Manifest

Manifest

Manifest der Deutschen 2008

Unser Land droht zum Spielball fremder Mächte zu werden; es ist zunehmender Überfremdung ausgesetzt.

Unser Volk ist in seinem Bestand und in seiner Identität bedroht; seine Sprache und seine Kultur sind gefährdet.

Der soziale Frieden in unserem Land ist in zunehmendem Maße gestört.

Wir fordern die uneingeschränkte Bewahrung der im Grundgesetz (GG) festgelegten Grundrechte, die jedem Bürger ein Leben in Würde gestatten.

Wir fordern die Rückbesinnung auf die Wertordnung des Grundgesetzes, das nicht von einer beliebigen Gesellschaft, sondern vom Deutschen Volk ausgeht (Präambel des GG).

Wir fordern die Rückkehr zum Staatsbürgerschaftsrecht, dem Die Abstammung des einzelnen (ius sanguinis) – und nicht der Ort seiner Geburt (ius soli) – zugrunde liegt.

Wir fordern die unverfälschte Darstellung der Geschichte unseres Volkes und ein klares Bekenntnis zu dieser Geschichte.

Wir fordern eine gerechte Beurteilung unserer Väter- und Großvätergeneration.

Wir fordern eine Politik, die unsere Identität als Volk in Sprache und Kultur bewahrt.

Wir fordern die Achtung und Förderung von Ehe und Familie ( im Sinne des Art. 6 GG) und die Bewahrung der Lebensfähigkeit unseres Volkes.

Wir fordern die Bewahrung des Rechtsstaates und der Meinungsfreiheit.

Wir fordern eine Politik, die sich wieder darauf besinnt, dass alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht und in Wahlen und Volksabstimmungen ausgeübt wird (GG Art.20).

Wir fordern die Erfüllung des Art. 146 GG: eine Verfassung, die vom deutschen Volk in

freier Entscheidung beschlossen wird.

Wir fordern die Sicherung des sozialen Friedens in unserem Land durch eine Politik der Sozialen Marktwirtschaft, die allein dem Gemeinwohl dient.

Wir fordern den Einsatz der Streitkräfte unseres Landes ausschließlich im Verteidigungsfall und die Ächtung von Angriffskriegen.

Wir fordern die politische Eigenständigkeit unseres Landes in einem Europa der Vaterländer.

Prof. Dr. Wilhelm Lutz, und Erstunterzeichner

Martin Hohmann, Dr. Heiner Kappel, Dr. Hartmut Kluge, Ulla Lang, Gigi Romeiser, Gerda Wittuhn, Alfred Zips

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