Soziologie, Entmannungen

Soziologie:

Entmannungen

Im Kampf gegen Diskriminierung haben Soziologen der Berliner Humboldt-Universität einen offiziellen Leitfaden für „Feministisches Sprachhandeln“ veröffentlicht.

Frauen sollen vor gewaltvoller (männlicher) Sprache geschützt werden. Männliche Endungen in Wörtern sollen vermieden werden.

Die Vorschläge hierfür statt:

Mitarbeiter     Mitarbeita   Plural  Mitarbeitas

Türdrücker     Türdrucka   Plural  Türdruckas

Doktor          Doktox        Plural  Doktoxs

Es ist auch daran gedacht, die Wörter mit einem Sternchen zu versehen; für Menschen, die keinem Geschlecht zuzuordnen sind, wie Transsexuelle und die zu keinem Geschlecht gezwungen werden möchten bzw. nicht „frauisiert“ werden wollen.

Denn keine Person ist so einfach Frau, sondern wird frauisiert oder frauisiert sich selbst.                                                               (Entnommen aus Bild)

Anmerkung der Redaktion:

„Ich seh sie kommen, die Männer in den weißen Jacken, – ich glaub sie holen mich ab, ha, ha, ho, ho, hi, hi!“

Griechenland, Überraschung

Überraschung!

Im Rahmen ihres Berichtes vor dem EU-Parlament wurde bekannt, daß die Troika ihre völlig falsche Prognose für Griechenland auf das überlieferte Datenmaterial  zurückführt.

Die „Experten“ von EZB, EU-Kommission und Internationalem Währungsfonds hätten

nicht geahnt!

daß die von Athen gelieferten Daten überwiegend falsch gewesen seien.

(aus Preußische Allgemeine Zeitung)

Leute, die heute noch glauben, daß Griechenland seriöse Daten abliefert, sollte man, für den Rest ihres Lebens, zur Insel der Seligen verschiffen. Einmal pro Woche schaut der Kasper vorbei.

(die Redaktion)