Gender-Mainstream

Gender-Mainstream

EU-Zentralkomitee: (G.-U. Dahlmann 06.2010)

Gender Mainstream hat wieder zugeschlagen.

Die EU-Bürokraten in Brüssel haben beschlossen, die Begriffe Vater und Mutter abzuschaffen. Sie seien sexistisch und diskriminierend.

Die europäischen Behörden sind angewiesen statt dieser Begriffe den Begriff „Elter“ zu verwenden.

Ausgerechnet die Schweiz, die nicht Mitglied in der EU ist, spielt hier den Vorreiter.

Wenn nun Kinder nicht mehr von Vater und Mutter sprechen, sondern von „mein Elter – er“ oder „meine Elter – sie“, so ist dies nicht nur eine Sprachver­hunzung, sondern auch ein Angriff auf den Intim­bereich der Familie. Dies scheint aber auch beabsichtigt zu sein.

Die Kinder sollen möglichst rasch nach der Geburt in die Kinderkrippe entsorgt werden, damit die Mütter arbeiten können, denn die Väter können ja heute, wegen der Niedriglöhne, ihre Familien nicht mehr alleine ernähren. Politisierte KindergärtnerInnen sorgen dann für die gewünschte Ausrichtung der Kleinen. In den Ganztagsschulen wird die Indok­trination dann fortgesetzt.

Die Menschheitsdesigner sind wieder auf dem Vormarsch. Mit Denk-, Rede- und Meinungsverboten, Ausgrenzungen, Denunziation und öffentlichem An-den-Pranger-stellen soll die Bevölkerung (die Völker werden abgeschafft) in Schach gehalten werden.

Nun muß nur noch die letzte Zelle der individuellen Persönlichkeitsbildung zerstört werden – die Familie.

Genosse Stalin, übernehmen Sie!

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