CoViD 19

Eine Zwischenbetrachtung

Von und über Astrologen und Kaffeesatzlesern in der Medizin, politischer Gesellschafts- und Wirtschaftssabotage und Verschwörungstheorien sowie Gewinnlern

Nachdem die langsam abflachende CoViD -19-Pandemie und CoViD-19-Hysterie nahezu die gesamte Welt in Atem gehalten hat und ob ihrer Folgen noch für einige Generationen nachwirken wird, ein paar retrospektive Anmerkungen und Betrachtungen aus meiner deutschen Sicht.

Während sich durch die Globalisierung der CoViD-19-Virus, auch SARS-CoV2 genannt, zunächst langsam ausbreitete und dann plötzlich und intensiv z.B. die Gemeinde Gangelt im Landkreis Heinsberg/Regierungsbezirk Aachen traf, traten die Gesundheitsberater des Bundes vom Robert-Koch-Institut (RKI) und namhafte Virologen in Erscheinung und entwickelten ein für die Politik angsteinflößendes Infektions-Szenarium. Man rechnete mit 300.000 bis 1.200.000 Toten bei einer durchgehenden Infektionskette in der Bundesrepublik Deutschland (BRD).

Durch politische Entscheidungen auf dem und für den Krankenhausektor waren in der Vergangenheit ja gesundheitsrelevante Ausstattungen und Bettenzahlen sowie Mindeststandards für medizinisches und pflegendes Personal äußerst stark beschnitten worden.

Beratungsmedizinische Astrologie und Kaffeesatzleserei und aufkommende politische Angst führten dazu, eine heftige und kurzzeitig auftretende Infektionswelle politisch über einen längeren Zeitraum zu strecken und durch permanente und dominante mediale Berieselung Gehirnwäsche zu betreiben. Die Folge war ein sogenannter politisch verordneter Lock-/Shutdown als „Herrschaftsinstrument“.

Der von der Bundesregierung und den 16 Ministerpräsidenten und regierenden Bürgermeister der Länder und Stadtstaaten verordnete Lock-/Shutdown ab dem 22. März 2020 führte nahezu zum Erliegen des gesamten gesellschaftlichen Lebens und der Wirtschaft in der BRD. Ein solch rigoroser Schritt kann durchaus auch als politisch gewollt veranlasste und verursachte Gesellschafts- und Wirtschaftssabotage angesehen werden.

Daran ändert auch nicht das wenige Tage später durch Bundestag und Bundesrat mehrheitlich durchgepeitschte „Rettungspaket“ für Direkthilfen und Kreditlinien. Prof. Dr. Stefan Homburg (siehe Wikipedia: Stefan Homburg, Corona), Finanz- und Statistik-Wissenschaftler an der Leibniz-Universität zu Hannover, hielt den politisch verordneten Lock-/Shutdown für unnötig, weil die Infektionsspitze bereits vor dem 20.03.2020 erreicht und schon auf den Faktor 1 zurückgefallen war.

Fakt aber bleibt, daß der Corona-Effekt alle Register der politischen Handlungsmöglichkeiten eröffnete („Herrschaftsinstrument!“), durch die getroffenen Maßnahmen die Haltung der Bevölkerung zu erproben und zu erfahren, um bei einem (zukünftigen) Volksaufstand diesen wirkungsvoll  unterdrücken bzw. zerschlagen zu können.

Ob der politisch nahezu weltweit getroffenen Lock-/Shutdown-Entscheidungen zum gesellschaftlichen und Wirtschaftsleben könnte man geneigt sein, von einer weltweiten Verschwörungstheorie zu sprechen – Grundlage für eine neue Weltordnung.

Der jüdische Globalist und französische Präsidentenberater Jaques Attali (siehe Wikipedia: Jaques Attali) äußerte sich im Fernsehen von „solidariteetprogres.fr, 13.05.2009“ wie folgt: „Da es mit dem Finanzcrash schief gegangen ist, könnte eine gute, kleine Pandemie unsere Führer dazu bringen, die Bildung einer Weltregierung zu akzeptieren!“

Wohl auch eine Zielsetzung der „Bilderberger-Gruppe“ (siehe Wikipedia: Bilderberger). Auch Angela Merkel und Jens Spahn sowie z.B. Bill Gates und viele andere Staatenlenker gehören zum erlauchten handverlesenen Kreis der „Bilderberger“ – ein Schuft, der schlecht darüber denkt!

Noch einige Generationen werden die Zeche für die politisch veranlaßte und verursachte Wirtschafts- und gesellschaftliche Sabotage zahlen müssen.

Den „Keynesianer“ (siehe Wikipedia: John Maynard Keynes) indes freut es, beschert diese Situation der (internationalen) Finanzwirtschaft doch eine gute pekuniäre Zukunft durch kreditfinanzierte Konjunkturbelebungsprogramme nach dem Lock-/Shutdown.

Hans Steding; 05. Mai 2020

COVID-19

Politischer Glücksfall Corona-Virus?

Wenn eine (weltweite) Situation wie augenblicklich die mit der Corona-Pandemie um sich greift, ist das eine hervorragend geeignete Sachlage, politisch alle Register der Handlungsmöglichkeiten zu ziehen, um die Haltung der Bevölkerung ob entsprechend erlassener Maßnahmen zu erproben und zu erfahren.

Futuristisch lassen sich die Szenarien und Maßnahmen wie folgt ansteigend katalogisieren:

  1. Die jeweils nationale Regierung weist auf die problematische Situation hin und stimmt auf unangenehme Entscheidungen ein.
  2. Die Versorgungslage mit Gegenständen des täglichen Bedarfs wird -trotz gegenteiliger regierungsamtlicher Verlautbarung- immer ausgedünnter (Mangelwirtschaft). Es kommt zu „Hamsterkäufen“, ggfls. schon zu ladeninternen Schlachten der Kunden untereinander mit Zerstörungs-potential.
  3. Regierungsamtlich verordnete Mangelbewirtschaftung und Zuteilung durch Einkaufs-, Bedarfs- bzw. Bezugskarten.
  4. Grundrechtsbeschränkungen, Versammlungsverbote, Ausgangssperren zur Verhinderung von Plünderungen.
  5. Abschaffung des Bargeldes aus u.a. hygienischen Gründen, auch als Maßnahme zur Kontrolle der Finanz- und Wirtschaftsströme und Unter-bindung von Tauschgeschäften.
  6. Erklärung bzw. Ausrufung eines gesetzlichen Notstandes; staatliche Einrichtungen dürfen willkürlich (?) „örtliche und bedarfsgerechte“ Entscheidungen treffen.

Daraus folgt!

  1. Bevölkerungsrevolte gegen die politischen und wirtschaftlichen Verhäl-tnisse und deren Veranlasser.
  2. Zusammenbruch des weltweit verwobenen Finanz- und Wirtschafts-Systems (Domino-Effekt).
  3. Bürgerkrieg gegen die Regierung und Invasion von Migrationsströme.
  4. Verhängung des Kriegsrechts unter Beteiligung der WK II-Feindstaaten.
  5. Jahrelanger Kampf der Bevölkerung untereinander und Zerstörung der gesamten Infrastruktur.
  6. Allmähliche militärische Befriedung durch eine neue Einheitssystem-Weltordnung (NOVUS ORDO SECLORUM = Die Neue Weltordnung) unter einer totalitären Führung?

Die Welt wäre gerettet, der gemeinsame weltumspannende Feind ist besiegt!

Hans Steding

Grüne fordern Ausstieg beim Erdgas

Grüne fordern Ausstieg beim Erdgas

Die Cellesche Zeitung (CZ) berichtete in ihrer Ausgabe vom 20.01.2020 unter der vorerwähnten Überschrift auf Seite 5:

Berlin/Düsseldorf. Die Grünen im Bundestag fordern, neben dem Kohleausstieg auch den Ausstieg aus Erdgas voranzubringen. „Der lange überfällige Kohleausstieg darf nicht dazu führen, dass wir als Nächstes in die Erdgasfalle tappen“, sagte die energiepolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Julia Verlinden.

Was spricht dagegen, wenn Energiekonzerne und andere Versorger in einer konzertierten Aktion diesen „fordernden“ Personen einmal für 4 Wochen im Winter den Strom abstellen, Gas, Öl und anderes Heizmaterial nicht liefern?

Die Versorgung mit Verpflegung, Heißgetränken und die Nutzung von Dingen des täglichen Bedarfs (ÖPNV, Auto, Waschmaschine, Kühlschrank, Gefriertruhe, Thermomix u.a.m.) dürfte in dieser Zeit für diese Personen auch nicht durch andere Dienstleister erbracht werden.

Die Gesichter der betroffenen „fordernden Klima-Schützer“ möchte ich dann nach 4 Wochen Praxistest sehen.

Hans Steding

Wahl in Thüringen

„Merkels Staatsstreich in Thüringen

Sicherlich waren viele Bürger überrascht, daß in Thüringen Thomas Kemmerich (FDP) in geheimer Wahl (!) mit den Stimmen von CDU, FDP und (vermutlich) AFD verfassungsgemäß im dritten Wahlgang mit der einfachen Mehrheit zum Ministerpräsidenten gewählt wurde.

Mit dem Stimmen der AFD – „unverzeihlich“ nach Aussage der zu dieser Zeit in Afrika weilenden Bundeskanzlerin und eine Wahl, die „rückgängig“ gemacht werden muß.

Die sofortige, nahezu reflexhaft anmutende einmütige Forderung nach Rücktritt des nunmehr so gewählten Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich oder nach Neuwahlen durch die altetablierten „Futtertrog-Parteien“ vermittelte unter Einbeziehung der Äußerung der Kanzlerin den nicht zu verwehrenden Eindruck, daß das zentrale Politbüro vorgibt, wie gewählt zu werden hat, um Wahlergebnisse so hinbiegen und durchsetzen zu wollen, damit es Merkel & Cos Gusto entspricht. – Das nennt man dann Demokratie?!

Der demokratische Aufstand in Thüringen ist niedergeschlagen worden durch die „gelenkte Demokratie“ der ehemaligen FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, Angela Merkel.  Der „Ostbeauftragte“ Christian Hirte, der Kemmerich zur Wahl gratulierte, folgte brav auf Geheiß der „Anregung“ seiner Kanzlerin, seine Entlassung aus diesem Amt zu beantragen – und aus dem Amt des parlamentarischen Staatssekretärs im Bundeswirtschaftsministerium unter Leitung vom Merkel-Vertrauten Peter Altmaier ist er nun auch entlassen worden.

Merkel, die gewiefte Taktikerin, die ihr Handwerk in der SED-DDR gelernt hat, läßt keinen Zweifel daran, daß sie jeden zu „eliminieren“ gedenkt, der aus dem Kollektiv(!) ausschert – Beispiele dafür gibt es reichlich.

Und was veranlaßte Thomas Kemmerich nun letztlich seinen Rücktritt zu erklären? War es ein möglicher Druck der Kanzlerin auf Kemmerich und den FDP-Vorsitzenden Lindner, daß Merkel mit der Aufkündigung der Koalitionen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein gedroht haben soll, sollte die FDP ihren frisch gewählten Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich nicht zur Aufgabe zwingen können.

Eine gerichtsfeste „eidesstattliche Versicherung“ zu dieser Frage von Kemmerich und Linder könnte Klarheit über Merkels Aktivitäten in dieser Hinsicht bringen. Aber welche -politisch weisungsgebundenen- Staatsanwälte nähmen sich dieser Frage an und welche unabhängigen Richter würden  dann „Im Namen des deutschen „WAHL-„Volkes“ urteilen?!“

Hans Steding

GEZ „Schon GEZahlt?“

Brauchen wir öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehanstalten?

(von Gerd-Uwe Dahlmann )

Kinder werden vom WDR mißbraucht, ein Haßlied gegen die ältere Generation zu singen. „Meine Oma ist ‘ne alte Umweltsau“. Eine ganze Generation fand das gar nicht lustig und fragt sich:

Brauchen wir öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehanstalten noch oder warum sollen wir uns beschimpfen lassen und dafür noch bezahlen?

Die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten sollen die Bevölkerung unabhängig, neutral und mit Fakten über alle gesellschaftlich relevanten Vorgänge, Gruppierungen und politischen Parteien informieren. Unabhängig davon, ob sie dies nun wirklich tun, stellt sich die Frage, warum jedes Bundesland einen eigenen Sender mit einem eigenen Regionalprogramm und bis zu vier Radioprogrammen hat.

Findet hier nicht eine unnötige Überversorgung statt?

Was die Versorgung betrifft, so sind die öffentlich-rechtlichen Anstalten, was ihre eigene Versorgung angeht, besonders fleißig. Das kann man von der Qualität ihrer Berichterstattung nun wohl eher nicht sagen. Hier herrscht der Einfluß von Parteien und politisch orientierten Gruppen (NGOs), wie Greenpeace, „Die Grünen“ u.a., die auf die Programmgestaltung und die Berichterstattung starken einseitigen Einfluß nehmen. Die Grünen sind in der Berichterstattung der Fernseh- und Rundfunk-anstalten völlig überrepräsentiert.

Die staatlichen Sender haben sich auf üppige Weise mit hochdotiertem Personal und Equipment ausstaffiert. Dafür, daß die Gebühren hoch genug bleiben und weiter steigen, sorgt eine einflußreiche Polit-Lobby und die GEZ (seit 1.01.2013 ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice), die mit aggressiven Methoden die Gebühren eintreibt.

Es genügt nicht, daß ein Teilnehmer für seinen privaten Gebrauch Gebühren zahlt, nein, wenn er im Büro sitzt oder einen Betrieb hat, ja auch als Nutzer eines Computers oder Campingwagens, wird er zusätzlich zur Kasse gebeten, der Nutzer muß zweimal, u.U. dreimal für die gleiche Leistung bezahlen. Selbst Leute, die von ARD und ZDF nichts wissen wollen, werden gezwungen, diesem Club beizutreten. Wobei sich sofort die Frage stellt, wozu wir zwei öffentlich rechtliche Versorgeranstalten brauchen.

Vorschlag:

Alle Sender werden entsprechend ihrer Einschaltquoten an den Gebühren beteiligt. ARD und ZDF bekommen einen begrenzten Sonderbeitrag mit der Auflage zur ausschließlich neutralen Berichterstattung, die Verbreitung von eigenen Meinungen der angestellten Journalisten ist nicht zulässig. ARD und ZDF dürfen keine Werbung machen. Es gibt nur die ARD und die einzelnen Bundesländer haben ein regionales Fernseh- und ein Rundfunk-programm, das ZDF kann u.U. ganz entfallen. (Versorgungsredundanz)

Die Gebühren werden entsprechend der Einschaltzeit des Fernsehmediums und nach Zuordnung der entsprechenden Fernsehanstalt automatisch summiert und vom Konto des Empfängers abgebucht. Der Empfänger zahlt also nur die Leistung, die er auch wirklich empfängt und verteilt auf die Sender, die er empfangen hat. Das ist heute technisch möglich.

Neue Fernsehgeräte bekommen einen Chip, der die Einschaltdauer und den jeweiligen Sender registriert und endsprechend summiert. Am Monatsende wird der anfällige Betrag automatisch abgebucht, bzw. man kann den Chip an der Tankstelle, im Supermarkt oder direkt vom Fernseh-/Rundfunkgerät über das Internet gegen Gebühr wieder aufladen.

Zuschauer alter Fernseher, die keine Diversifizierungseinrichtung haben, zahlen den alten GEZ-Betrag, der aber bei der Abrechnung prozentual zwischen den Sendeanstalten entsprechend der Einschaltquoten verrechnet wird.

Es ist nicht einzusehen, daß eine ideologische Politclique über Zwangsgebühren und Werbeeinnahmen sich fürstlich bedient und meint, zulässige Meinungen bestimmen zu können und sich obendrein über ihre Zuschauer gebührenpflichtig lustig machen bzw. sie beschimpfen zu können.