Leserbrief, Der Spiegel: Das Nazi-Erbe der deutschen Museen

Leserbrief

DER SPIEGEL

Betreff: Ausgabe Nr. 5 v. 28.01.2013: Titel: Das Nazi- Erbe in deuschen Museen

Datum: Mon, 04 Feb 2013 15:10:16 +0100

Sehr geehrter Herr Winter,

Ihren auf 10 Seiten verfaßten Beitrag ab der Seite 34 der Ausgabe Nr. 5/2013 habe ich mit großem Interesse gelesen.

Insgesamt gesehen vermisse ich Ausführungen dazu, daß auch die sog. Siegermächte eine Menge von Kunstgegenständen „entführt“ bzw. wider­rechtlich an sich genommen (sprich: gestohlen) haben, deren heutige Werte nach den Einschät­zungen von Fachleuten die Werte der von den Nationalsozialisten angeblich konfiszierten Kunst­gegenständen bei weitem übersteigen soll!

Was veranlaßte Sie als Redakteur des SPIEGEL, unter Würdigung des Gebotes der Fairneß nicht einmal diesen hier zuvor erwähnten Aspekt in Ihrem Artikel angedeutet zu haben? Oder gehören Sie auch zu den „Duckmäusen“, weil Deutschland z. B. auf­grund der Aussagen des ehemaligen 1. Mannes des MAD nach 1955 – des Herrn Komossa – bis zum Ende 2099 (150 Jahre nach Ende des Weltkrieg II.) u. a. keine volle Souveränität besitzt und auch bis dahin keine vom Volk gewählte Verfassung sein Eigen nennen kann bzw. darf, obwohl lt. GG Art. 20, Abs. 2 schon jetzt „alle Macht vom Volke ausgehen soll“?

Ich muß annehmen, daß Sie auch wie viele andere Redakteure der ‚System-Medien‘ verpflichtet sind, alles Mögliche gegen unser Deutschland gerichtete und während der Zeit von 1933 bis 1945 vermeintlich Geschehene noch heute nach mehr als 67 Jahren lang und breit in entsprechenden Artikeln niederzuschreiben! Müssen wir uns immer noch „Asche auf’’s Haupt streuen“, obwohl wir im Rahmen der NATO und der EU auch für andere Nationen oftmals „den Karren aus dem Dreck ziehen, ja unbedingt weiter ziehen sollen“ und seit 1949 umgerechnet mehr als 6.000 Milliarden EURO für alle möglichen Verpflichtungen gegenüber anderen Nationen, Institutionen wie EU, Weltbank, IWF, UNO, Entwicklungs- sowie Zuwandererhilfen u. v. a. m. bezahlt haben? Das gemittelte BIP betrug in all den hierfür in Betracht kommenden Jahren nicht mehr als 800 Milliarden EURO jährlich!

Es ist nach meiner festen Überzeugung angesagt, daß wir Deutsche endlich wieder ein wohlverstandenes gegen niemanden gerichtetes Selbstwertgefühl entwickeln, um überhaupt noch als Volk eine Überlebenschance zu haben und demzufolge die Ereignisse in dem sog. 3. Reich den künftigen unabhängigen Historikern überlassen, da die derzeitige Geschichtsschreibung ohnehin leider von den Siegermächten allein diktiert worden ist!!!

Aber trotz allem: Auch hierzu wird letztendlich >die Wahrheit obsiegen<, denn aufgrund der Aussagen des ehemaligen Bundeswehr-Generalmajors >Schulze-Rohnhof< haben beide Weltkriege im vergangenen Jahrhundert viele Väter, wie er es ausdrückt und begründet.

Abschließend merke ich an, dass ich weder eine LINKE noch eine RECHTE politische Lebenseinstel­lung habe, sondern ein durch und durch Deutscher mit absolut demokratischer Gesinnung bin!

DER SPIEGEL wird meinerseits bevollmächtigt, meine Einlassung insgesamt entsprechend zu veröffentlichen.

 

Abschließend zu Ihrer Information: Mein SPIEGEL- Abo läuft in Ihrem Hause seit mehr als 15 Jahren.

 

Hochachtungsvoll

Alfred Kuhlemann, Dipl.- Ing.

Europa, Zypern: Zwangsabgabe auf Bankguthaben

Zypern: Zwangsabgabe auf Bankguthaben                                                                   Hast

Die Zwangsabgabe auf Bankguthaben in Zypern ist ein Versuchsballon der Euro- und nationalen Politik, sich an dem mühsam Ersparten der normalen Bankkunden kollektiv zu bedienen und läßt erkennen, was den deutschen Sparern in absehbarer Zeit blüht.

So wird politische Mißwirtschaft politisch Unfähiger jedweder Couleur (CDU/CSU/FDP, SPD und Bündnis 90/Die Grünen) durch enteignungsgleichen Eingriff staatsentschuldend kaschiert und gemildert.

Unter Willi Brandt (SPD) und Walter Scheel (FDP) wurde die bis dahin angesammelte staatliche Geldreserve „Julius-Turm“ radikal geplündert und die ersten horrenden Kreditaufnahmen zu den ersten Schulden aufgehäuft, um „sozialistische Errungenschaften“ zu verwirkli­chen.

Schon damals wurde „SPD“ mit „Sozialisten plündern Deutschland“ und „FDP“ mit „Freunde decken Plünderer“ interpretiert.

Die darauf aufbauende Politik der Vergangenheit bis in die Gegenwart hat bis dato nichts dazugelernt und – kurz gesagt – versagt.

Fazit: „Es laufen zu viele Luschen in der Politik herum.“ So CDU-MdL NW-Finanzexperte Hartmut Schauerte, später MdB, am 14.12.1991 in der Rheinischen Post.

 

Terrorismus, NSU

NSU

In Compact Spezial wird die Verstrickung der Geheimdienste im Fall NSU berichtet. Demnach ist das Mord-Trio eventuell nur zum Teil an den zehn Morden beteiligt und bei fast allen Morden waren Geheimdienste in der Nähe.

Aber was ist der Sinn, was wollen sie bewirken?one world_1

In ganz Europa gärt es. Das Bewahren eigener Kultur und eigener Werte kommt wieder auf – weg von der Fremdbestimmung durch die EU. Da braucht man Terror von rechts, um gleich alle Euro- und EU-Kritiker und Konservativen zu diskreditieren.

Auf dem Weg zur „ONE WORLD“ gibt es kein zurück!

Gesellschaft, Betreuungsgeld

Betreuungsgeld                                                                                                             GUD

Warum will die politische Klasse auf gar keinen Fall ein Betreuungsgeld für Mütter, die ihre Kinder zu Hause erziehen wollen, auf einen Platz in der Kita für ihr Kind verzichten.

Weil ihre Kinder dann nicht in der Kita gesellschafts­konform konditioniert werden können.

Außerdem sollen die Frauen arbeiten gehen.

Die Reallöhne gehen zurück; sie müssen es auch, um der Globalen Welt angepaßt zu werden. Der Vater alleine wird die Familie nicht mehr ernähren können.

Politik, wird die AfD den etablierten Parteien gefährlich?

Politik:        Wird die AfD den etablierten Parteien gefährlich?                         G.-U. Dahlmann

Das Establishment ist aufgeschreckt, aus dem Nichts entsteht unter seinen Augen eine neue Partei. Der Zulauf ist riesig und die üblichen Propaganda­sprüche, Verleumdungen, Beschuldigungen und Verdächtigungen verfangen mit einem Mal nicht mehr. Den etablierten Parteien laufen die Mitglieder davon und der AfD hinterher. Inzwischen sollen es schon 8.000 sein und jeden Tag werden es mehr. Die Wahlforscher, die dieser Partei anfangs keine Chance gaben, gestehen ihr inzwischen 3 % zu, obwohl diese Forscher ermittelt haben wollen, daß 24 % der Deutschen sich vorstellen könnten, diese Partei zu wählen.

Nach einer aktuellen Umfrage (Emnid, Forsa, Forschungsgruppe Wahlen, Infratest – die einzelnen Angaben wurden gemittelt) würde

Nach gültigen  Stimmen     Bei einer Wahlbeteiligung von 60 %

Die CDU              41,5 %                     24,9 %                                                                                Die SPD              25,8 %                     15,5 %                                                                                Die Grünen          14,3 %                       8,6 %                                                                              Die Linke            7,5 %                       4,5 %                                                                                 Die FDP                 5,5 %                       3,3 %                                                               Sonstige               5,4 %                       3,2 %                                      Nichtwähler                                        40,0%                                                                                                                                       =  100,0 % der Stimmen erhalten

CDU und FDP hätten zusammen 47 % gegenüber SPD/Grüne 40,1 % der Stimmen. Bei einer Tolerie­Luftballon_1rung von der Linken kämen die Marxisten auf 47,6 %. Sämtliche linken Projekte könnten also durchgepaukt werden, nur beim ESM-Projekt wäre Rot-Grün auf die Unterstützung der CDU angewiesen, was bei kleineren Zugeständnissen wohl möglich sein sollte.

Angenommen 10 % der Nichtwähler würden zur Wahl gehen und die AfD wählen, dann würde sich nach der obigen Umfrage folgende Stimmen­verteilung ergeben:

Nach gültigen Stimmen          Bei einer Wahlbeteiligung von 70 %

Die CDU            35,56 %                     24,9 %                                                                               Die SPD             22,11 %                     15,5 %                                                                                Die Grünen        12,25 %                      8,6 %                                                                               Die Linke             6,43 %                      4,5 %                                                                               Die FDP               4,71 %                       3,3 %                                                                    Sonstige              4,63 %                       3,2 %                                                                     AfD                    14,28 %                     10,0 %                                        Nichtwähler                                        30,0 %                                                                                                                                100 %

Bei dieser Konstellation hätte nun Frau Merkel freie Auswahl: Sie könnte mit der SPD oder sogar, bei entsprechenden Konditionen, mit den Grünen oder – – – mit der AfD!                                    Wer macht es Frau Merkel am billigsten?                                                                                      Die CDU müßte verrückt sein, die AfD zu bekämpfen!