Infobrief

Offener Brief an Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel

Guten Morgen, Frau Dr. Merkel,

in meinem Infobrief Nr. I schrieb ich Ihnen, daß Tausende junger Männer hier unregistriert ankommen und Unterschlupf finden werden.

Nun sind sie da und niemand weiß wo sie sich verstecken.

In Paris hat´s gekracht. – Was nun Frau Merkel? Gehört der Islam immer noch zu Deutschland?

Ich würde sagen, ja; und zwar mehr denn je.

Sie wollen die Islamisten jagen? Wo denn? Wie denn? Die Islamisten werden von nun an hier den Takt schlagen – davon später.

Wir, die tumben Deutschen, mit unseren diffusen Ängsten, haben wohl doch etwas klarer gesehen als die politische Klasse auf ihren hohen Rössern.

Wir, die „Die ewig Gestrigen“ Angstmacher, haben die Zusammenhänge wohl doch etwas klarer erkannt, als die Salongsozialisten von der Toscanafraktion der Öffentlich Rechtlichen Sendeanstalten.

Es steht doch wohl außer Frage, daß neue Anschläge vorprogrammiert sind; nicht wahr Frau Merkel? Heute Berlin, morgen Hamburg und übermorgen, nicht etwa München, sondern Castrop Rauxel. Verstehen Sie Frau Merkel? – Was nun Frau Merkel?

„Da muß man sich zusammensetzen und miteinander reden.“

Mit wem reden? Mit dem IS doch wohl nicht? Nein, Sie Frau Merkel werden mit den „gemäßigten“ Imamen reden, auf das diese beschwichtigend auf ihre zornigen jungen Männer einwirken sollen.

Das werden die Imame auch tun. Aber nichts gibt´s for nothing. Soll heißen, das wird seinen Preis haben.

Mehr und noch größere Moscheen? Nein, das ist bereits State oft the Art, das wird nicht verhandelt. Das Schächten oder das Beschneiden ist auch nicht mehr verhandelbar.

Sie ahnen worauf ich hinaus will: Der Islam wird Schritt für Schritt die Scharia (parallel zum Deutschen Recht), zunächst für die Muslime, hier durchsetzen. Wir, die Toleranten, werden Schritt für Schritt zurückweichen, bis die Scharia für alle gelten wird. Die Ursache dafür ist die von Ihnen mitverursachte demographische Umvolkung, denn die Muslime werden in wenigen Jahrzehnten in Europa die Mehrheit bilden. Glauben Sie bitte nicht Frau Merkel, daß deren Führer auf den Machtzuwachs verzichten werden.

Der Schatten der IS, wird ab jetzt ständig über uns sein, bei jeder Fußballveranstaltung, jedem Weihnachtsmarkt, jeder größeren Menschenansammlung.

Sie, Frau Merkel, sind mitschuldig, daß es soweit gekommen ist.

„Schuldig!“ Frau Merkel.

G.-U. Dahlmann

Bekleidungsdiktat

Bekleidungsdiktat?                               H. St.

Anfang Juli 2015 berichteten mehrere Tages­zeitungen über zwei Schulen in Baden-Württemberg, die eine Bekleidungsempfehlung für ihre Schülerinnen herausgaben. Der Schulleiter eines deutschen Gymnasiums merkte dazu für seine Schülerinnen an, keine kurzen Hosen und Röcke zu tragen, um bei den in der Turnhalle der Schule in Michendorf untergebrachten Flüchtlingen keine falschen Deutungen entstehen zu lassen. Und die Schulleiterin in Horb am Neckar verordnete den Schülerinnen der Werkrealschule ein übergroßes T-Shirt, das bis zum Schulende anzuziehen ist.

Es sind kleine Schritte und es werden stets neue folgen, mit denen unsere „Willkommenskultur“ gegenüber dem wachsenden Flüchtlingsstrom aus islamischen Ländern duckmäuserisch klein beigibt und die letztlich zu Spannungen in der Gesellschaft und zum gefährlichen Anwachsen extremistischer Gegenkräfte führen werden, wenn es so weiter geht.

Lieber Hot Pants tragende junge Frauen und Mädchen, die Lebensfreude ausstrahlen, als Kopftuch tragende und bis runter auf die Fußknöchel gewandete, verbittert dreinschauende Musliminnen.

Leserbrief, Angst vor dem Islam

Leserbrief:

Herr Ralf Leineweber

Cellische Zeitung

Betreff: Bertelsmann Studie: Angst vor Islam nimmt zu

Sehr geehrter Herr Leineweber,

ich weiß nicht, ob sie den Koran besitzen oder vielleicht mal einen Blick in diesen geworfen haben.

Mir liegt der Koran in der Übersetzung von Lazarus Goldschmidt, dem versiertesten Islam-, Koran- und Arabienkenner, als Nachschlag- und Lesewerk vor.

Die Friedfertigkeit der „Schwertreligion“ Islam findet sich in den Suren 2, Verse 186 und 187 sowie 4, Vers 91 wieder, wo zur Tötung von Ungläubigen und Abtrünnigen aufgerufen wird und diese Taten koranimmanent legalisiert werden. Ein weiteres Beispiel für die Friedfertigkeit ist die Sure 9, Vers 5 „Sind die heiligen Monate vorüber, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie findet, fangt sie ein, belagert sie und stellt ihnen nach aus jedem Hinterhalt.“

Schade, daß solche Koranaussagen in den Medien nicht vermittelt werden.

Mit „die heiligen Monate“ ist nach meiner Kenntnis der Ramadan, der Fastenmonat der Mohammedaner, gemeint und mit „Götzendienern“ sind die Ungläubigen bezeichnet.

Fragen Sie doch einmal unsere aktuellen „Volks(ver-) treter“ vom Bundes- und Landtag aus dem Kreis Celle, ob sie den Koran besitzen im Sinne eines Nachschlag- und Lesewerks. Das Ergebnis würde mich interessieren.

Gerne möchte ich mit Ihnen dieses Thema vertiefen und dabei auch mit Ihnen über entsprechende Literatur zu anderen Themen aktueller Art sprechen.

In diesem Sinne verbleibe ich mit freundlichem Gruß!

Hans Steding

Politik, die Islamisierung Europas

Die Islamisierung Europas:                                                             GUD

Gewaltlose Landnahme durch Masseneinwanderung nach Deutschland und Europa, sowie Zeugung möglichst vieler Nachkommen, um politische Mehrheiten zu erlangen.

Verdrängen von deutschen und europäischen Sitten, Gebräuchen und Feiertagen und letztlich Austausch der gewachsenen abendländischen Gesetze gegen die Scharia.

MoscheIn der Zeitschrift „INT“ (Kurier der CM 3/06) schreibt der Generalsekretär des „Islamischen Konzils“ Ibrahim El-Zayat:

„Durch die Gnade Allahs leben wir in einem der reichsten Länder der Erde, in Deutschland. Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf Erden machen, um es der islamischen Gemeinschaft und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“

„Bald wird die Fahne des Propheten wehen von Zypern bis Oslo“.

Buchbesprechung, Unterwerfung von Michel Houllebecq

Buchbesprechung:          (G.-U. Dahlmann)

Unterwerfung – von Michel Houellebecq

Das Buch beschreibt die schleichende Islamisierung des Abendlandes.

Ich hatte erwartet, daß das Buch schildert, wie Europa von den Moslems unterworfen wird. Aber nicht die Moslems bzw. Islamisten unterwerfen Europa, sondern die Europäer unterwerfen sich freiwillig dem Islam.

In einem fiktiven Szenario entwirft Houellebecq, wie Marine Le Pen bei der nächsten Wahl die Mehrheit erringt, aber alle Parteien sich gegen sie wenden und im zweiten Wahlgang den Muslim Mohammed Ben Abbès unterstützen. Der ist in der Vergangenheit durch sein moderates Auftreten aufgefallen. Er konnte nie in einen Zusammenhang mit Terrorristen gebracht werden und verspricht, daß in Frankreich alle unter demselben Dach gut leben könnten. Nach seiner Wahl führt er zügig die Scharia ein und plant schon den weiteren Weg nach Europa, ja er plant sogar, die nordafrikanischen Staaten mit einzubeziehen. Er schafft die Arbeitslosigkeit ab, indem Frauen nicht mehr arbeiten, sondern zu Hause am Herd bleiben. Die Sozialleistungen werden um 80% gekürzt, weil die Familienmitglieder füreinander sorgen, wie bei den Muslimen üblich.

Die Hauptfigur in diesem Buch ist ein gewisser François, Professor der Literatur, der politisch nicht interessiert ist und sich jeweils für ein Semester einer jungen Studentin bedient, mit der er Sex treibt. Was jeweils in aller Aus­führlichkeit beschrieben wird. Er trinkt und raucht viel, beklagt, daß gesellschaftliche Werte verloren gehen, ist von seinem Leben angeödet und spielt mit dem Gedan­ken, sich das Leben zu nehmen. François beobachtet, wie um ihn herum die Gesellschaft islamisiert, ohne daß ein wesentlicher Widerstand entsteht. Er kommt zu dem Schluß, daß die europäischen Gesellschaften dank des Verlustes der Religion und der traditionellen Werte verrottet sind und sich selbst aufgegeben haben. Immer mehr seiner Landsleute konvertieren zu Islam, entweder aus Bequemlichkeit oder um Vorteile zu erheischen oder aber weil ihnen der Islam neuen Halt gibt, den sie von den christlichen Religionen nicht mehr bekommen.

François geht zur Selbstfindung in ein Kloster, verläßt es aber nach kurzer Zeit wieder, weil er dort nicht die Einkehr findet, nach der er sucht.

Um seinen Lehrstuhl zu behalten, läßt auch François sich dazu überreden zu konvertieren. Als Köder dient die Aussicht, daß er mehrere Frauen haben kann.

In seiner Vorstellung hat er zwei Frauen, aber im Gegensatz zu vorher beschreibt er seine sexuellen Neigungen nicht in allen Einzelheiten, sondern läßt den Schleier über die Frauen fallen.

François hofft zum Schluß auf einen neuen Anfang und ein besseres Leben. Aus Überzeugung konvertiert er jedenfalls nicht, wie viele der anderen im Buch Beschriebenen auch nicht.