Soziologie:
Entmannungen
Im Kampf gegen Diskriminierung haben Soziologen der Berliner Humboldt-Universität einen offiziellen Leitfaden für „Feministisches Sprachhandeln“ veröffentlicht.
Frauen sollen vor gewaltvoller (männlicher) Sprache geschützt werden. Männliche Endungen in Wörtern sollen vermieden werden.
Die Vorschläge hierfür statt:
Mitarbeiter Mitarbeita Plural Mitarbeitas
Türdrücker Türdrucka Plural Türdruckas
Doktor Doktox Plural Doktoxs
Es ist auch daran gedacht, die Wörter mit einem Sternchen zu versehen; für Menschen, die keinem Geschlecht zuzuordnen sind, wie Transsexuelle und die zu keinem Geschlecht gezwungen werden möchten bzw. nicht „frauisiert“ werden wollen.
Denn keine Person ist so einfach Frau, sondern wird frauisiert oder frauisiert sich selbst. (Entnommen aus Bild)
Anmerkung der Redaktion:
„Ich seh sie kommen, die Männer in den weißen Jacken, – ich glaub sie holen mich ab, ha, ha, ho, ho, hi, hi!“