Die Zukunft des Automobils

Die Zukunft des Automobils

Die Grünen wollen den Individualverkehr abschaffen. Gelingt ihnen das? Wohl kaum, denn Hunderttausende müssen täglich aus den Vorstädten und den umliegenden Dörfern zu ihren Arbeitsplätzen in die Stadt. Es wird, trotz verstärktem Home Office, nicht möglich sein, den Öffentlichen Nahverkehr so stark auszubauen, daß alle Teilnehmer am Arbeitsprozeß ihre Arbeitsplätze erreichen können.

Die Politik will den Verbrennungsmotor abschaffen. Was ist die Alternative? Zur Zeit glaubt man an den Elektroantrieb, aber die Speicherung der Energie macht unüberwindbare Probleme. Auch lassen sich mit dem Elektroantrieb keine nennenswerten Entfernungen überwinden, vom Winterbetrieb ganz abgesehen.

Trotzdem setzen die Volkswagen AG auf den E-Antrieb und man baut den Motorenbau in Salzgitter dafür um. Audi hat verkündet keine Entwicklungsaktivitäten mehr in den Verbrennungsmotor zu setzen. Also doch E-Antrieb, oder nur politisches Kalkül?

Wenn in der Zukunft Strom nicht mehr aus Kohle- Gas- Ölkraftwerken gewonnen werden wird und Wind- und Solartechnik zu unzuverlässig und zu teuer sind, wird der Atomstrom wieder zurückkehren.

Neue Thorium-Dual-Fluid-Kraftwerke werden Strom liefern, dessen Kilowattstunde weniger als einen Cent kostet. Damit läßt sich Wasser in H und O billig dissoziieren und der Weg ist frei für die Brennstoffzelle.

Thorium-Dual-Fluid-Kraftwerke sind betriebssicher, ihre Reaktoren können nicht durchbrennen, sondern regeln sich im Störfall physikalisch bedingt von selber herunter.

Jetzt macht die Sache eine Sinn: VW will Batterien produzieren und die Tochter Audi entwickelt die Brennstoffzelle dazu.

Wird der Rest der Welt doch noch am deutschen Wesen genesen?

(von Dipl.-Ing Gerd-Uwe Dahlmann)

UN-Migrationspakt

„UN-Migrationspakt, EU-Machbarkeitsstudie und Migrantenüberflutung

Seit etwa November 2018 wurde die Öffentlichkeit nur zaghaft und unvollständig über den im Januar 2019 in Marokko zur Unterzeichnung anstehenden UN-Migration-Pakt unterrichtet. Eine junge und neue politische Gruppierung im Deutschen Bundestag namens AfD hatte den Finger in die Wunde gelegt.

Der von Bundeskanzlerin Merkel daselbst in Marokko mit unterzeichnete UN-Migrations-Pakt  mit dem Titel

„Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“

beinhaltet überwiegend Verpflichtungen der Aufnahmeländer hinsichtlich des Wohlergehens und der „politisch korrekten Behandlung“ der Migranten auf allen Ebenen.

Obwohl der UN-Migrationspakt als „unverbindliches Dokument“  für die Unterzeichnerstaaten politisch deklariert wurde, wird es durch das System „SOFT LAW“ schleichend von „unverbindlich“ zu „verpflichtend“ zukünftig umgesetzt werden.

Interessant ist im diesem Zusammenhang ein Abschlußbericht der EU-Kommission vom Juli 2010 mit dem Titel:

„Study on the feasibility of establishing a mechanism for the relocation of beneficiaries of international Protection“.

In dieser Studie wird auf Seite 112 herausgestellt, welche Aufnahmekapazitäten für bzw. zugunsten Migranten unter Berücksichtigung des derzeitigen Bevölkerungsstandes (01.01.2008!) der EU-Länder bestehen.

Frankreich mit einer Bevölkerungszahl (01.01.2008) von rund 63,6 Millionen Einwohnern würde nach der kalkulierten Bevölkerungszunahme Kapazität bei einer Schwellendichte („density threshold“) von rund 486,4 Millionen rund 423 Millionen Personen zusätzlich aufnehmen können.

Und für die Bundesrepublik Deutschland würde die Schwellendichte von rund 82,3 Millionen Einwohner (01.01.2008) auf rund 274,5 Millionen angehoben, also eine zusätzliche Aufnahmekapazität von rund 190 Millionen Personen gegeben sein.

(Um 190 Millionen Menschen zusätzlich aufzunehmen, müßte Deutschland 10 Megastädte in der Größe Kairos bzw. Pekings (ca. 20 Mio. Einwohner je Stadt) bauen oder 47 mal Berlin. Das wäre aber nicht in 100 Jahren zu bewältigen. Millionen „Flüchtlinge“ aus aller Welt, stehen aber

heute vor der Tür.

Die neuen Megastädte werden dann wohl aus überwiegend kriminellen Giga-Slums bestehen.   – Anmerkung Red.)

Insofern dürfte es nicht verwunderlich sein, daß Bundeskanzlerin Merkel wieder für eine europäische Seenotrettung im Mittelmeer-Raum plädiert.

Nachdenklich machen sollte daher die Abhandlung  von Wolfgang Seeger: “Der Untergang der Völker Europas in einem eurasisch-negroiden Völkergemisch“, erschienen 1984 in der Schriftenreihe „ Europäische Union – Paneuropa –„ im Grabert-Verlag, Tübingen.“

Hans Steding

Medienvielfalt

„Medienvielfalt in Deutschland ?!

Wer intensiv Radio hört oder sich durch die übrigen Medien (Presse, Fernsehen und Internet) sachgerecht und vielschichtig meinungsbildend informieren will, wundert sich über die „breit aufgestellten“ Quellen der Informationen  und Informanten.

Meistens hört man nur überregionale Informationen von drei (!) meinungsbildenden Institutionen in Deutschland,

  1. a) der NDR-/WDR- /SZ-Recherchegruppe,
  2. b) der Funke-Mediengruppe und
  3. c) dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

Die Funke-Mediengruppe mit Sitz in Essen ist ein Medienkonzern in der Form einer GmbH & Co  KGaA mit Beteiligungen an gedruckten und elektronischen Medien in Deutschland, Österreich und Kroatien. Die Gesellschaft verlegt Tageszeitungen, Publikums- und Fachzeitschriften, Anzeigenblätter sowie

Kundenzeitschriften  und besitzt mehrere Großdruckereien zu deren Herstellung. Ferner betreibt sie Lokalradios und Oneline-Angebote. Das größte Geschäftsfeld der Gruppe ist die regionale Berichterstattung, bei der in einer Region unterschiedliche Medien parallel betrieben und teilweise verknüpft werden; (Quelle: Wikipedia).

Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) ist die Redaktion für überregionale und internationale Inhalte der Madsack-Mediengruppe in Hannover. Deren größte Kommanditisten ist die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft, das Medienbeteiligungsunternehmen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD); (Quelle: Wikipedia)

Die NDR-/WDR-/SZ-Recherchegruppe betreibt vornehmlich (linken?) investigativen Journalismus.

Insofern ist es nicht verwunderlich, täglich systemkonforme und  „meinungsvielfältige“ Informationen durch die Journaille zur Gehirnwäsche vermittelt zu bekommen.

Hans Steding“

Gehirnwäsche

Die Vielfalt der Nachrichten

Ich kam kürzlich mit jemanden ins Gespräch und es stellte sich bald heraus, daß wir in vielen Belangen, wie Euro, Flüchtlingsproblematik, Klima und Meinungsfreiheit sehr unterschiedliche Standpunkte hatten. Ich wollte daher die Diskussion beenden, da ich einsah, daß wir aneinander vorbei redeten, was mein Gegenüber zu der Bemerkung veranlaßte:

„Sie können meine Meinung wohl nicht ertragen?“

Meine Antwort:

„Ihre Meinung höre ich:

Des Morgens wenn mich der Radiowecker weckt;

Beim Frühstück wenn ich die Mainstream Zeitung lese;

Im Fitneßstudio quakt mich eine Nachrichtensendung mit Ihrer Meinung an;

Im Supermarket muß ich mir Ihre Meinung als allerneuste Nachricht anhören.

Des Abends kann ich dann Ihre Meinung dann noch einmal bei ARD und ZDF verinnerlichen.

Und auf manchen öffentlichen Toiletten kann man sie auch hören.

Spätestens dann kann ich sie dann auswendig, wie Sie auch, und das ist wohl auch beabsichtigt!“

Gerd-Uwe Dahlmann

Was wollen Die Grünen?

Was wollen Die Grünen?

Abschaltung der Atomkraftwerke, Abschaltung der Kohlekraftwerke, Abschaltung der Ölkraftwerke, Abschaltung der Gaskraftwerke, Abschaltung aller mit fossilen Brennstoffen betriebenen Kraftwerke!

Wegen der von menschengemachten Klimaerwärmung muß, zum Zweck der Dekarbonisierung, auch die Biokraftstoffgewinnung eingestellt werden, Denn auch die ist nicht CO2 neutral.

Die Stromversorgung soll ausschließlich durch Wind und Sonne geschehen, koste es was es wolle.

Nachts scheint aber keine Sonne und wer liefert den Strom, wenn auch der Wind schlafen geht? Bei totaler Dekarbonisierung gibt es dann auch keine Gas-Reserve-Kraftwerke mehr, die gebührenpflichtig vor sich hindösen und darauf warten, daß weder Sonne noch Wind die benötigte Energie liefert, um einzuspringen.

Was bleibt also zwingend übrig, damit der für die Zukunft stark erhöhte Energiebedarf gedeckt werden kann?   Denn die Automobile, ca. 40 Millionen in Deutschland, fahren dann ja auch elektrisch.

Richtig! Atomenergie!

Hat schon einmal jemand danach gefragt wer hinter der CO2 Hysterie steckt und wer sie befeuert?

Die Atomlobby!

Wie die Atomlobby seit 1945 an diesem Projekt gearbeitet hat, können sie bei Hanna Thiele (Googeln  Sie mal) erfahren. Sie beschreibt ausführlich die Netzwerke der Atomlobby und ihrer Helfer und Helfershelfer. Wie nach 1950 Konrad Adenauer (Bundeskanzler) und Franz-Josef Strauß (Verteidigungsminister) an Atomwaffen herankommen wollten und wie sich ein Kreis von Interessengruppen aus Wissenschaft, Industrie und Klerus gebildet hat, um die Atomtechnologie einzuführen. Das Kind, das dieses Konglomerat gebar hieß dann CO2.

Die Grünen und die Gretas sind die nützlichen Idioten der Atomlobby, auch wenn diese zur Zeit und nur in Deutschland tot(?) ist.

Es geht hier nicht, ob Atomkraftwerke sicher und nützlich sind oder nicht, sondern um Ursache und Wirkung.

Gerd-Uwe Dahlmann