Erhard Jahnkes Stammtischparolen: (03.2010)
Belauscht an deutschen Stammtischen
Das Jahr 2009 liegt hinter uns. Gebracht hat es, nach Ansicht vieler Bürger, für die Masse der Arbeitnehmer eine gleich bleibende „Nullrunde“ in Politik und Wirtschaft.
Aber es sind nicht nur die wirtschaftlichen Verhältnisse, die den sog. kleinen Mann in Harnisch versetzen. Der Otto-Normal- Verbraucher ist sich auch durchaus bewußt, daß teilweise auf hohem Niveau geklagt wird. Einig sind sich aber alle in der Bewertung des unmöglichen Zustands in der so bezeichneten „Niedriglohnzahlung.“ Ein(e) schlecht bezahlte(r) Arbeiterin bzw. Arbeiter kann mit dem Niedriglohn kaum noch die Familie ernähren. So etwas gab es im deutschen Wirtschaftsleben noch zu keiner Zeit nach dem 2. Weltkrieg.
Was sind die Ursachen?
Schlägt die Globalisierung durch? Ist es die Wirkung des EURO? Ist die EU zwischenzeitlich unregierbar und damit viel zu groß? Sind unverhältnismäßig viele ausländische Billiglohnkräfte in Deutschland?
Die Masse der Deutschen hat jedenfalls kein Vertrauen mehr zu den die Macht ausübenden Politikern aller Schattierungen in unserer entgleisten Republik! Sie haben ein feines Gespür für die Unebenheiten und das Machtgerangel in den Parteien, die kaum Rücksicht auf die Bedürfnisse der Deutschen nehmen. Die Leute haben das ewige „Herumeiern“ und „Gelaber“ mehr als satt, das schließlich nur der Machterhaltung gilt.
Apropos „Gelaber“, „Rumeiern“ und Stammtischparolen:
Sie werden von den Regierenden sowie den etablierten Parteien ausschließlich verächtlich abgetan, zumal an Stammtischen Kritik geübt, Klartext gesprochen und ungeliebte Wahrheiten der Historie sowie der Tagespolitik klar benannt werden. Allerdings hat unser Staat der „unbegrenzten Meinungsfreiheit“ mit einschlägigen Vorgaben im Strafgesetzbuch – z. B. mit dem § 130 – dafür gesorgt, daß die Meinungsfreiheit nicht überbordet!
Ich habe mir die Mühe gemacht und quer durch den Themengarten einige Aussagen belauscht und notiert:
Teil 1
Die Stammtischrunde glaubt, daß der Bundestag eine reine „Labertasche“geworden ist, in dem es nicht darum geht, für das Deutsche Volk gute Politik zu machen, sondern nur darum, dem politischen Gegner möglichst viele „Tiefschläge“ zu versetzen.
Sinnvolle Gegenvorschläge werden wegen der „Koalitionsdisziplin“ abgelehnt. Der Blick auf die nächste Wahl bestimmt das Handeln. Politisches Profil ist nicht zu erkennen, die Kanzlerin ist eine Frau der Beliebigkeit.
Im Bundestag sitzen schlichtweg zu viele junge „Gernegroßleute“ und Klugsch….
Teil 2:
16 Bundesländer, 16 Landtagswahlen und eine Bundestagswahl. Hier wird nicht diskutiert und danach entschieden, was den Deutschen unter den „Nägeln brennt“ und ihnen nutzt, sondern welche Koalitionen möglich sind, um die eigene Macht zu erhalten, auch wenn sich dabei bis zur Unkenntlichkeit verbogen wird (s. CDU!)
Schöner Spruch am Rande:
Demokratisch gewählte Parteien müssen untereinander koalitionsfähig sein!
Teil 3:
Das unendliche und unwürdige Gelaber um die rein deutsche Angelegenheit der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“.
Selbstverständlich gehört Frau Steinbach als führende Person in den Stiftungsrat! Eine Versöhnung wird nur dann gelingen, wenn auch die Nachbarstaaten zu ihren Untaten stehen. Das gilt u. a. auch für die Polen ab 1918!
Unser warmer Außenminister begeht Verrat an den Heimatvertriebenen.
Als polnischer Außenminister wäre er der richtige Mann! Dort hätte er allerdings als bekennender Homosexueller keine Chance gehabt, ein derartiges Amt zu bekleiden.
Teil 4:
Islamischer Mordanschlag gegen den Dänen Kurt Westergaard. Die Angst geht um in Deutschland und ganz Europa. Selbst bei Diskussionen an sonst lockeren Stammtischen wird ängstlich und
zurückhaltend argumentiert. Niemand möchte im eigenen Land auf die Liste>islamischer Rächer< geraten.
Der Publizist Henryk M. Broder gegenüber SPIEGEL- Online am 2. Januar 2010:
„Die Fatwa gegen Salman Rushdie ist immer noch in Kraft, der Mordanschlag gegen Kurt Westergaard war nicht der erste Versuch, ein Todesurteil zu vollstrecken, dem keine Straftat zugrunde liegt. Der Islam mag in der Theorie eine Religion des Friedens sein, die Praxis sieht anders aus!“
Vor weiterem Anwachsen der „Islamphobie“ in Deutschland wird seit langer Zeit von klugen Menschen gewarnt, die sich noch einen klaren Kopf zum Nachdenken bewahrt haben.
Aber die ideologisch unverbesserlichen Gutmenschen und Duckmäuser vor dem Islam wollen die Realität nicht anerkennen und halten demzufolge an ihrem Multikulti-Wahn fest. Zu diesen opportunistischen und absolut unbelehrbaren Heuchlern gehören der Wirklichkeit völlig entrückte Politiker sowie vorwiegend die Medien des linken Spektrums, allerdings leider auch die Kirchen. In wiederholten sog. Runden Tischen wird ein Rückzug nach dem anderen vollzogen. Inständig wird darum gebettelt, doch die Christen nicht zu verfolgen, jedoch wird die Politik zur Errichtung von Minaretten demütig hingenommen. Ein Teufelskreis!!!
Glaubt ein klar denkender Mensch, daß der Islam Achtung vor einer Gesellschaft hat, die ungeborene Kinder in Massen abtreibt und die Kirche homosexuelle sowie lesbische Hochzeitspaare segnet?
Teil 5:
Die Rolle der Kirchen nimmt immer groteskere Formen an. Da fordert doch tatsächlich die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) einen verstärktenKampf gegen Rechts. Man müßte nur deutlicher sagen, welche deutschen Menschen damit gemeint sind. Kirchenjuristen wurden aufgefordert zu prüfen, ob Rechtsextremisten aus den eigenen Reihen aus der Kirche ausgeschlossen werden können.
Allerdings haben wir noch nicht vernommen, daß die EKD Probleme mit demMarxismus/ Leninismus hat, z. B. mit der Ausgrenzung von Christen in der ehemaligen DDR, mit dem früheren Kirchenbundsekretär Manfred Stolpe, mit der unrühmlichen Teilnahme vieler linker Pastoren an den sog. Gegendemonstrationen gegen Rechts im Gleichschritt mit den übelsten Typen des sog. Schwarzen Blocks als Schläger. Die Segnung von Homo- Ehen ist der Gipfel wider jede christliche Ordnung. Eine Kernzielgruppe der Kirchen sind theologisch und politisch die konservativ eingestellten Christen.
Seit Jahren schon wenden sich deshalb Gläubige in Scharen von den Landeskirchen ab. Sie sind es leid, einer Organisation anzugehören, die sich einem windigen Zeitgeist verschrieben hat.
Es sind nicht die Kirchensteuern, die die Christen aus den Kirchen austreten läßt sondern die Heuchler in ihren Reihen.
Dies war ein Querschnitt der von den Stammtischbrüdern hinter vorgehaltener Hand disku-tierten Themen. Haben sie in vollem Umfang Recht?
Teil 6:
Das immer wiederkehrende und nicht enden wollende Gezerre um eine sinnvolle Kranken-versorgung der deutschen Bevölkerung.
Nach jeder Bundestagswahl neue, andere Reparaturen des offensichtlich absolut maroden Systems je nach Zusammensetzung der Koalition, die durchweg an nicht vorhandenen oder ver-wirtschafteten Finanzmitteln scheitert. Nach dem altbewährten Mittel: Linke Tasche rein, rechte Tasche raus, wird das deutsche Volk ruhig gestellt. Es ist höchst interessant, wie den Deutschen mit der gewohnten verdummenden Politiker- Rhetorik erklären möchte, warum es immer wieder Engpässe im System gibt.
Da wird mit Prozenten und Zahlen um sich geworfen, die kein Mensch nachvollziehen kann. Da werden die Zuzahlungen von 10,00 EURO pro Quartal sowie neuerdings der 8,00 EURO monatlich beim Besuch der Arztpraxis als zwingend notwendig erklärt und der deutsche Michel muß wieder einmal alles schlucken! Der deutsche Bürger erlebt am Fernseher den ständigen Kleinkrieg zwischen Verbänden (Lobbyisten), Krankenkassen, Ärzten sowie den Trägern der Krankenhäuser.
Die Stammtischbrüder verfügen zwar nicht über Statistiken, entsprechendes Zahlenmaterial und Fachwissen, aber ihr Gespür für verbrämte, Macht erhaltende Politiker- Rhetorik hat ihren klaren Menschenverstand nicht verloren gehen lassen. Ihr untrügliches Gefühlt sagt ihnen, wo der Hase im Pfeffer liegt! Sie wissen sehr genau, daß monatlich zwischen 20.000 und 30.000 neue Asylbewerber ins gelobte Land kommen, die überwiegende Zahl der 15,5 Millionen nicht arbeitenden Ausländer in Deutschland die Sozialkassen über Gebühr belasten. Letztendlich alles Menschen aus aller Herren Länder, die zu keiner Zeit in die Sozialsysteme eingezahlt haben und deshalb die deutsche Solidargemeinschaft pleite gehen muß!
Die vertraglichen, leichtsinnig abgeschlossenen Verträge zwischen Deutschland und vielen anderen Nationen für ehemalige heimgekehrte Gastarbeiter, die Krankenversorgung ein-schließlich Familienangehörige auch in deren Heimatländern zu übernehmen sorgt dafür, daß die Sozialkassen stets leer sind. Der deutsche Steuerzahler kann dieses Manko nicht mehr ausgleichen. Adäquates gilt für die Rentenversicherungen, denen immer neue – schlechtere – Rentenformeln zugemutet werden müssen.
Den Stammtischbrüdern muß man nicht nach-vollziehbare Zahlenreihen um die Ohren hauen. Ihre gefühlten Einschätzungen der Ursachen für all diese gewaltigen Unzulänglichkeiten kommen dem Kern der hier angedeuteten Sache sehr nahe.
Jahnkes Stammtisch
……. Fortsetzung
Wie weltoffen ist Deutschland?
Wie weltoffen muß/darf Deutschland sein?
Die Parteienlandschaft rotiert. Themen über Themen die natürlich unsere Stammtischbrüder so richtig in Wallung bringen. Beherrschendes Thema natürlich die Lektüre des Herrn Thilo Sarrazin. Wie bereits in unseren vorherigen Stammtischbeobachtungen erwähnt halten die Stammtischbrüder nach wie vor nichts von geschönten und verlogenen Statistiken und von Umfragen links gedrallter Medien. Sie verlassen sich lieber auf ihre und die in der Bevölkerung realistisch begründete Gefühlswelt die der Wirklichkeit in unserer mit Problemen und Fehlentscheidungen voll gestopften Republik am nächsten kommen.
Sie erleben, daß sich die so genannte politische Klasse in zwei Lager spaltet. Die Unruhe bei CDU, CSU, FDP und SPD ist deutlich spürbar. Sie fürchten um ihr Wählerpotential. Ihre unqualifizierten und Existenz vernichtenden Angriffe auf T. Sarrazin schmeckt der Basis nicht.
Die dumpfen verblödeten Stellungnahmen der „ Grünen“ und der „ Linken“ gehen an jedem national und demokratisch eingestellten Patrioten, der ein-fachen Leute und den Stammtischbrüdern ins Leere.
Wie immer wird an Stammtischen, ob es nun einigen kritischen Heuchlern gefällt oder nicht, Klartext gesprochen.
Was ist geschehen?
Eine nicht enden wollende Diskussion über die völlig richtigen Thesen Sarrazins verbunden mit der verlogenen naiven Behauptung gutmenschelnder Zeitgenossen Deutschland sei ein Einwanderungsland. Die deutsche Zuwanderungspolitik ist auf dem Holzweg und zerstört unsere Kultur und die Stabilität einer Gesellschaft.
In Deutschland arbeitet ein Heer von Integrations-beauftragten, Islamforschern, Soziologen, Politologen, Verbandsvertretern und eine Schar von naiven und nicht begreifen wollenden Politikern Hand in Hand und intensiv an Verharmlosung, Selbsttäuschung und Problemleugnung. Dieser Beurteilung Sarrazins schließen sich die Stammtischbrüder und viele hellwache Bürger Europas ohne wenn und aber an. Die Leute lassen sich nicht länger für dumm verkaufen. Sie alle möchten nicht zu Fremden im eigenen Land werden. Zu den Tabubrechern im eigenen Land gehören natürlich im weiteren Sinne auch Erika Steinbach, Heinz Buschkowsky und die auf mysteriöse Weise ums Leben gekommene Kirsten Heisig.
Heisig äußerte unter anderem: „Der überwiegende Teil dieser Clans wird niemals in Westeuropa ankommen. Es werden weiterhin nicht bezifferbare Millionenbeträge in die Alimentierung dieser Gruppierungen fließen, ohne Fortschritte zu erzielen.“ Alle blinden Träumer unter uns die noch glauben was uns die Strategen in den Parteizentralen unter die Weste jubeln sollten sich z.B. nie mehr über höhere Sozialausgaben, Arzneimittelkosten, Rentenminderung oder von zu wenigen Arbeitsplätzen beschweren.
Gut, daß es im endlich aufwachenden Europa auch noch klar denkende Politiker wie z.B. Geert Wilders aus Holland oder Herrn Strache aus Österreich gibt. Zum Thema der Stammtischbrüder gehört auch die Schar der sauberen Populisten in unserer Republik.
Da haben wir einen Herrn Gröhe seines Zeichens Generalsekretär der CDU der getreu der Marschroute der CDU Herrn Sarrazin unflätig attackierte. Da haben wir einen Herrn Horst Seehofer der die Gunst der Stunde nutzen wollte, zwar das Richtige sagte aber dann heuchlerisch zurück ruderte.
Da haben wir einen Bundespräsidenten der nach nur hundert Tagen im Amt bereits 3-mal ins Fettnäpfchen getreten ist. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen besetzte er, noch in Niedersachsen, das Sozialministerium mit einer Muslimin.
„Unser Präsident sind sie nicht mehr,“ nach ihrer schwammigen Rede zum Tag der Deutschen Einheit.
Der Islam ist weder Teil der deutschen noch einer europäischen Kultur. Bombenanschläge, Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen, Steinigungen u.s.w. Gehören nicht zu unserer Kultur.
Deutschland ist weltoffen und das ist gut. Deutschland sollte aber nicht so weltoffen sein, daß es sich selbst abschafft.
Wir sind und bleiben kein Einwanderungsland
Jahnkes Stammtisch: (02.2011)
„…….. denn es muß uns doch gelingen, daß die Sonne schön wie nie über Deutschland scheint.“
Diese letzten Zeilen der alten DDR-Hymne werden wohl lange Zeit ein Wunschtraum in unserer verkorksten Republik bleiben. Oder wir setzen dem entgegen: „Und immer wieder geht die Sonne auf“, denn auch die längste Nacht geht einmal zu Ende.
Zum Jahresende ziehen viele Menschen eine Bilanz und eine Nachbetrachtung vergangener Jahre. Diese Nachbetrachtung kann positiv oder negativ sein. Meistens jedoch negativ.
Negativ 1:
Es ist eine Verschärfung des Maulkorbgesetzes mit dem berüchtigten Volksverhetzungs-paragraphen 130 StGB in Planung. Am 01.10.2010 legte die Bundesregierung dem Bundestag einen Gesetzentwurf zur Verschärfung des o.g. §130 vor. Die Verschärfung besteht in einer „großzügigen“ Ausweitung des Tatbestandes der Volksverhetzung und wird noch mehr Täter erzeugen. Die Verfolgung politisch Andersdenkender sprengt in Deutschland alle Dämme. Betroffen werden in erster Linie rechtskonservative Patrioten sein, denn der linke Mob hat ja ohnehin Narrenfreiheit. Mit der Verfolgung Andersdenkender geht natürlich die Vernichtung der beruflichen und wirtschaftlichen Existenz durch Rufmord einher.
Wer denkt da nicht an den kommunistischen Verfolgerstaat DDR.
Wer denkt da nicht an das Buch Thilo Sarrazins.
Wer genauere Informationen wünscht, wende sich an: Deutscher Rechtsschutzkreis e.V., Postfach 400215 in 44736 Bochum.
Negativ 2:
Die Stammtischbrüder sind sich völlig einig:
Es gibt kaum einen Staat auf dieser Erde, der seine Soldaten und Veteranen so schändlich behandelt und verleumden läßt wie die BRD.
Es gab allerdings eine Ausnahme, das war die Nachkriegsära in der Zeit Konrad Adenauers und des Parteivorsitzenden der Deutschen Partei Heinrich Hellweges. Sie versuchten zumindest die Ehre des tapfer und sauber kämpfenden (sofern ein Krieg überhaupt sauber sein kann) Frontsoldaten vom Gefreiten bis zum General nicht beschmutzen zu lassen.
Die Verleumdungen der Alliierten über die Deutsche Wehrmacht relativierte der damalige US-Präsident Eisenhower mit einer Ehrenerklärung. Allerdings erst, als er deutsche Unterstützung für seinen Koreakrieg brauchte.
Wer war denn die Deutsche Wehrmacht ?
Außer den Berufssoldaten wehrpflichtige Bauernsöhne, Handwerker u.a. die in einer westeuropäischen Kultur aufgewachsen waren und keine Lust hatten, in einen unnötigen Krieg zu ziehen. Sie haben aber auch gesehen, was den Deutschen und besonders den Frauen blüht, wenn die Horden der roten Armee in Deutschland einmarschieren.
Nur das war ihre Motivation, bis zuletzt zu kämpfen und nicht für die Nazis.
Gestern, heute und morgen darf jeder Halunke seinen Kübel voll Dreck über die Wehrmacht und die Bundeswehr auskippen, ohne von Staat und Gesellschaft geschützt zu werden. Nach der ungeahndeten Kampagne des „Tabakfritzen“ Reemstma sind alle Schranken gefallen.
Unverzichtbare Traditionspflege wird verteufelt, Straßen und Kasernennamen werden umbenannt, wenn sie nicht in das Konzept linker Haßprediger passen. Soldaten werden aus der Bundeswehr entfernt, wenn sie ein richtiges, aber nicht genehmes Wort sagen. Hohe Offiziere wagen sich erst dann aus der Deckung, wenn sie in Pension sind. Jeder der nicht systemkonform daherschwafelt, zieht den Haß der vereinigten Linken auf sich.
Zwischenzeitlich hatte die BRD einen Verteidigungsminister, der den mit Dreck beworfenen Streitkräften klarmachte: Deutschlands Sicherheit wird am Hindukusch verteidigt. Dieser Minister blieb aber, bei aller Jovialität im Umgang mit Soldaten, immer ein strammer Funktionär der SPD. Sein Umgang mit Brigadegeneral Günzel und die Tilgung des Namens Mölders aus der Militärgeschichte sprechen für sich. Dieser Staat schickt die Bundeswehr in einen Partisanenkrieg (den ähnlich schon die USA in Vietnam verloren haben) und geißelt gleichzeitig die ehemalige Deutsche Wehrmacht, die fundamental von Partisanen bedroht war und hart zurückschlug.
Jahnkes Stammtisch: (Fortsetzung der Februarausgabe)
Viele der hier niedergeschriebenen inhaltlich bekannten Zeilen, die der stille Zuhörer am Stammtisch „erlauscht“, spiegelt die Stimmung in großen Teilen der Gesellschaft ungeschminkt wieder. Stammtische zehren nicht von gelinkten Statistiken und rhetorischen Winkelzügen. Ihr „Bauchgefühl“ läßt sie selten im Stich.
Negativ 3:
Der Islam gehört inzwischen zu Deutschland.
Wer hat das wohl gesagt? Richtig, der neue Bundespräsident!
Was bleibt den Deutschen auch weiter übrig als duckmäuserig die Gunst der Islamisten zu erhoffen. Sie werden bei dieser Politik ohnehin bald unsere Enkel regieren.
Der Islam ist aber wirklich sehr „friedlich“ mit kleinen Ausnahmen.
So z.B.im Jahre 711 nach Christi:
Die Araber setzen nach Spanien über
1453 Die Eroberung Konstantinopels
1683 Die Belagerung Wiens und in der Folge die Verbreitung des Islam auf dem westlichen Balkan mit all seinen Folgen bis in die heutige Zeit.
Und dann haben wir ja noch unseren türkischen Fluglinienbetreiber, seines Zeichens SPD-Mitglied, der uns vorrechnet, wie die Machtverhältnisse etwa um das Jahr 2100 in Deutschland sein werden. Was die Muftis, Scheichs und die Suleimans in vorigen Jahrhunderten bei ihren Feldzügen nicht schafften, werden die starken türkischen Männer und die gebärfreudigen Frauen, nämlich die Installierung des Islam in Europa, vollenden. So sinngemäß seine Einlassung.
Zum Dank für die türkische „Aufbauhilfe nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland“ hat die Bundesrepublik auch mit einer Vielzahl anderer Staaten großzügige Abkommen zur „Sozialen Sicherheit“ abgeschlossen.
Beispielhaft sei hier das deutsch-türkische Abkommen zur sozialen Sicherheit vom 30.04.1964 genannt. Nach diesem Abkommen kann für die in der Türkei lebenden Familienangehörigen eines in Deutschland lebenden GK-versicherten Türken auch eine kostenlose Familienversicherung zu Lasten der deutschen GKV bestehen, u.a. für die Eltern. Man muß da auch nicht so pingelig sein. Wundern wir uns da noch, daß die Sozialversicherungsbeiträge für den deutschen Michel immer teurer werden? Außerdem sorgt die ungebremste, ungesteuerte Zuwanderung in unsere Sozialsysteme für einen Kostenfaktor, der von bescheidenen Löhnen nicht mehr zu heben ist .
Apropos:
Der Vorsitzende der türkischen christlichen Bischofskonferenz, Luigi Padovese, wurde 2010 ermordet, mit dem Ruf „Allah ist groß!“
Daß der Islam keine große Achtung vor unserer Kultur, Gesellschaft, Politik, Ordnungsmacht und Kirche hat, ist nicht neu und bei gutem Willen fast nachvollziehbar.
Glaubt denn irgendjemand, daß z.B. die Gleichstellung von Homo- und Lesbenehen – noch dazu mit kirchlichem Segen – mit der nach bürgerlichen Maßstäben geschlossenen Ehe und gültigen Normen des Christentums bei den Moslems auch nur ansatzweise geachtet werden?
Daß ungehemmte Abtreibungen und die Mißachtung aller ethischen und moralischen Werte (Christopher Street-Day) bei ihnen als moderne Politik gelobt würden?
Daß Deutschland schwer krank ist in seiner Bevölkerungsentwicklung, bestreitet wohl ernsthaft niemand mehr. Selbst eine „qualifizierte“ Einwanderung, die die Bevölkerung ablehnt, ist nur eine Krücke für‘s kranke Deutschland, aber keine Rettung vor‘m Rollstuhl oder dem Pflegebett.
Wer immer noch träumt und dem Multi-Kulti-Wahn erlegen ist, sollte sich u.a. an die „Rechte“ der Christen, wie schon oftmals zitiert, in islamischen Staaten erinnern.
Warum wohl wollen Iren, Schotten, Bretonen, Flamen, Basken, Korsen, Slowenen, Kroaten, alle Balkanstaaten, Südtiroler, Tataren, Kosaken, Aserbaidschaner, Ukrainer, Slowaken, Palästinenser usw. ihren eigenen Staat haben?
Weil sie erkannt und erlebt haben, daß ein Völkergemisch zu ständigen Reibereien und zum Bürgerkrieg führt. Respektlosigkeit und Gewalt von Ausländern gegen deutsche Polizisten geraten außer Kontrolle: Auf Ohnmacht staatlicher Autorität folgen immer anmaßendere Frechheiten und Forderungen von Zuwanderern. Die „glorreiche“ Idee, Polizisten und Verwaltungsangestellte mit „Migrationshintergrund“ anzuwerben, geistert durch die Republik.
Wo leben wir denn ?
Wir leben in einem Irrenhaus und wie in einem richtigen Irrenhaus merken die Insassen nicht, daß sie in einem Irrenhaus leben.
Negativ 4:
Die Geschichte schreibt immer der Sieger. Eine alte Volksweisheit. In Deutschland auch deren Erfüllungsgehilfen vom Schlage der Nestbeschmutzer in der Historikerriege Nachkriegsdeutschlands.
Diese mit Schmutz um sich werfenden und vor keiner Geschichtsklitterung zurückschreckenden Zeitgenossen sind nur noch als widerlich und dümmlich zu bezeichnen.
Der größte Lump im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant.
Da wird z.B. zum zigsten Mal der Angriff der Luftwaffe auf Coventry hervorgekramt. Natürlich mit nach oben geschraubten Opferzahlen. In Dresden und anderen Großstädten Deutschlands, wo die Alliierten barbarisch nur die Zivilbevölkerung einäscherten, sinken die Opferzahlen auf wundersame Weise. Bei über 1000 Grad Hitze sind vermutlich Zehntausende Menschen regelrecht verdampft. Die alliierten Tieffliegerangriffe auf Flüchtlinge auf den Dresdener Elbwiesen werden von den Alliierten und politisch „korrekten“ Deutschen vehement bestritten.
Sie haben aber doch stattgefunden.
Auch der ständige Hinweis auf das alte Sprichwort „Wer Wind sät, wird Sturm ernten.“ macht diese von „Demokratien“ begangenen Kriegsverbrechen nicht legal. Der englische Historiker, Norman Longmate, schrieb 1983: Der deutsche Angriff auf Coventry sei eine legitime Kriegshandlung gewesen. Zielpunkte waren meist Fabriken und Hafenanlagen. Kollateralschäden nahm man in Kauf. Auch der Abwurf der zwei Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki durch die Amerikaner war alles andere als ein Rodeo. Nach der Luftbildauswertung des Hiroshima-Abwurfs mit seiner Grausamkeit, war der Abwurf der zweiten Bombe auf Nagasaki schlicht und einfach ein Verbrechen. Alle Verantwortlichen dieser Greueltaten hätten auf die Anklagebank nach Nürnberg gehört.
Hier ist keine Verharmlosigkeit angesagt. Hier soll auch nicht gegeneinander aufgerechnet werden.
Kann den Stammtischbrüdern mal jemand erklären, warum die friedlichen Amis mitten im Pazifik – 3000 Km vom Mutterland entfernt – einen Bundesstaat brauchen? Warum sie in aller Welt Stützpunkte brauchen?
Sie betreiben als verhältnismäßig junger, aus Einwanderern bunt zusammengewürfelter Staat eine Hegemoniepolitk, die weit über das hinausgeht, was oben genannte Erfüllungsgehilfen den Deutschen ab der Zeit des „Großen Kurfürsten“ 1640-1688 aus dem Hause Hohenzollern bis 1945 ständig unter die Weste jubeln wollen. Nämlich Hegemonie. Als dessen Sohn Friedrich sich 1701 zum König krönen ließ und sein Land Preußen nannte, begann der Neid und der Haß der westeuropäischen damaligen Großmächte auf Deutschland zu blühen.
Natürlich versuchten die Preußen ihr Land zu vergrößern und zu einen. Damals in Europa überall üblich und gängige Praxis. Als die meisten westeuropäischen Staaten auf der Jagd nach immer mehr neuen Kolonien waren, deren Bewohner grausam unterdrückten, entmündigten und zusammenprügelten war Deutschland noch fast in 77 Kleinststaaten zersplittert. Auch hier versuchten die großspurigen Franzosen und Briten die Hoffnung der Deutschen auf eine Einheit zu torpedieren. Als dann Deutschland zum Kaiserreich wurde und sich noch anmaßte, eine Flotte aufzubauen, ohne das Empire zu fragen, lief die Zweckpropaganda auf vollen Touren.
Nach dem Geschichtsverständnis der vormals genannten deutschen Erfüllungsgehilfen hatten natürlich der Kaiser und alle vor und nach ihm Regierenden die Schuld an den Kriegen in Europa. So auch am Ausbruch des 1.Weltkriegs. Die Bündnisverpflichtung mit Österreich-Ungarn wird tunlichst unterschlagen. Wo ist der Unterschied der Bündnisverpflichtung zur NATO, die die Bundeswehr in einen Partisanenkrieg nach Afghanistan treibt?
Am Ausbruch des 2. Weltkriegs hatten natürlich die „Deutschen“ wieder die Alleinschuld.
Lesen Sie das Buch „Der Krieg der viele Väter hatte“. Der General, der dieses Buch schrieb, hat unsere „Freiheitliche Demokratie“ natürlich sofort in die Wüste geschickt. Wie konnte er nur so relativieren?
Resümee:
Auf allen Geschichts- und Politikfeldern, die Deutschland berühren, hilft die Drohung mit der Nazikeule und dem nachhaltigen Trauma, das unsere Geschichtsschmierer aus ihren Hirnen nicht loswerden können oder wollen.
Das herrschende Medienkartell räumt keine Möglichkeit zur Gegendarstellung ein – was folglich als Gehirnwäscheinstitution zur Unterdrückung der Wahrheit bewertet werden muß. (§ 130 StGB )
Hier paßt gut eine alte Feststellung:
Ein halbleeres Glas Wein ist zwar auch ein halbvolles, aber die halbe Wahrheit ist mitnichten nur eine halbe Lüge, sondern eine faustdicke.
Sieht der deutsche Michel Fernsehen, liest Zeitung oder informiert sich sonstwo, schlagen ihm massenhaft folgende Schlagworte entgegen: Nazideutschland, Naziwehrmacht, Naziflugzeug, Nazikriegsschiff, Nazirakete und dergleichen. Verwunderlich ist nur, wie aus der Nazirakete V2 ganz schnell eine amerikanische Pershingrakete wurde, wie schnell sich alle Sieger um die Pläne des Nazidüsenjägers Me 262 rissen.
Braucht man diese ständigen Nazibegriffe für den „Kampf gegen Rechts?
Wir sagen: Hört endlich auf mit diesen albernen Nazigequatsche. Es hängt den meisten Deutschen zum Halse raus. E.J.