Offener Brief an Frau Merkel und die Abgeordneten des Bundestages
Betreff: „Flüchtlinge“
Meldung in den Frühnachrichten: Es kommen jeden Tag mehr „Flüchtlinge“! Gestern über 10-Tausend und man erwartet, daß dies so bleiben wird.
Zehntausend pro Tag, das sind 100-Tausend in zehn Tagen und das sind 300-Tausend in dreißig Tagen also in einem Monat.
In einem Jahr wären das dann 3-Millionen und 600-Tausend, soviel wie Berlin Einwohner hat. Und das Jahr für Jahr, denn unsere Aufnahmebereitschaft ist ja unbegrenzt! – Nicht wahr Frau Merkel?
Es macht sicherlich auch keine Mühe Jahr für Jahr eine Stadt der Größe Berlins aus dem Boden zu stampfen. Das schaffen wir! – Nur wo?
Die Lüneburger Heide ist groß, aber so groß nun auch wieder nicht. Außerdem steht die unter strengstem Naturschutz, aber Gesetze kann man ja ändern.
Wo gestern noch eine Baustelle geschlossen wurde weil ein Frosch in der Baugrube quakte, kann man heute schon wieder, für einen guten Zweck, ein Hochhaus bauen.
Wir müßten allerdings viele tausend dieser Hochhäuser bauen. Frage an die GRÜNEN: Wohin mit den Fröschen?
Irgendwann wird unsere politische Klasse merken, daß die Bilder, die uns von den Mainstream Medien vorgegaukelt werden nicht stimmen, nämlich, daß die „Flüchtlingsscharen“ nur aus armen hilfsbedürftigen Frauen mit kleinen Kindern bestehen, sondern in der überwältigenden Mehrheit aus jungen zeugungsfähigen Männern.
Wie kriegen wir die ruhiggestellt, Frau Merkel?
Vielleicht mit Zwangsprostituierten aus dem Osten? Ein gewisser Herr Friedmann könnte uns da vielleicht mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Ansonsten wünsche ich Ihnen noch einen sonnigen Tag, und vergessen Sie bitte nicht, einmal täglich die Luft anzuhalten, das reduziert die CO2 Emissionen.
G.-U. Dahlmann