DDR

DDR

Mauerbau: (G.-U. Dahlmann 08.2010)

Am 13. August 1961 wurde von seiten der „DDR“ mit dem Beginn des Mauerbaus begonnen, der viel Leid auf beiden Seiten der Demarkationsgrenze verursachte. Schießbefehl und automatische Heckenschützen kosteten vielen Menschen, die dieses Land verlassen wollten, das Leben.

Die Kommunisten wollten einen völlig neuen „sozialistischen“ deutschen Staat schaffen. Dabei war es den Machthabern egal, daß sie Familien ge­waltsam trennten, aber auch gewachsene Strukturen und Kulturgüter zerstörten. Im Gegenteil man wollte mit allen Traditionen brechen.

Es sollte aber noch schlimmer kommen. Die vom „DDR“-Regime gelenkten linken Kräfte innerhalb der SPD strebten eine Politik der Annäherung an, die

dieses Regime natürlich aufwerten mußte. „Entspannung durch Annäherung“ war nun die Vokabel, der nicht widersprochen werden durfte. Wer es doch tat, wurde als Reaktionär und ewig Gestriger an den Pranger gestellt. Die Printmedien, wie z.B. Spiegel und Stern unterstützten dieses Unternehmen mit einem Trommelfeuer und die damals schon von der Stasi unterwanderten öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten ließen keine Gelegenheit aus, abweichende Meinungen verbal niederzuknüppeln.

Unter Annäherung verstand man natürlich nicht, daß sich die „DDR“ dem westlichen System annähern sollte, sondern ausschließlich die „BRD“ sollte sich dem Sozialismus annähern und zwar ganz leise Schrittchen für Schrittchen. Nur so ist nämlich zu verstehen, daß Gysi und Co. nach dem Zusammenbruch des realen Sozialismus 1989 wieder aus ihren „Ruinen auferstanden“ sind und sich frech als Hüter der Demokratie aufspielen und sich anmaßen, im „Neuen Deutschland“ die Spielregeln bestimmen zu können. Diese neuen Spielregeln sind aber die alten, nämlich die derdahingeschiedenen DDR und heißen, Menschen mit anderer Meinung zu verunglimpfen, an den Pranger zu stellen, auszugrenzen und wirtschaftlich zu ruinieren und schließlich ins Gefängnis zu werfen.

SPD und Grüne, machen sich zu willigen Helfern dieses perfiden Spiels. FDP und neuerdings auch die CDU lassen sich vor diesen Karren spannen aus Angst vor den linken Medien, die nach dem kurzen Schreck der Vereinigung Deutschlands schon längst wieder Fuß fassen und alle Abweichler unter Dauerbeschuß nehmen.

Außenpolitik

Außenpolitik

Was will Frau Merkel wirklich? (G.-U. Dahlmann 07.2010)

Die Eltern von Frau Merkel sind nach dem Krieg freiwillig von der BRD in die DDR ausgewandert. Man kann davon ausgehen, daß ihre Tochter Angelalinientreu im stalinistisch-sozialistischen Sinn erzogen und aufgewachsen ist.Angela wurde erwartungs-gemäß auch Funktionärin in DDR Organisationen.

Doch, oh Wunder, mit der Wende kam die Wende, nämlich bei ihr selbst. Plötzlich mutierte Angela zu einer Demokratin westlichen Zuschnitts und durchlief die Karriereleiter mit atemberaubender Geschwindigkeit bis hin zur Bundeskanzlerin.

Aus der antikapitalistisch-atheistisch und antizionistischen Kaderfunktionärin wurde über Nacht eine kapitalliberale, konservative-christliche, israeltreue, westliche Werte-gemeinschaftsfrau, die mit teutonischer Treue unseren westlichen Freunden überall hin folgt und alles befolgt was diese wünschen.

Wirklich? – Kann es nicht doch so sein, daß Frau Merkel ganz andere Ziele verfolgt?

Gerhardt Schröder hatte zu seiner Zeit wohl etwas zu plump die russische Karte gespielt. Daß mußte Madelaine Albright aufstoßen. Aber Angela ist da ja viel geschulter, sie weiß aus guten DDR Zeiten, wie man mit rechts schwört und mit links hinter dem Rücken den Schwur zum Teufel jagt. Sie weiß auch wie man in stürmische See um Hilfe ruft, obwohl das Schiff im Trockendock liegt, so geschehen mit dem imaginären Kampf gegen Rechts.

Zeigt sie Obama nur ihr Strumpfband und geht mit Putin ins Bett?

Der Kotau bei der Siegesparade in Moskau, wo sie einträchtig neben Putinsteht läßt dies zu mindestens vermuten.

Wechselt Deutschland langfristig das Lager und wie wird das neue aussehen?

Gender-Mainstream

Gender-Mainstream

EU-Zentralkomitee: (G.-U. Dahlmann 06.2010)

Gender Mainstream hat wieder zugeschlagen.

Die EU-Bürokraten in Brüssel haben beschlossen, die Begriffe Vater und Mutter abzuschaffen. Sie seien sexistisch und diskriminierend.

Die europäischen Behörden sind angewiesen statt dieser Begriffe den Begriff „Elter“ zu verwenden.

Ausgerechnet die Schweiz, die nicht Mitglied in der EU ist, spielt hier den Vorreiter.

Wenn nun Kinder nicht mehr von Vater und Mutter sprechen, sondern von „mein Elter – er“ oder „meine Elter – sie“, so ist dies nicht nur eine Sprachver­hunzung, sondern auch ein Angriff auf den Intim­bereich der Familie. Dies scheint aber auch beabsichtigt zu sein.

Die Kinder sollen möglichst rasch nach der Geburt in die Kinderkrippe entsorgt werden, damit die Mütter arbeiten können, denn die Väter können ja heute, wegen der Niedriglöhne, ihre Familien nicht mehr alleine ernähren. Politisierte KindergärtnerInnen sorgen dann für die gewünschte Ausrichtung der Kleinen. In den Ganztagsschulen wird die Indok­trination dann fortgesetzt.

Die Menschheitsdesigner sind wieder auf dem Vormarsch. Mit Denk-, Rede- und Meinungsverboten, Ausgrenzungen, Denunziation und öffentlichem An-den-Pranger-stellen soll die Bevölkerung (die Völker werden abgeschafft) in Schach gehalten werden.

Nun muß nur noch die letzte Zelle der individuellen Persönlichkeitsbildung zerstört werden – die Familie.

Genosse Stalin, übernehmen Sie!

Zukunft

Zukunft

Reiseeindrücke aus China: (G.-U. Dahlmann 06.2010)

Gigantisches Wachstum.

Vor 1990, zu Maos Zeiten, war China grau, Plattenbauten, Strohhütten, keine Geschäfte, alles ging mehr rückwärts als vorwärts.

Dann der Sprung nach vorne. Innerhalb von zwanzig Jahren entstand ein gigantischer Aufschwung. In der Zeit, in der in Deutschland das Planungsfeststel­lungsverfahren für eine Brücke über den Rhein läuft, werden in China fünf Brücken über den Jangtse gebaut, von der jede drei mal so groß ist wie die über den Rhein. Überall entstehen Wohnviertel mit Wohnhochhäusern, die 35 Stockwerke hoch sind. Einkaufszentren und Geschäfte für Luxusgüter. In den Großstädten nur noch wenige Fahrräder, immer mehr Autos. In Peking gibt es 4 Mio. private Autos.

Shanghai bei Nacht Photo GUD

Shanghai, heute eine glitzernde Metropole, erinnert eher an Las Vegas.

Chong Ching – Wer kennt diese Stadt schon? – ist mit 33 Mio. Einwohnern die größte Stadt der Erde und hat eine Ausdehnung vergleichbar mit Österreich.

Unsere Reiseführerin konnte uns mehr als 10 Städte in China nennen, die mehr als 10. Mio. Einwohner haben; Städte die 1 Mio. Einwohner haben, gelten in China als kleine Städte und unsere Reiseführerin konnte uns auch nicht sagen, wieviele es in China davon gibt.

Nehmen wir einmal an, die Chinesen haben den gleichen Intelligenzquotienten wie die Deutschen, dann ergibt sich nach der Gauß´schen – Verteilungs­kurve, daß die Chinesen mehr überdurchschnittlich intelligente Menschen haben als Deutschland Einwohner. Das Gleiche gilt natürlich auch für alle anderen Begabungen, wie Geige spielen, malen, Sport etc.

Hinzu kommt, daß die Chinesen bei ihrer Ein-Kind-Politik Ausnahmen machen. So dürfen Akade­miker zwei Kinder haben, was zur Folge hat, daß sich der I.Q. der Chinesen langfristig zu ihren Gunsten nach oben verschiebt, während der in Deutschland durch Masseneinwanderung von ungebildeten An­alphabeten sinkt, siehe auch die schulischen Leistungen nach Pisa.

In deutschen Schulen möchte man deshalb nicht mehr als zwanzig Schüler pro Klasse haben. Aber wieviele von denen wollen wirklich lernen?

Wir haben eine chinesische Schule besucht. In der Klasse waren 72 Schüler. Das ist normal in China und trotzdem lernen die Schüler fleißig.

China ist heute die Werkbank der Welt.

Photo GUD

Der Transrapid, mit dem wir vom Flughafen nach Shanghai fuhren, wurde in China gebaut; in Deutschland war das nicht möglich, die Bedenken waren einfach zu groß.

Wenn man auf deutschen Autobahnen fährt, dann dauert es nicht lange und man kommt an eine Baustelle. Es gibt ja immer etwas zu reparieren. Da stehen dann drei Hanseln und prökeln vor sich her. Dafür ist die Baustelle kilometerlang abgesperrt. Solche Baustellen gibt es zu Hunderten in Deutschland und so geht das dann über Jahre; ist eine fertig, wandert sie weiter und so weiter und so weiter. In Deutschland wird aber nicht nur an den Autobahnen geprökelt, sondern das Prökeln zieht sich durch alle Bereiche der deutschen Politik, sei es die ständig wechselnden Gesundheitsreformen, sei es bei der Finanzkrise, sei es Ausländerpolitik etc.

Die deutsche und auch die europäische Politik bewegen sich in permanenter Realitätsverweigerung, man lebt von der Hand in den Mund und von einem Tag auf den anderen. Eine langfristige Strategie ist nicht erkennbar.

Fazit: Deutschland kann genausowenig wie die EU gegen China bestehen. Schon gar nicht mit dem gegenwärtigen politischen Personal!

Wenn Europa noch Relevanz auf dieser Welt behalten will, um nicht in Bedeutungslosigkeit abzusinken, so muß sich hier ein Quantensprung vollziehen, wie von der Steinzeit zur Bronzezeit.

GEZ

GEZ

Brauchen wir öffentlich rechtliche Rundfunk- und Fernsehanstalten?

(Gerd-Uwe Dahlmann 05.2010)

Die öffentlich rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten sollen die Bevölkerung unabhängig, neutral und mit Fakten über alle gesellschaftlichen relevanten Vorgänge, Gruppierungen und politischen Parteien informieren.

Unabhängig davon ob sie dies nun wirklich tun, stellt sich die Frage, wozu praktisch jedes Bundesland nicht nur einen eigenen Sender hat, sondern mindestens einen eigenen Fernsehsender mit einem eigenen Regionalprogramm und bis zu vier Radioprogrammen.

Findet hier nicht eine unnötige Überversorgung statt?

Was die Versorgung betrifft, so sind die öffentlich rechtlichen Anstalten, was ihre eigene Versorgung angeht, besonders fleißig. Das kann man von der Qualität ihrer Berichterstattung nun wohl nicht sagen. Hier herrscht der Einfluß von Parteien und politisch orientierten Gruppen, wie Greenpeace, „Die Grünen“ u.a., die auf die Programmgestaltung und die Berichterstattung starken einseitigen Einfluß nehmen.

Die staatlichen Sender haben sich auf üppige Weise mit hochdotiertem Personal und Equipment ausstaffiert. Dafür, daß die Gebühren hoch genug sind, sorgt eine einflußreiche Lobby und die GEZ, die mit aggressiven Methoden die Gebühren eintreibt.

Es genügt nicht, daß ein Teilnehmer für seinen privaten Bereich Gebühren zahlt, nein, wenn er im Büro sitzt oder ein Auto hat, ja auch der Nutzer eines Computers wird zur Kasse gebeten.

Selbst Leute, die von ARD und ZDF nichts wissen wollen, werden gezwungen diesem Club beizutreten. Wobei sich sofort die Frage stellt: Wozu wir zwei öffentlich rechtliche Versorger-anstalten brauchen.

Vorschlag:

– Es gibt nur einen Fernsehsender (z.B. ARD) und jedes Bundesland darf ein tageszeitlich begrenztes Regionalprogramm haben.

Der zweite öffentlich rechtliche Sender wird privatisiert.

– Es gibt nur einen Radiosender für ganz Deutschland. Das genügt für eine Grundversorgung. Jedes Bundesland darf einen Regionalsender haben.

– Die Gebühren werden wie folgt geregelt:

Der Staat zahlt den Anstalten einen Festbetrag.

Die Teilnehmer zahlen den Restbetrag aber Leistungsbezogen.

– Jedes Fernseh-/Rundfunkgerät hat einen Erfassungschip, der registriert welcher Sender wie lange eingeschaltet ist. Dementsprechend wird, wie vorher erwähnt, Leistungsbezogen abgerechnet. Die öffentlich rechtlichen Anstalten bekommen von diesen Einnahmen einen höheren Anteil, weil sie keine Reklame machen dürfen. Die privaten Sender werden leistungsbezogen auch bezahlt.

– Den Chip kann man an der Tankstelle oder im Supermarkt gegen Gebühr wieder aufladen.

Diese Maßnahmen würden automatisch die öffentlich rechtlichen Anstalten verschlanken und die Kosten senken.

Es müßte durch ein Kontrollsystem gewährleistet werden, daß die Berichterstattung neutral erfolgt und daß faktenreicher und weniger meinungsbezogen berichtet wird.

„Schon GEZahlt?“ ( S. B. 04.2009)

Die gezielte Zerstörung unseres Gemütes – Eine Suche nach den Hintergründen

Jeder, der den Fernseher abends einschaltet kennt es: In der Regel herrscht um diese Uhrzeit nur Krieg, Horror, Vergewaltigung, Mord und Totschlag. Das dies seine Spuren gerade auch bei der Jugend hinterläßt können wir jeden Tag an deren Verhalten feststellen.

Man fragt sich: Warum wird dieser ganze geistige Abfall überhaupt gesendet??? Verdienen tun daran meist die Filmemacher aus den USA. Wer diese sind, hatte 1996 Marlon Brando in der Larry King-Show eindrucksvoll dargestellt. Abgesegnet wird das Programm durch die Landesrundfunkanstalten.

Diese Gremien werden nach den Wahlergebnissen mit Parteileuten wie z.B.Tino Kunert (ARD und SPD) oder Parteinahen besetzt. Dazu kommen noch die „gesellschaftlichen Gruppen“ oder „Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens“, die i. d. R. durch die Landtage benannt werden. Es lohnt sich, einmal alle Personen dieser Gremien im Internet abzufragen, vor allem nach deren Parteizugehörigkeit. Es öffnet den Horizont enorm.

So besteht z.B. die ARD als eine nicht rechtsfähige Arbeitsgemeinschaft selbständiger Anstalten des öffentlichen Rechts. Derzeitige Mitglieder sind alle neun Landesrundfunkanstalten sowie die Deutsche Welle. Das Ganze gilt natürlich auch für die diversen Killerspiele – warum sind diese nicht längst verboten?

Die Frage ist doch wohl immer: Wem nützt es? Also: Wer verdient daran?

Abhilfe soll hier normalerweise die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien schaffen. Diese ist aber offensichtlich nur mit der Arbeit „Kampf gegen rechts“ beschäftigt. Wie mit dem bekannten Liederbarden Frank Rennicke von dieser Stelle aus umgegangen wurde, dürfte allen politisch Interessierten bekannt sein. Ob auch gegen die aufwiegelnden RAP-Gesänge gewisser Migranten vorgegangen wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich empfehle, einmal Bushido „Bei Nacht“ anzuhören. Auch hier liefert das Internet gute Dienste.

Was kann jeder einzelne tun:

Jedermann sollte insbesondere darauf achten, was seine Kinder sich im Fernsehen anschauen. Das gilt natürlich auch für jeden von uns selbst. Warum sich sein Gehirn mit geistigem Müll vollstopfen?

Ob und inwieweit diese Filme und Killerspiele auf das Gemüt von gerade wieder aktuellen Amokläufern eingewirkt haben könnten, überläßt der Verfasser jedem Leser selbst.

Fazit: Es sind also in erster Linie die Vertreter der etablierten Parteien, die für dieses Programm verantwortlich sind. Und genau hier liegt die Aufgabe der Mitglieder der DP: Eben den Bürger aufklären, wer an diesem Programmen verdient und wer dafür sorgt, daß dies so ist!

Das Schlimmste an der ganzen Sache ist aber, daß wir alle uns auch noch an dieser geistigen Zerstörung finanziell beteiligen müssen – in Form der GEZ-Gebühr! Die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten (ÖRF) sollen nach Gesetz normalerweise einen Bildungsauftrag wahrnehmen. Für viele Menschen ist das nicht erkennbar. Wissen Sie, was eine Sendung von „Wetten, daß…“ kostet? Insgesamt betragen die Produktionskosten für nur eine Show knapp zwei Millionen Euro. Dafür, daß dort ausländische Stars ihre neuesten Hits vorstellen und ihre anstehenden Konzerttourneen anpreisen, ein bißchen zu teuer. Über Schleichwerbung, woran nebenbei weitere Millionen verdient werden, hat die Presse bereits an anderer Stelle berichtet. Längst überfällig ist also die Abschaffung dieser Zwangsgebühr, wie sie bereits von vielen Bürgern gefordert wird.

Im Übrigen wird nach Meinung vieler Kritiker das ÖRF ohnehin lediglich als politisches Kampfinstrument gegen politisch Andersdenkende verwandt. Das ÖRF hat aber nicht die Aufgabe, die Bürger politisch zu beeinflussen, sondern über politische Geschehnisse korrekt zu berichten.

2009 ist das Jahr der Wahlen. Die DP ist leider zu schwach, um mit eigenen Kräften anzutreten. Es sollte aber von jedem darauf hingewirkt werden, daß keine Wahlenthaltung geübt wird, sondern daß Politiker gewählt werden, die sich gezielt gegen diese Zerstörung unserer Gemüter einsetzen werden.