiche Knie und wollen die übrigen EU Länder in die Mithaftung nehmen. Das schafft natürlich „Freunde“.

Nachdem sich Deutschland bereits mit der Griechenlandrettung viele „Freunde“ geschaffen hat, wird das Problem durch deutsches „Gutmenschentum“ nun noch verschärft. War nicht einst der Grundgedanke der europäischen Einigung Freundschaft und Vertrauen zu schaffen? Das dürfte nun aber durch Ihr „Oberlehrerhaftes Gutmenschsein“ verspielt sein.

Alle europäischen Staaten versuchen nun, sich den schwarzen Peter gegenseitig zuzuschieben. Dabei scheint es in der Diskussion nur darum zu gehen, wie man die vielen Menschen am besten verteilt und nicht wie man verhindert, daß sie überhaupt hierher kommen.

Ja wie viele von diesen „Flüchtlingen“ gedenken Sie denn aufzunehmen? Zehn Millionen…fünfzig oder gar hundert Millionen? Europa läuft heute schon von Arbeitslosen über und Sie wollen uns einreden, wir benötigen dringend Fachkräfte, Ärzte, Informatiker und vor allen Dingen Ingenieure. Einmal abgesehen davon, daß der größte Teil der Ankömmlinge geringqualifizierte oder gar Analphabeten sind ist es doch ein Wahnsinn, den Entwicklungsländern die wenigen Leistungsträger, die sie dringend für den Aufbau ihres Landes benötigen, noch abzuwerben.

Die Frage ist also, wie verhindert man, daß Leute in unsere Länder kommen, die nicht schutzbedürftig sind?

Das ist wahrlich eine europäische Aufgabe!

  1. Die ankommenden „Flüchtlinge“ werden dort wo sie ankommen, sei es auf Lampedusa, den griechischen Inseln oder sonstwo, in Lagern untergebracht. Sie werden dort mit Essen, Kleidung und medizinisch versorgt. Sie haben ein Dach über dem Kopf und die wahren Flüchtlinge sind ihres Lebens sicher. Die Kosten werden auf alle EU Staaten anteilig verteilt. Den „Flüchtlingen“ wird klargemacht, daß es von hier aus nicht mehr weiter in Richtung Europa geht! Keine Fähre wird sie mitnehmen!
  2. Eine europäische Kommission prüft vor Ort, wer von den „Flüchtlingen“ schutzbedürftig ist. Diese werden nach einem Schlüssel auf die EU Länder verteilt.
  3. Nicht schutzbedürftige werden von den Lagern aus in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt.
  4. „Flüchtlinge“ die vergessen haben woher sie kommen, verbleiben solange im Lager bis ihnen wieder einfällt woher sie kommen.

Ohne jede Hochachtung

G.-U. Dahlmann

Infobrief

Offener Brief an Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel

Guten Morgen, Frau Dr. Merkel, sind Sie schon wach? – Schon wach? Haben Sie gut geschlafen?

Na ja, jedenfalls haben Sie lange geschlafen.

Inzwischen werden auch Sie bemerkt haben, obwohl Ihre Leitung ziemlich lang ist, daß ganz plötzlich und unverhofft mehrere hunderttausend „Flüchtlinge“ völlig unbemerkt den Weg nach Europa antraten und nun in Deutschland vor der Tür stehen. Natürlich muß es Sie überrascht haben, daß die Mehrzahl der „Flüchtlinge“ ausgerechnet in das fremdenfeindliche Deutschland wollen. Diese „Flüchtlinge“ durchzogen mehrere friedfertige Staaten, teilweise gewaltsam, nur um hierher zu kommen. Was mag der Grund sein?

Viele dieser „Flüchtlinge“ lassen sich nicht registrieren, bekommen also auch keine Stütze. Aber wovon wollen diese „Flüchtlinge“ leben? Haben Sie eine Antwort auf diese Frage oder haben Sie Ihren Chefastrologen Wolfgang Schäuble die Sterne deuten lassen, wie sich diese Menschen hier ernähren sollen?

Sehen Sie, Frau Dr. Merkel, ich sitze hier nun und schaue in meine Glaskugel und sehe wie tausende und abertausende südländisch aussehende junge Männer in unser Land eindringen, aber ich sehe auch wie diese Männer sich nicht registrieren lassen; sie müssen ein festes Ziel haben….in Bremen, Duisburg, Berlin usw. Und ich sehe, wie sie von ihren Clans freudig begrüßt werden und bei denen Unterschlupf finden; unregistriert, versteht sich.

Was bedeutet das, Frau Dr. Merkel? Nun, diese Männer können hier nach Lust und Laune schalten und walten. Es gibt von ihnen keine Personalien, keine Fingerabdrücke, auch keine genetischen. Diese Männer gibt es gar nicht und doch gibt es sie. Im Falle von Straftaten sucht die Polizei Gespenster. Diese Männer können, wenn es brenzlich werden sollte, etwa bei Hausdurchsuchungen, flugs in eine andere Stadt rochieren, die Polizei wird nur registrierte Bewohner vorfinden.

Was meinen Sie, Frau Dr. Merkel? Ich sehe Gespenster, denn das gibt es gar nicht.

Zugegeben, Frau Dr. Merkel, meine Glaskugel beendet hier ihr Programm. Sie zeigt mir nicht, wie es weitergeht; sie zeigt nur rot……….

Ja, Frau Dr. Merkel, ruhen Sie sich wieder ein bißchen aus. Nach jahrelanger anstrengender Arbeit um die Ladenschließzeiten und das Dosenpfand brauchen Sie etwas Ruhe.

Gute Nacht, Frau Dr. Merkel!

Mit freundlichen Grüßen

G.-U. Dahlmann