Linksextremismus

Linksextremismus

In Deutschland tolerierte Meinungsfreiheit in der Kunst:

Kurz vor Weihnachten veranstaltete die Linke Rockgruppe Slime (Schleim) im Kreuzberger Szenenclub „SO36“ ein Konzert mit folgenden Parolen:

„Deutschland muß sterben“, „ Denn Deutschland wir tragen dich zu Grab“ und:

Dies ist ein Aufruf zur Gewalt. Bomben bauen, Waffen klauen. Den Bullen auf die Fressen hauen. Haut die Bullen platt wie Stullen. Stampft die Polizei zu Brei. Haut die Pigs (Schweinen) die Fresse ein. Nur ein totes ist ein gutes Schwein.“

Nach dem „Konzert“ randalierten die Punker, die heranrückende Polizei wurde mit Steine und Flachen beworfen.

Von offizieller Seite hieß es danach:

Das Punkkonzert endete ohne nennenswerte Vorkommnisse.

So blieben dann auch die Berliner Behörden untätig.

(Auszüge aus: Preußische Allgemeine Zeitung v.1.Jan. 2011)

Das politische Koordinaten­system in der BRD (G.-U. Dahlmann 04.2010)

Bei der Verfolgung von Extremisten haben die Hüter des Gesetzes bevorzugt die rechten Extremisten im Auge. Selbst eher unbedeutende Propagandadelikte, wie das Zeigen von NS-Symbolen, werden gnadenlos verfolgt.

Auch der Volksverhetzungsparagraph 130 verfogt in erster Linie den Rechtsextremismus. Bestimmte Themen, ob wahr oder nicht wahr, sind mit einem absoluten Tabu belegt und sollten weder gesagt noch geschrieben werden.

Alle von Deutschen im Kriege begangenen Verbrechen sind natürlich einmalig und mit nichts anderem vergleichbar. Das stimmt allerdings, denn die von den Kommunisten in aller Welt begangenen Verbrechen sind ja nicht einmalig, sondern wurden in verschiedenen Variationen immer aufs Neue begangen. Die zwanzig Millionen von Stalin und seinen Schergen umgebrachten Menschen oder die einhundert Millionen von Mao auf seinem langen Weg Dahingeschiedenen oder die eine Million in nur einem Jahr abgeschlachteten Intellektuellen Kambodschas sind eben nicht einmalig.

Natürlich wird niemand der heute Stalin, Mao oder sogar Pol Pot huldigt, verfolgt. Auch darf jederman kommunistische Symbole mit sich herumtragen und verbreiten, ohne jemals einen Staatsanwalt fürchten zu müssen. In diesem Fall ist die Meinungsfreiheit eben heilig.

So auch für linke „Künstler“, die da dichten und singen; z.B:

„BGS, GSG, Bullen und Gesetze// Sie stelln sich jeden in den Weg(…) Ich will hier raus, ich scheiß auf Deutschland.// Ich halt es hier nicht länger aus.// Schüsse, Scherben, Chaos und Revolte.// Hängt die Bullen auf und röstet ihre Schwänze!// Schlagt sie tot, macht sie kalt!“

Oder in einem Stück von 2007:

„Bullen am Boden“

„Ich sage; Paff Paff – Bulle am Boden// Ich lade: Paff Paff – Bulle am Boden// Die Knarre Paff Paff – Bulle am Boden// Ich löchere deinen Streifenwagen durch – Bulle am Boden…..Und jeder rechtradikale Bulle stirbt den Heldentod.// Eure Argumentation braucht ´nen Rostschutz// Ich machs wie ihr mit Baader, drücke ab – und sage: Kopfschuß!“

Dieses Stück wird auf dem Internet-Portal You Tube angeboten. Es ist unterlegt mit Szenen eines Killerspiels, in dem serienweise Polizisten niedergeschossen und in die Luft gesprengt werden.

Die Künstler, die solche Dinge produzieren, nennen sich: RAF Anthem, Stalins Way und Rotfront.

Denn letzten Endes diente der Kommunismus und dient diese Kunst, wenn auch teilweise verfehlt angewendet, einer „Guten Sache“, darüber sind sich die linken Medien einschließlich der öffentlich-rechtlichen einig.

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