Ein deutscher Radiosender verlangtAntirassismus in Schulen FM
Im Rahmen der internatonalen Woche gegen Rassismus brachte der DLF eine PISAplus-Sendung gegen Rassismus in deutschen Schulen (www.dradio.de/dlf/sendungen/pisaplus/2043162/); sie sollten sich selbst verpflichten, „rassismusfrei“ zu sein, also ein weiteres westliches Einwanderungslanddogma.
Auch die Pressefreiheit hat ihre Grenzen am Jugendschutz, (den Schülern wird unterstellt, sie seien mit Rassismus behaftet). Schüler müssen unterschiedlich denken und fühlen dürfen, ohne sich ständig zu ängstigen, sie seien Rassisten.
Das Grundgesetz verlangt, niemand darf wegen seiner Rasse benachteiligt oder bevorzugt werden. Dies schließt einen Generalverdacht gegen eine Gruppe oder ein Überengagement einer anderen aus.
Die persönliche Ehre der Betroffenen gebietet eine achtsame Wortwahl eines nationalen Senders im Umgang mit seinen Bürgern. Sie ist nichts mehr wert, wenn der nationale Sender Wortwahl und Denkungsart doktrinär verbreitet, als ob sie Untertanen wären.
Was ist das für eine Einheitspädagogik, die trotz zahlreicher gescheiterter Versuche von Gesamtschulen, Sprachreformen etc. nun noch eine einseitige westliche Weltsicht institutionalisieren will, die ein nationaler Sender keineswegs befördern sollte, statt wie ein guter Pädagoge (z.B. Biologielehrer) ganzheitlich den Reichtum der Kulturen, Sprachen und der Natur samt ihrer auch geographisch unterschiedlichen Entwicklung von Arten, Rassen unvoreingenommen zu schildern, die auch der Kulturmensch inklusive der modernen Wissenschaft durch Tier- und Pflanzenzucht betreibt und nicht etwa auf den allumfassenden doktrinären Vorwurf bis zum„Pflanzenrassismus“ von Grünen zu hören.
Angesichts globaler und internationaler Verwicklungen kommt es zu immer mehr Problemen, ganz besonders durch bewußt geförderte multikulturelle Verhältnisse, die dann vor Ort in unerträgliche Gewaltakte gegen Sachen und Menschen zur Folge haben, wie nun auch in dem ruhigen Schweden, das allerdings nur ohne Multikultur friedlich war.