Infobrief

Lieber Parteifreund,

am 23. 05.09 fand in Dorfmark/Niedersachsen ein Bundesparteitag der Deutschen Partei statt, auf dem Dipl.-Ing. Gerd-Uwe Dahlmann/Niedersachsen zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt wurde, als stellvertretende Vorsitzende wurden Freiherr Hans-Erich von Bodenhausen/Niedersachsen und Dr. Ekkehard Birkholz/Berlin-Brandenburg gewählt.

Als Beisitzer im Bundespräsidium wurden gewählt:

Die Herren Wolfgang Rabe (BB), Marco Huth (BB), Günter Otte (HH), Hans Steding (NS).

Als Beisitzer im Bundesvorstand wurden gewählt:

Frau Jutta Retz (BW), die Herren Helmut Kirchner (HS), Joachim Münch (NS) und Bornhold (NS)

Auf seiner konstituierenden Sitzung am 25. Juni 2009 beschloss der neugewählte Bundesvorstand:

Die Deutsche Partei versteht sich als die Partei der Deutschen in einem Europa souveräner Vaterländer.

Die Deutsche Partei will ihr konservatives Profil  schärfen unter Abgrenzung jeglicher links-und rechtsradikaler Tendenzen und sucht die verstärkte Zusammenarbeit mit konservativen Kräften in Europa.

Die Deutsche Partei wird ein Parteibüro in der Hauptstadt Berlin einrichten.

Die Deutsche Partei setzt sich für die Direktwahl des Bundespräsidenten durch das Volk ein, sowie für mehr  Volksabstimmungen und Stärkung der Familie.

Die Deutsche Partei steht  für das christlich-abendländische Weltbild, was selbstverständlich kein Eingriff in die Religionsfreiheit bedeuten soll. Die Religion darf allerdings nicht im Gegensatz zur deutschen Verfassung (z.Z. Grundgesetz) stehen.

Mit freundlichen Grüßen

(G.-U. Dahlmann, Bundesvorsitzender)

Finanzkrise

Finanzkrise

Die Schuldenuhr: (G.-U. Dahlmann 04.2009)

Die Schulden Deutschlands betrugen laut Bund der Steuerzahler im April 2009 1,549 Billionen € (in Zahlen 1.549.577.646.000 €).

Würde man 1 Euro – Stücke aufeinander stapeln, entstünde ein Turm von einer Höhe die 3.641.507 Km beträgt. Das ist der 12-fache Weg zum Mond oder sechs Mal zum Mond und zurück zur Erde oder der 91-fache Erdumfang. Die Schulden würden eine Fläche von 656 Km² bedecken, das wäre etwa die Gesamtfläche Hamburgs.

Der Schuldenzuwachs beträgt 4.439 € pro Sekunde. Das entspräche einer Höhe von 10 Metern pro Sekunde oder 626 Metern pro Stunde, (etwa 10 Kirchtürme), oder 15 Km pro Tag (Flughöhe eines Verkehrsjets max. 12 Km), oder 5.407 Km pro Jahr (etwa die Strecke New York – Los Angeles / wohlgemerkt die €´s stehen hintereinander und liegen nicht nebeneinander).

Haben sich eigentlich unsere Politiker beim ablegen ihres Amtseides verpflichtet:

Den Wohlstand des Volkes oder die Schulden zu mehren?

Zitat: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt man völlig ungeniert“!

Zum Konjunktur- u. Bankenrettungs -Paket: (v. Hans Steding 01.2009)

Zur Begleichung der Schulden aus dem Konjunktur- u. Banken- Rettungspaket sowie den auferlegten Konjunktur- Programmen I. + II. wird unser Volk in den folgenden Jahr-(zehnt-)en – wie beim Solidarbeitrag „Aufbau Ost“ des Herrn Kohl bis (zunächst) zum Jahre 2019 – kräftig zur Kasse gebeten und finanziell bluten müssen!

Da die bundesdeutsche Mehrwertsteuer im EU- Vergleich noch nicht hoch genug ist, wird die politische Mehrwertsteuer- Lügnerin und – Betrügerin am deutschen Volk, Angela Merkel (vergleiche ihre Mehrwertsteuer- Erhöhung vor der Bundestagswahl 2005) sich nach der Bundestagswahl 2009 – als sicherlich wieder gewählte Bundeskanzlerin wohl sicherlich genüsslich an einem Mehrwert- Steuersatz um die 22 % – da einfacher zu rechnen – vergreifen und Schulden tilgend laben wollen. Die kommende Zeit wird diese Vision bestätigen

Die wirklichen Ursachen der Finanzkrise: (von A. Kuhlemann, 01.2009)

Leider werden wir nun bei der offiziellen Erklärung der Finanzkrise erneut fürdumm verkauft! Zu allererst hieß es, die Finanzkrise wurde durch die sog. „Immobilienblase“ in den USA verursacht. Danach waren die „Wallstreetbanker“ und „Hedgefonds-manager“ die Bösen, anschließend die hiesigen Banken und deren gierige Manager. Verschiedene Politiker wollen uns vorgaukeln, dass es:

a). die „freien u. ungezügelten Märkte“ seien und:

b). zuletzt sei es jeder Einzelne, der an den Pranger gehöre, zumal sie als Konsumenten nicht genügend Geld ausgeben.

Nach alledem ist es opportun, die wirklichen Ursachen beim Namen zu nennen!

Die weltweite Finanzkrise wurde und wird von 4 Faktoren ausgelöst:

1. Eine Clique superreicher Familien (Rockefeller, Rothschild, Morgan und weitere) arbeitet seit Generationen daran, die Welt unter ihre Kontrolle zu bringen und hat dieses Ziel dadurch erreicht, indem es ihr gelang, sich das weltweite Finanzsystem „unter den Nagel zu reißen.“

2. Die Notenbanken, die den Zins und die verfügbare Geldmenge diktatorisch festlegen und die Welt mit quasi unendlichen Summen zu günstigem Geld fluten.

3. Die Regierungen, die immer mehr Geld ausgeben als sie zur Verfügung haben und dabei billigend in Kauf nehmen, dass sie sich über die nächste Währungsreform zu Lasten ihrer Bürger entschulden.

4. Last not Least: Das heutige Geld mit dem Zinseszinseffekt!

Dazu folgende Erläuterungen:

A). 1913 wurde mit der Gründung des „Federal Reserve Systems“ in den USA der entscheidende Schritt vom „Staatsgeld“ zum „privaten Geld“ vollzogen. Die beiden Hochfinanzgruppen Rothschild u. Rockefeller hatten mit 13 ihnen zuzurechnenden Banken unter der Federführung von Citibank u. J. P. Mogan chase Company eine neue Privatbank mit dem Recht, eigenes Geld in Umlauf zu bringen, gegründet. Mit dieser durchg-ezogenen Nacht- u. Nebelaktion über Weihnachten 1913 – das US- Parlament wurde im Unklaren über die Folgen gelassen – erreichte die Hochfinanz ein wesentliches Etappenziel, nämlich den wichtigsten Schritt zur Versklavung der Menschen mittels Geld! Der Dollar ist seit dieser Zeit die Weltleitwährung. Die wichtigsten anderen Währungen halten überwiegend die Devisenbestände in Dollar. Daran kann jeder Mensch erkennen, welche Dimensionen dieser Schachzug hatte und weiter hat! Die darauf aus dem Nichts folgende und schier unbegrenzte Vermehrung des Dollars bescherte der Hochfinanz nahezu unvorstellbare finanzielle Mittel, mit denen sie die ganze Welt kaufen kann. Insbesondere schafft sie sich dadurch Monopole bei den Rohstoffen Gold, Kupfer, Zink, Uran sowie den Nahrungsmitteln und ist derzeit bemüht, z. B. mit Patenten auf Saatgut und das Trinkwasser ebenfalls unter ihre Kontrolle zu bekommen. Natürlich fragt sich der aufmerksame Beobachter, warum lässt sich die Menschheit dies gefallen und nimmt außerdem den offensichtlich immer wertloser werdenden Dollar entgegen? Die US- Regierung und US- Hochfinanz zwingen seit Jahrzehnten politisch und wirtschaftlich die anderen Länder und wichtigsten Zentralbanken der Welt zur Annahme des Dollars. Folgen diese Länder diesen Aufforderungen nicht und sind auch deren Rohstoffe interessant, kommt das Militär ins Spiel, so wie es der Irak leidvoll erfahren mußte. Intelligenter weise hat es die US- Hochfinanz geschafft, den wesentlichen Teil der faulen Dollars ins Ausland zu bringen. Mehr als 75 % aller Dollar- Bestände befinden sich nicht in den USA, sondern bei den Gläubigerstaaten. Wird der Dollar also früher oder später weiter entwertete, sind die anderen Länder, Banken und Marktteilnehmer außerhalb der USA die Leid-tragenden.

B). Alle Notenbanken dieser Welt, vorderst die US- FED, sind Handlanger der Hochfinanz, sie legen den allgemeinen Zins und die Geldmenge in diktatorischer Weise fest. Hierbei ist das Regulativ „Angebot u. Nachfrage“ entsprechend z. B. der sozialen Marktwirtschaft gänzlich außer Kraft gesetzt und wird demzufolge von der FED in den USA – offensichtlich stets willkürlich – fixiert! Dasselbe gilt für die FED- Chefs. Der jeweilige Chef wird von einem Gremium ernannt und kann so lange regieren wie er es möchte, also länger als der US- Präsident mit max. 8 Jahren! Der FED- Chef ist auch niemandem rechenschaftspflichtig, agiert demzufolge im Hintergrund diktatorisch. Eine Verantwortung vor dem US- Reprä-sentantenhaus, dem Senat, der Presse oder der Öffentlichkeit findet nicht statt! Begründung: nur so kann er tun und lassen, was er für notwendig erachtet, zumal er vermeintlich unbequeme Entscheidungen treffen muß. Das führt dazu, dass die halb geheim agierenden Notenbanken die Wirtschaft auf unterschiedliche Weisen nach Belieben beeinflussen können, sei es durch eine Geldflutung oder durch eine Geldreduktion. Wie wir in der Vergangenheit erleben mußten, machen sie davon zu unserer aller Schaden reichlich Gebrauch!

C). Die meisten heutigen Politiker unterliegen den gleichen Zwängen wie auch den Politikern und Herrscher früherer Zeiten. Schon immer bestand bei ihnen der Drang, mehr Geld auszugeben als zur Verfügung stand und steht, bzw. so viel wie möglich aus den Untertanen herauszupressen. So nutzten und nutzen sie, um ihre ausufernden Ausgaben tätigen zu können, die Möglichkeit der Geldschöpfung oder der Verfälschung des Geldes, z. B. Streckung von Gold- u. Silbermünzen, oder auch durch die Aufnahme von Krediten. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Wir erkennen das an den extremen Verschuldungen der USA und anderer Länder, aber auch an der Situation in

Deutschland!

Im Jahre 2004 war Deutschland mit 1,394 Billionen € verschuldet (heute: rd. 1,520 Billionen). Die Verschuldung betrug 2004 rd. 328 % der jährlichen Steuereinnahmen, zumal diese in 2004 rd. 456,9 Mrd. € ausmachten. Um diese enorme Schuldensumme abtragen zu können, müsste der Staat z. B. auf mehr als 3 komplette Jahre Steuereinnahmen verzichten. Natürlich ist das eine Utopie. Bei diesen Schulden sind aber die verschiedenen gesetzlich verbrieften Ansprüche wie Pensionsverpflichtungen für das Heer der Beamten, Transferleistungen in das staatliche Rentensystem etc. nicht berücksichtigt. Diese werden derzeit auf weitere 5,5 Billionen € be-ziffert! Nach alledem muss der Staat schon jetzt 2/3 seines Haushalts allein für diese Zahlungen aufbringen.

Fazit: Die Bundesrepublik ist seit Jahren überschuldet, ja eigentlich zahlungsunfähig und es besteht nach heutiger Würdigung aller Finanz- und Haushaltsüberlegungen keine Aussicht einer Rückführung der gewaltigen Schuldenlast. Die aktuelle Rezession wird die Verschuldung sogar noch beträchtlich ausweiten. Die deutsche Regierung überlegt, den wirtschaftlichen Notstand feststellen zu lassen, der ihr erlauben würde, eine Neuverschuldung über die staatlichen Investitionen hinaus vorzunehmen.

Somit bleiben nur folgende Auswege:

a). Die Verlängerung und Neufinanzierung der Altschulden, denn schon heute wird in etwa der Betrag der Neuverschuldung allein für die Zinszahlung der Altschulden benötigt.

b). In nicht allzu ferner Zukunft die Entschuldung über eine Währungsreform zu Lasten aller ehrlichen Sparer und Anleger.

Dasselbe Schicksal droht natürlich auch höchstverschuldeten Staaten wie den USA, Italien, Großbritannien, Griechenland, Island sowie vielen ehemaligen Ostblockstaaten und Entwicklungsländern. Ungarn scheint der nächste Kandidat zu sein. Nach alledem bleiben die Regierungen die Haupt-schuldenmacher der Welt und unterhöhlen das wirtschaftliche System durch eine endlose Schuldenorgie immer mehr!

Kommentar:

Die uns Regierenden sagen:

„Ist doch alles nur buchhalterisch. Hätten wir kein Soll und Haben, so wären es doch nur belanglose Summen.“

Weder die Hochfinanz noch unsere Macht ausübenden Politiker interessieren diese Zahlen. Warum sollten wir uns daran stören? Wir werden sie ohnehin niemals bezahlen (nie bezahlen können!), weil sie einfach nicht bezahlbar sind. Sie dienen nur der Machterhaltung für die Hochfinanz und deren Vasallen, die agierenden Politiker. Sie stellen eine >globale Steuer der Hochfinanz< dar, denn sie haben die Bankdefizite über die Steuer auf das jeweilige Volk umgelegt!

D). Der Zinseszinseffekt:

Die Tatsache, daß sich Geld ohne Arbeit vermehrt, gehört zu den Grundübeln der heutigen Welt und schnürt die Wirtschaft ab. Als Beispiel sei der berühmte Josephs- Pfennig angeführt, das jeder kennt:

Hätte man zu Jesus Geburt einen Pfennig zu 5 % Zinsen angelegt, so ergäbe dies durch den Zinseszinseffekt bis zur heutigen Zeit einen utopischen und nicht vorstellbaren Geldbetrag, er ein Vermögen- Volumen repräsentieren würde, daß 268 Milliarden Erdkugeln aus purem Gold ausmachen würde. Würde es den Zinseszins nicht geben, betrüge der Wert des angelegten Pfennigs nicht einmal einen Euro!

Hieraus erkennt man unschwer, daß das heutige Geldsystem wie ein schwerer Mahlstein auf der Menschheit lastet, der die wenigen Reichen immer reicher macht und den Rest immer weiter verarmen läßt. Dieser Zinseszins – die Hoffnung auf Reichtum ohne Arbeit – zwingt alle Menschen in einen fatalen und mörderischen Konkurrenzkampf zu Lasten moralischer Werte, der Bodenschätze und anderer Ressourcen.

Kommentar:

Der Josephs Pfennig ist ein naives Argument, denn der Zins wurde nie kreiert und folglich auch nie bezahlt. Er entzieht nur dem Hamsterlaufrad den Gegenwert, damit es in Schwung bleibt, denn jeder läuft so schnell er kann, um dem anderen Hamster sein Kreditgeld abzujagen, um für den eigenen fälligen Zins aufkommen zu können.

Unter dem Zinseszinseffekt steckt aber noch ein anderes Problem: Wenn Banken heutzutage Geld schaffen, besser schöpfen, dann schöpfen (erzeugen aus dem Nichts!) sie z. B. nur einen Dollar oder einen Euro und bringen dieses Geld als zu „verzinsendes Schuldgeld“ auf die Welt, nicht aber die dazugehörigen Zinsen. Aus solch einem geschöpften Dollar werden in 100 Jahren bei 6% Verzinsung 13.781 Dollar. Mit jedem neu ausgereichten Dollar gelangt zwar zusätzliches Geld in den Umlauf und scheint diesen Widerspruch im ersten Moment zu entschärfen. Da damit jedoch auch neue Zinsansprüche entstehen, türmt sich die Zinsschuld in noch größere Höhen auf und läßt die Diskrepanz weiter bestehen. Infolgedessen müssen sich die Menschen gegenseitig bekämpfen, um dieses fehlende Geld zu ergattern. Dadurch wird die Allgemeinheit gezwungen, sich immer tiefer in Schulden zu verstricken. Die Menschen arbeiten immer mehr, jedoch bleibt für ihren Lebensunterhalt immer weniger übrig. Ein teuflischer Kreislauf, der die Welt (Staaten und Ihre Bürger) in ein unendliches Schuldenmeer stürzt.

Eine perfekte Falle! Viele Menschen laufen wie die Hamster im Laufrad, ohne je imstande zu sein, ihre Schulden abzutragen. Deshalb ist eine tief greifende System- Änderung vonnöten. Die Wirtschaft wird auf Dauer nur funktionieren, wenn es ein Geldsystem ohne Zinseszins gibt, so wie es verschiedene Freidenker bereits entwickelt und aufgeschrieben haben. Ohne solch eine System- Änderung wird die Menschheit auf der Erde keine wirkliche Zukunft haben, uns selbst wenn nach einem Crash ein neues System geboren würde, wäre es bereits tot geweiht, wenn es auf derselben Grundlage wie das jetzige basiert.

Der Zins ist eine berechtigte Gebühr für eine verzögerte Gegenleistung, nämlich die Bezahlung. Das Problem liegt nicht im Zins sondern in der zentralen monopolistischen Geldkreierung. Diese gehört dorthin, wo das Geld gebraucht wird, nämlich unter das Volk! Bitte erkennen Sie, lieber Leser, daß der sog. Wohlstand der westlichen Welt eine einzige riesige Mogelpackung ist. Vor einigen Jahrzehnten gab es tatsächlich noch eine redliche u. ehrliche Arbeit, mit der hochwertige Produkte produziert wurden. Unser Land und das vom 2. Weltkrieg zerstörte übrige Europa wurden von vielen Menschen in harter und hingebungsvoller Arbeit wieder aufgebaut. Deutschland ist heute federführend im Ingenieurwesen sowie bei vielen wertvollen Erfindungen und Entwicklungen für die gesamte Menschheit. Selbstverständlich trifft das in ähnlicher Weise auch für andere Länder zu. Aber offensichtlich gab es dann eine Kursänderung weg von dieser ehrlichen Arbeit, die reale Werte schuf, hin zu einer Richtung, die Reichtum und Wohlstand ohne wirkliche Arbeit versprach.

Kommentar:

Aller Wahrscheinlichkeit nach drehten sich die Weltkriege nur um den Aufbau einer Dollarhegemonie und nichts anderes. Bretton- Woods- Geld konnte immer nur gegen Schuld und monopolistisch durch Mafia- ähnliche Strukturen erstellt werden. Diese Geldkreierung war immer in der Hand der Hochfinanz und war nie ehrlicher als heute, der Zinseffekt macht sich lediglich bei niedriger Verschuldung weniger bemerkbar. Die Wahrscheinlichkeit, dass es rd. alle 60 Jahre mal knallt, ist dann gegeben, wenn es die Hochfinanz will. Ansonsten kann sie alle immer wieder bekriegen oder gnädig entschulden. Momentan wird die Welt durch die Bankenkrise auf die Nationalstaaten umgeschuldet. Dies kommt einer globalen Steuer der Hochfinanz auf die Nationalstaaten und deren Bürger gleich.

Oder anders gesagt: Lassen wir einfach andere für unseren Wohlstand arbeiten, z. B. Dritte- Welt- Länder oder finanzieren wir heute unser schönes müßiges Leben mit Schulden, die irgend jemand in ferner Zukunft hoffentlich für uns abbezahlt!

Kommentar:

Geld kann nur durch Verschuldung oder Ressourcen kreiert werden. Die Ressourcen gehören in der Regel der Hochfinanz oder werden von ihr nach belieben manipuliert. Die Verschuldung kann von Drittländern in der Regel nur durch Ressourcen bezahlt werden, reichen aber in der Regel nur für die Zinsen. Und so wurde ein Wirtschaftssystem erfunden und entwickelt, so wie in den letzen Jahren die strukturierten Wertpapiere und die vielfältigen Profit und vermeintliche Sicherheit versprechenden Kreationen auf dem Gebiet des Finanzsektors. So entwickelte sich unser Wirtschaftssystem zu einer nahezu unbegreiflichen Blase, einer heillosen Verwirrung, die sich jetzt ihrem Ende rapide nähert. An einer Stelle mußte diese künstliche Blase platzen und dieses geschah offensichtlich auf dem US- Immobilienmarkt vor ca. 1 ½ Jahren.

Kommentar:

Die Börsen dienen nur dem Einsammeln nicht verkonsumierter Konsumgutscheine im Hamsterlaufrad, denn keine Bank der Welt spielt an der Börse und auch die Hochfinanz nicht. Kein reicher Mann spielt in einem Kasino, es sind immer nur die armen Hamster, die ohne Arbeit reich werden wollen.

Zum Schluß noch folgendes:

Die „Bank of Amerika“ ist die neue Nummer 1 der US- Banken. Mit der am Neujahrstag 2009 vollzogenen Übernahme der Investmentbank „Merrill Lynch“ kommt das Institut nun auf eine Bilanzsumme von rd. 2,7 Billionen Dollar (ca. 90 % des BIP eines Jahres in Deutschland). Damit überholte die „Bank of Amerika“ ihre Konkurrenz „JP Morgan“ und „Citigroup.“ Die einst ruhmreiche „Merrill Lynch“ war in den Strudel der Finanzkrise geraten. Sie hatte im September 08 nach 94 Jahren ihre Eigenständigkeit aufgeben müssen.

Kommentar:

Die Hochfinanz ist nicht erblich organisiert, denn „Merrell Lynch“ gehörte zu den oberen Banken. Auch hier gibt es Machtkämpfe und Verschiebungen, wie „Lehman Brothers“ zeigte.

Zum Konjunktur- u. Bankenrettungs -Paket: (von Hans Steding, 01.2009)

Zur Begleichung der Schulden aus dem Konjunktur- u. Banken- Rettungspaket sowie den auferlegten Konjunktur- Programmen I. + II. wird unser Volk in den folgenden Jahr-(zehnt-)en – wie beim Solidarbeitrag „Aufbau Ost“ des Herrn Kohl bis (zunächst) zum Jahre 2019 – kräftig zur Kasse gebeten und finanziell bluten müssen!

Da die bundesdeutsche Mehrwertsteuer im EU- Vergleich noch nicht hoch genug ist, wird die politische Mehrwertsteuer- Lügnerin und – Betrügerin am deutschen Volk, Angela Merkel (vergleiche ihre Mehrwertsteuer- Erhöhung vor der Bundestagswahl 2005) sich nach der Bundestagswahl 2009 – als sicherlich wieder gewählte Bundeskanzlerin wohl sicherlich genüßlich an einem Mehrwert- Steuersatz um die 22 % – da einfacher zu rechnen – vergreifen und Schulden tilgend laben wollen. Die kommende Zeit wird diese Vision bestätigen!

Finanzmarkt- Stützung und Bundeshaushalt: (v. Herrn Hans Steding, 10/2008)

Nachdem die Spekulationsblase an den Börsen dieser Erde – also weltweit – geplatzt ist und die Aktienkurse den wahren Wert der Weltwirtschaft sehr nahe gekommen sind, hat unsere Bundesregierung in Windeseile ein 500- Milliarden- Paket als Gesetz ausgearbeitet und durch die Gremien gepeitscht. Ziel: dem Not leidenden Bankensektor zu helfen.

In Anbetracht des erklärten Willens des Bundesfinanzministers, durch eisernen Sparkurs bis zum Jahr 2011 Neuverschuldungen auf Null zu bringen, stellt sich die dringende Frage:

Ist es überhaupt noch das Ziel der Bundesregierung, von der mehrfachen Billionen- Verschuldung der öffentlichen Hand irgendwann einmal herunter zu kommen?

Diese Frage ist eindeutig – trotz gegenteiliger Beteuerungen – mit Nein zu beantworten!

Der spekulative Grundansatz liegt in der Zukunft! Der Zeitpunkt ist derzeit noch nicht reif für einen taggenauen weltweiten Zusammenbruch der Finanzierungssysteme!

Erst dann können sich alle Staaten dieser Erde auf Kosten des Staatsvolkes und der >kleinen> Sparer durch eine „Weltwährungsreform“ sanieren und entschulden, damit das Spiel neu beginnen kann.

Geldgier kennt keine Grenzen: (Ulrich Woyte, Nov. 2008)

Seit 10 Jahren verkaufen viele Städte und Gemeinden in Deutschland ihr Tafelsilber: Wasserversorgungseinrichtungen, Straßen-bahnen, Klärwerke u. ä. Das, was die Steuerzahler in Deutschland über Jahrzehnte finanziert hatten, in dem sie – nicht freiwillig – Steuern in die Stadt- und Gemeindekassen eingezahlt hatten, wurde an amerikanische Finanz-Jongleure verkauft um es anschließend zurückzumieten. Getrieben von der Gier nach einem schnellen Euro hatten die Städte und Gemeinden, besser ihre Bürgermeister und ihre Kämmerer, keine Skrupel, komplette Infrastrukturen nach den USA zu verkaufen. Es handele sich um ein Steuersparmodell! Verschwiegen wurde, daß es sich hierbei nicht um gesparte deutsche Steuern (welche eigentlich?) sondern um amerikanische Steuern handelte mit denen die Kommunen sowieso nichts zu tun hatten. Nicht deutsche Finanzämter sondern vielmehr USA-Finanzämter sollten und wurden ausgetrickst.

Der erste Haken war allerdings, daß sich niemand in den umfangreichen Vertrags-werken richtig auszukennen schien. Egal, Bürgermeister und Kämmerer flogen auf fremde Kosten in die USA, um dort die Verträge (größtenteils in englischer Sprache) zu unterschreiben.

Der zweite Haken war, daß der Kaufpreis fast ausschließlich nicht etwa in Deutschland sondern in den USA bei dortigen Banken investiert werden mußte. Damit saßen die Kommunen in der Falle und waren den US-Spekulanten voll auf den Leim gegangen. Die Folgen sind verheerend und für uns noch gar nicht absehbar. Zum einen ist das Geld ganz oder teilweise verloren, die Wasserwerke und Verkehrsbetriebe sind futsch und die Mietzahlungen müssen weiter – nunmehr aus eigener Tasche, d. h. vom Steuerzahler – in die USA bezahlt werden.

Perfider geht es nicht!

War bereits Lincoln ein Rechtsradikaler?

Die Geldmacht bemächtigt sich der Nation als Beute in Zeiten des Friedens und verschwört sich gegen sie in Zeiten des Krieges.

Die Geldmacht ist despotischer als jede Monarchie, sie ist unverschämter als jede Autokratie und egoistischer als jede Bürokratie.

Die Geldmacht prangert all jene als Feinde des öffentlichen Friedens an, die ihre Methoden in Frage stellen bzw. Licht auf ihre Verbrechen werfen.

Der Commerz hat den Thron bestiegen in diesem Land und die Korruption auf höchster Ebene wird folgen.

Die Geldmacht des Landes setzt alles daran, ihre Herrschaft zu festigen, indem sie sich die Vorurteile der Menschen zunutze macht, bis das gesamte

Volksvermögen in die Hände von ein paar Wenigen übergegangen ist und die Republik zerstört ist.

(US-Präsident Abraham Lincoln 1808-1865)

Finanzkrise/ Realwirtschaft: (v. Alfred Kuhlemann, Dez. 2008)

Die Finanzkrise hat uns alle im Griff. Obwohl alle Industrieländer hunderte von Milliarden EURO bzw. Dollar dafür bereitstellten, um den Banken/ Kredit- Instituten Geld zur Verfügung zu stellen, scheint das alles doch ein ziemlich großer Flop zu werden, denn die dazu gesetzten Richtlinien und Gesetze beseitigen das Misstrauen der Begünstigten nicht! Folgerichtig erhalten auch die Firmen der Realwirtschaft keine ausreichenden Kredite, um Aufträge vorfinanzieren und damit abwickeln zu können. Die Bosse der Banken und Kreditinstitute tragen hierbei eine große Schuld, dass es überhaupt erst soweit kommen musste, allerdings im Zusammenwirken mit den Politikern der Macht ausübenden Parteien, die diese Verbrechen zuließen. Leider geht alles zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung und ihrer Familien- Angehörigen aus!

Wenn die Banken trotz staatlicher Garantien keine ausreichenden Kredite mehr an die Firmen der Realwirtschaft ausgeben, dann droht die gesamte Volkswirtschaft zusammenzubrechen. Was danach folgt, möge sich jeder Mensch selbst vorstellen! Hierbei ist das „Schneeballsystem“ der immer weiter in Europa und anderswo in die Rezession geratenden Volkswirtschaften unverkennbar. Hoffen wir, dass unsere derzeit verantwortlichen Politiker mittels Beratungen sehr guter Volksökonomen diese riesengroßen Probleme in den Griff bekommen! Andernfalls sind wir alle die „Gelackmeierten!“

Kriminalität

Kriminalität

Kriminalstatistik Baden-Würtembg. 2008: (Jutta Retz 03.2009)

Insgesamt weniger Verbrechen, trotzdem sind die Zahlen für ein wohlhabendes Bundesland erschütternd.

Straftaten insgesamt: 591.736

Aufklärungsquote: 58,8 %

Entstandener Schaden: 678,4 Mio. Euro

Tatverdächtige: 238.684 (- 4,5%)

Während die Morde auf 333 Straftaten leicht zurückgingen, stieg die Zahl der Sexualdelikte auf 6431 um 7 % an.

Auch die Internetkriminalität stieg um 4,1 % auf 20.175 Fälle.

Im vergangenen Jahr wurden 427 Polizisten bei Konflikten mit gewalttätigen Gruppen verletzt, berichtet Innenminister Rech.

Unverändert fallen auch in BW dreimal so viele Jugendliche aus Einwanderer Familien mit Gewaltdelikten auf wie Deutsche.

Auch Spätaussiedler gelten unverändert als sehr gewaltorientiert. Da haben wir uns schlimme Probleme eingehandelt auf die wir eigentlich gut verzichten könnten!!

Beim islamistischen Terror zeichnet sich auch keine Entspannung ab. Am gefährlichsten seien Konvertiten. Die Radikalisierung erfolgt nicht mehr in Ausbildungscamps, sondern am PC.

Die Polizei hat 100 Personen unter Beobachtung, denen alles zugetraut werden muss!!

Dazu kommen noch einmal 600 bekannte gewaltbereite Linksextremisten!

Gute Nacht Deutschland.

Arme Polizei! (Zahlenmaterial aus der Stuttgarter Zeitung)

Kriminalstatistik: München (dpa) (E. Jahnke 01.2009) in der regionalenRotenburger Kreiszeitung entdeckten Kurzmitteilung.

Die CSU will laut Landesgruppenchef Peter Ramsauer künftig nicht nur die Staatsangehörigkeit sondern auch die Herkunft der Tatverdächtigen in der Kriminalstatistik erfassen.

„Zur Bekämpfung der Kriminalität gehört, daß man ihre Wurzeln klar benennt“, sagt Ramsauer.

Die Abnahme der Ausländerkriminalität, die stets behauptet wird, ist vor allem dadurch herbeigeführt worden, daß Ausländer durch die Zuerkennung der deutschen Staats-bürgerschaft formal Deutsche geworden sind.

Eine von der DP seit Jahren geforderte längst überfällige Erkenntnis des Herrn Ramsauer.

Kriminalstatistik: Berlin (dpa) (E. Jahnke 01.2009)

Die Bundesintegrationsbeauftragte Maria Böhmer (CDU) hat Forderungen aus der CSU zurückgewiesen, künftig den Migrations-hintergrund von Tatverdächtigen in der polizeilichen Kriminalstatistik zu erfassen! „Von dem Vorschlag kann für viele integrationswillige Migranten in Deutschland

eine falsche Signalwirkung ausgehen, wenn

nicht gleichzeitig die vielfältigen Ursachen von Kriminalität in den Blick genommen werden“, sagte Böhmer.

Die Redaktion meint dazu:

„Nichts hören und nichts sehen und damit das deutsche Volk verkohlen, ist seit Jahrzehnten die Masche der sog. Volks-parteien!“

Kriminalstatistik: (von E. Jahnke, 01.2009)

In der regionalen Rotenburger Kreiszeitung entdeckten Kurzmitteilung.

Die CSU will laut Landesgruppenchef Peter Ramsauer künftig nicht nur die Staatsangehörigkeit sondern auch die Herkunft der Tatverdächtigen in der Kriminalstatistik erfassen.

„Zur Bekämpfung der Kriminalität gehört, daß man ihre Wurzeln klar benennt“, sagt Ramsauer.

Die Abnahme der Ausländerkriminalität, die stets behauptet wird, ist vor allem dadurch herbeigeführt worden, daß Ausländer durch die Zuerkennung der deutschen Staats-bürgerschaft formal Deutsche geworden sind.

Eine von der DP seit Jahren geforderte längst überfällige Erkenntnis des Herrn Ramsauer

Globalisierung

Globalisierung

Der Sieg der „ewig Gestrigen: (G.-U. Dahlmann, Oktober 2008)

Oder auch die Lehren aus der Finanzkrise.

Lieber Leser; als „ewig Gestriger“ galt bis vor kurzem:

Wer nicht an die Heilkraft des Euros glaubte, wer nicht die Globalisierung als Heilmittel des Wohlstandes und der Völkerverständigung glaubte, die Liberalisierung der Märkte anzweifelte, den weltweit freien Transfer (Globalisierung) von Gütern, Geld und Dienstleistungen (gemeint sind Arbeitskräfte oder gar Menschen?) als Heilslehre ablehnte.

Zu allen diesen Dingen gab es selbstverständlich keine Alternative.

Alle die, die diesen Fortschrittsgedanken nicht folgen konnten, waren Zukunftsverweigerer, eben „ewig Gestrige“.

Jetzt platzen die Spekulationsblasen, eine nach der anderen, wie von den „ewig Gestrigen“ vorhergesagt. Nun ist guter Rat teuer. Jeder Staat versucht nun, seine eigene Volkswirtschaft zu retten. Nur in Europa sucht man den gemeinsamen Schulterschluss, was soviel heißen soll, dass die Länder, die sich verspekuliert haben wie die Südeuropäer, denen die besser gewirtschaftet haben, wie z.B. Deutschland, die Kosten aufs Auge drücken wollen.

Die Linken“ fühlen sich im Aufwind und wollen über Verstaatlichungen die„DDR“ wieder beleben. Aber wie wollen sie das machen? Sie sind Globalisierungsgegner aber wollen auf der anderen Seite „weltoffen“ die halbe Menschheit zu uns einwandern lassen. Sie wollen unsere Güter in alle Welt exportieren und aus den Entwicklungsländern Rohstoffe und Bananen etc. zu fairen Preisen importieren. Sie wollen also den freien Verkehr von Geld, Gütern und Menschen. Das nennt sich aber Globalisierung!

Es bleiben also nur die „ewig Gestrigen“ als echte Globalisierungsgegner, die fordern; dass nur eine national ausgerichtete Politik gut für das jeweilige Volk ist. Eine Politik, die darauf achtet; dass sie der eigenen Wirtschaft dient, dass nicht Menschenmassen aus aller Herren Länder in das eigene Sozialsystem einwandern können, dass nicht ausländische Spekulanten (Heuschrecken) heimische Firmen aufkaufen und ausweiden dürfen, dass nicht Staatsbetriebe (Tafelsilber) an Spekulanten verhökert werden, dass nicht soziale Errungenschaften internationalisiert, also der dritten Welt, angepasst werden.

Natürlich wird man jetzt sagen, dass die Banken weltweit so verflochten sind, dass sie die Krise in jedem Fall getroffen hätte.

Wirklich? Die deutschen Sparkassen und Raiffeisenbanken, die 70 % der Spareinlagen verwalten, sind von der Krise so gut wie gar nicht betroffen.

Medien

Die „V-Waffe“ der Medien: (G.-U. Dahlmann, Oktober 2008)

(Verdrehen, verschleiern, verschweigen, vergessen)

Am vergangenen Sonntag wurde im Festzelt von Bad Sooden-Allendorf Erntedank gefeiert. Doch während die Bürger an der Theke dem Alkohol zusprachen, bereiteten sich einige Mitbürger auf einen brutalen Kampfeinsatz vor. Alle Täter wurden als ›südländisch‹ beschrieben und sollen ca. 18–22 Jahre alt sein.

Und was machen die Medien aus dieser inländerfeindlichen Gewaltorgie?

Was im Morgengrauen beim christlichen Erntedankfest in Bad Sooden-Allendorf geschah, mutierte in deutschen Medien binnen weniger Stunden zu einem Überfall deutscher Neo-Nazis. So sprach Mareille Höppner in ihrer Anmoderation für das ARD-Magazin Brisant am Montag- Abend um 17.30 Uhr von einem »Volksfest als Treff für rechte Schläger«. Da mutieren»Südländer« in der ARD-Redaktion für den Zuschauer politisch korrekt zu»rechten Schlägern«.

Nun war diese Verdrehung der Tatsachen auf Dauer nicht haltbar, aber wer an eine Richtigstellung oder Entschuldigung glaubte, sah sich getäuscht.

„Das war eine Live- Sendung, da kann schon mal so etwas passieren“, hieß es seitens der ARD.

Ich stelle mir nun einmal den völlig utopischen Fall vor, daß rechte Schläger eine türkische Veranstaltung überfallen und die ARD sich in der Berichterstattung geirrt und den Fall umgekehrt dargestellt hätten.

Was wäre passiert?

Ein Aufschrei wäre durchs Land gegangen, ein unbeschreibliches Mediengeheul würde angestimmt werden, Parteien. Gewerk-schaften und Kirchen würden tiefe Betroffenheit bekunden. Alles was in der Öffentlichkeit Rang und Namen hat, würde sich schämen; Lichterketten würden sich entzünden; Demutskundgebungen allerorten, Geldablaß landauf landab, Vergebungsgottesdienste in Kirchen aller Konfessionen. Die ARD Redakteur(e)Innen würden selbst-verständlich trotz politisch korrekter Gesinnung fristlos entlassen.

Lieber Leser, wachen Sie auf! Dies war nur ein schlechter Traum, wie der von Alice im Wunderland.

Zum Glück kann das bei uns nicht passieren